BWL für Soziologie Teil 1

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BWL für Soziologen bei Brazda 2019/2020 Teil 1 (VO 1-5)
Lara Prior
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Lara Prior
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139
1

Resource summary

Question 1

Question
Die BWL ist Teil der...
Answer
  • Sozialwissenschaften
  • Realwissenschaften
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Geisteswissenschaften

Question 2

Question
Theoriebildung: Die [blank_start]induktive Methode:[blank_end] aus Einzelfällen, die in der Realität beobachtet wurden, werden generelle Hypothesen gewonnen. Die [blank_start]deduktive Methode:[blank_end] aus allgemeinen Zusammenhängen werden weitere Erkenntnisse abgeleitet.
Answer
  • induktive Methode:
  • deduktive Methode:

Question 3

Question
Die Prüfung der Richtigkeit wird durch Verifikation, Falsifikation und Paradigmenwechsel vorgenommen.
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Welche Funktionen haben Theorien?
Answer
  • Erklärungsfunktion
  • Prognosefunktion
  • Technologische Funktion
  • Technische Funktion

Question 5

Question
Das Unersättlichkeitsaxiom besagt, dass zur Bedürfnisbefriedigung eingesetzte Wirtschaftsgüter knappe Güter sind, die Gegenstand des wirtschaftlichen Handelns sind.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Welches Axiom wird hier beschrieben?: "Bedürfnisse eines Menschen sind vorhandene oder subjektive Mängel. die in unbegrenzter Menge vorhanden sind. Wirtschaften dient der Befriedigung von Bedürfnissen. Bedarf bezeichnet den Teil der Bedürfnisse, den ein Mensch mit seinen vorhandenen Mitteln (Kaufkraft) befriedigen kann. Diese stellen sich als Güter dar."
Answer
  • Trade-off
  • Unersättlichkeitsaxiom
  • Knappheitsaxiom
  • Maximalprinzip

Question 7

Question
Trade-off beschreibt das Spannungsverhältnis zwischen Höhe von Bedürfnissen und knapper Gütermenge.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Trade-off: Welche Aussage(n) ist/sind richtig?
Answer
  • Beim Minimalprinzip soll möglichst hohe Leistung mit großem Mitteleinsatz erzielt werden.
  • Beim Minimalprinzip soll möglichst hohe Leistung mit geringem Mitteleinsatz erzielt werden.
  • Beim Maximalprinzip soll mit gegebenem Mitteleinsatz möglichst großer Erfolg erzielt werden.
  • Beim Maximalprinzip soll mit großem Mitteleinsatz möglichst großer Erfolg erzielt werden.

Question 9

Question
Die Deckung des Bedarfs an wirtschaftlichen Leistungen einer Gesellschaft ( = Fremdbedarfsdeckung) ist nicht Aufgabe von (Wirtschafts-)Betrieben.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
2 Bereiche wirtschaftlicher Fragestellungen: [blank_start]Volkswirtschaftslehre[blank_end] widmet sich gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen, den Beziehungen zwischen Privathaushalten, Betrieben, Regierung, anderen Staaten usw, [blank_start]Betriebswirtschaftslehre[blank_end] beschäftigt sich mit den Vorgängen und Problemen einzelner Betriebe.
Answer
  • Volkswirtschaftslehre
  • Betriebswirtschaftslehre

Question 11

Question
Die leistungswirtschaftlichen Teilprozesse bzw. Funktionen sind: a) [blank_start]Beschaffung[blank_end] (von Betriebsmitteln bzw. Maschinen, Werkstoffen, Dienstleistungen) b) [blank_start]Produktion[blank_end] ( = der betriebliche Umwandlungsprozess von Einsatzgütern zu anderen Gütern oder Dienstleistungen) c) [blank_start]Absatz[blank_end] (der Verkauf der erstellten Güter oder Dienstleistungen)
Answer
  • Beschaffung
  • Produktion
  • Absatz
  • Produktion
  • Beschaffung
  • Absatz
  • Absatz
  • Beschaffung
  • Produktion

Question 12

Question
Die Finanzwirtschaft ist der einzige leistungswirtschaftliche Teilprozess, dessen Tätigkeiten sich in Geldströmen widerspiegelt.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Management als Funktion beschäftigt sich mit Teilaufgaben, die im Zusammenhang mit der Steuerung und Lenkung von Organisationen erforderlich sind. Management als Institution sind Personen(gruppen), die Managementaufgaben wahrnehmen.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Die sieben Management-Funktionen nach Gulik: POSDCORB steht für...
Answer
  • Planning - Orientation - Staffing - Directing - Contribution - Reporting - Billing
  • Planning - Organizing - Staffing - Directing - Coordinating - Reporting - Budgeting
  • Playing - Organizing - Staffing - Direction - Contribution - Resting - Budgeting
  • Pausing - Orientation - Staffing - Direction - Coordination - Rent - Billing

Question 15

Question
Die spezielle Betriebswirtschaftslehre lässt sich in Funktionslehren, Wirtschaftszweiglehren und Methodenlehren unterteilen.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Betriebstypen nach Wirtschaftszweig:
Answer
  • Industriebetriebe, Verkehrsbetriebe
  • Handelsbetriebe, Handwerksbetriebe
  • materialintensive Betriebe
  • anlagenintensive Betriebe

Question 17

Question
Betriebstypen nach vorherrschenden Produktionsfaktoren sind arbeitsintensive, anlagenarme oder materialintensive Betriebe.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Faktortheoretischer Ansatz (Erich Gutenberg)
Answer
  • Betrieb ist ein System produktiver Faktoren: Faktorkombination führt zu betrieblicher Leistung.
  • Funktionale Produktionsbeziehungen, die sich aus dem Verhältnis von Faktorertrag und Faktoreinsatz ergeben, werden aufgezeigt
  • Betrieb ist eine multipersonale Organisation.
  • Analysiert wird das Verhalten unterschiedlicher Systeme.

Question 19

Question
Entscheidungstheoretischer Ansatz (Edmund Heinen)
Answer
  • Betrieb ist eine Gruppe von arbeitenden Menschen: menschliches Entscheidungsverhalten ist zielrealisierend.
  • Interdisziplinarität
  • Entscheidungsverhalten ergibt sich aus Entscheidungsprämissen.
  • Dieser Ansatz ist besonders kundenorientiert.

Question 20

Question
Systemtheoretischer Ansatz (Hans Ulrich)
Answer
  • Betrieb ist ein produktives soziales System: analysiert wird das Verhalten unterschiedlicher Systeme --> hohe Interdisziplinarität
  • Analysiert wird die Informationsverarbeitung.
  • Analysiert wird das Entscheidungssystem.
  • Analysiert werden Entscheidungsprozesse.

Question 21

Question
Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz (Werner Kirsch)
Answer
  • Betrieb ist eine multipersonale Organisation.
  • Das Entscheidungsverhalten ergibt sich aus den Entscheidungsprämissen.
  • Analysiert werden die Informationsverarbeitung und das Entscheidungssystem, in dem sich die Entscheidungsprozesse vollziehen.
  • Betrieb ist in Märkte eingebettet.

Question 22

Question
Situativer Ansatz (Alfred Kieser, Herbert Kubicek)
Answer
  • Betrieb ist eine Organisation.
  • Betrieb ist ein produktives soziales System.
  • Analysiert werden reale Organisationsstrukturen. Diese werden durch situative Faktoren beeinflusst, die auf das Verhalten der Organisationsmitglieder wirken.
  • Analysiert werden reale Organisationsstrukturen. Diese werden durch situative Faktoren beeinflusst, die aber nicht auf das Verhalten der Organisationsmitglieder wirken.

Question 23

Question
Marketingansatz (Philip Kotler)
Answer
  • Betrieb ist in Märkte eingebettet: marktorientierte Führungskonzeption der gesamten Unternehmung aufgrund von Engpässen, Kundenorientierung, Gleichgewichtsmarketing und gesellschaftsorientierter Unternehmensführung.
  • Betrieb ist ein System produktiver Faktoren: Faktorkombinationen führen zu betrieblicher Leistung.
  • Analysiert wird das Verhalten unterschiedlicher Systeme.
  • Betrieb ist eine Organisation, in der reale Organisationsstrukturen analysiert werden.

Question 24

Question
Strategisches Management (Michael Porter)
Answer
  • Betrieb ist eine planbare, wandelnde Organisation, die ein Führungskonzept benötigt zur Steuerung und Koordination der langfristigen Entwicklung und Generierung von Erfolg.
  • Betrieb ist eine Gruppe von arbeitenden Menschen. Menschliches Entscheidungsverhalten ist zielrealisierend.
  • Betrieb ist ein produktives soziales System, in dem das Verhalten verschiedener Systeme analysiert wird.
  • betrieb ist eine multipersonale Organisation, in der reale Organisationsstrukturen analysiert werden.

Question 25

Question
Der Homo [blank_start]oeconomicus[blank_end] ist ein fiktives Wirtschaftssubjekt, das feststehende Präferenzen hat, über vollständige Information verfügt und rational handelt. Ausgangspunkt ist die fundamental individuelle und [blank_start]egoistische[blank_end] Natur des Menschen.
Answer
  • oeconomicus
  • sociologicus
  • psychologicus
  • cooperativus
  • egoistische
  • soziale
  • ökonomische
  • psychische

Question 26

Question
Die Konzeption des homo [blank_start]oeconomicus[blank_end] wurde im 18. Jahrhundert während der Epoche der [blank_start]Aufklärung[blank_end] geprägt und geht auf die klassische Nationalökonomie (Adam Smith, David Ricardo, Thomas Malthus, Bernard Mandeville) zurück. Aufklärung = Vernunft, gegen absolutistische Herrschaft. [blank_start]Smith[blank_end] bestand auf Trennung zwischen [blank_start]Wirtschaft und Politik[blank_end], zwischen Ethik und Rechtswissenschaft und verlangte die Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung (Prinzip des Eigeninteresses). [blank_start]Mandeville[blank_end] beschrieb, dass nicht Tugend, sondern Laster die eigentliche Quelle des Gemeinwohls seien (Luxus, Verschwendung, Krieg, Ausbeutung).
Answer
  • oeconomicus
  • sociologicus
  • psychologicus
  • Aufklärung
  • Renaissance
  • Smith
  • Ricardo
  • Mandeville
  • Malthus
  • Mandeville
  • Ricardo
  • Smith
  • Malthus
  • Wirtschaft und Politik
  • Wirtschaft und Recht
  • Recht und Politik

Question 27

Question
Smith: Arbeitsteilung entwickelte sich aufgrund der angeborenen Neigung des Menschen zum [blank_start]Tausch[blank_end]. Die [blank_start]Arbeitsteilung[blank_end] ist von zentraler Bedeutung für wachsenden Wohlstand. Der wichtigste Anreiz für die Produktion von Gütern ist das [blank_start]Einkommen[blank_end], das man damit erzielen kann. Die wichtigste Triebfeder um den Wohlstand der Nation und aller darin lebender Menschen zu erhöhen, ist der [blank_start]Eigennutz[blank_end].
Answer
  • Tausch
  • Arbeitsteilung
  • Einkommen
  • Eigennutz

Question 28

Question
Die Konzeption des homo oeconomicus steht für Anerkenntnis individueller Verfolgung materiellen und seelischen Wohlbefindens, die Betonung des Rechts auf Eigentum und Kontraktdenken (gleichrangige Vertragspartnerschaft).
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Die grundlegenden Bausteine der homo oeconomicus Konzeption sind:
Answer
  • Knappheit, individuelles Optimierungsstreben, Spezialisierung, Tauschgewinne
  • Menschen als rationale Entscheidungseinheiten zu sehen, die Nutzen oder Gewinne maximieren.
  • Das Gesetz von Angebot und Nachfrage
  • Einseitigkeit der Interpretation des Konzeptes.

Question 30

Question
Neoklassik: führt wirtschaftliche Geschehen auf individuelle Optimierungsentscheidungen zurück:
Answer
  • Haushalte maximieren ihren Nutzen: ergibt Faktorangebotskurve und Konsumgüternachfragekurve
  • Unternehmen maximieren ihren Profit: ergibt Faktornachfragekurve und Güterangebotskurve
  • Haushalte maximieren ihren Nutzen: ergibt Faktornachfragekurve und Konsumgüternachfragekurve
  • Unternehmen maximieren ihren Profit: ergibt Faktorangebotskurve und Güterangebotskurve

Question 31

Question
Grenzen der homo oeconomicus Konzeption sind:
Answer
  • Einseitigkeit bei der Interpretation komplexer menschlicher Verhaltensstrukturen
  • Nichtvergleichbarkeit interpersoneller Nutzen
  • Ahistorisch
  • Nichtbeachtung von Machtbeziehungen & Probleme beim Einbau altruistischer Elemente in das Nutzenkonzept

Question 32

Question
Von vollständiger Konkurrenz zum dynamischen Wettbewerb: [blank_start]Modell der unvollständigen Konkurrenz[blank_end]: es gibt Preissetzungsspielraum [blank_start]Modell der monopolistischen Konkurrenz[blank_end]: Pionierunternehmen haben zunächst Monopolstellung [blank_start]Modell des Entdeckungsverfahrens[blank_end]: Komplexität der am Markt befindlichen Güter und Konsumwünsche [blank_start]Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs[blank_end]: Zulässigkeit von Monopolen, wenn der Preis stimmt.
Answer
  • Modell der unvollständigen Konkurrenz
  • Modell der monopolistischen Konkurrenz
  • Modell des Entdeckungsverfahrens
  • Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs
  • Modell der monopolistischen Konkurrenz
  • Modell der unvollständigen Konkurrenz
  • Modell des Entdeckungsverfahrens
  • Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs
  • Modell des Entdeckungsverfahrens
  • Modell der unvollständigen Konkurrenz
  • Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs
  • Modell der monopolistischen Konkurrenz
  • Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs
  • Modell der unvollständigen Konkurrenz
  • Modell des Entdeckungsverfahrens
  • Modell der monopolistischen Konkurrenz

Question 33

Question
Homo oeconomicus Weiterentwicklung: Institutionenökonomie (Williamson)
Answer
  • Analyse von Institutionen, die ökonomischen Leistungsaustausch regeln.
  • Menschen haben keine begrenzte Kapazität der Informationsaufnahme und keine begrenzte Rationalität
  • Der Fortbestand der Institutionen wird durch die Maximierung der Transaktionskosten abgesichert.
  • Das nun dominante egoistische Menschenbild ist der Opportunist.

Question 34

Question
Homo oeconomicus Weiterentwicklung: Spieltheorie Nicht das individualistische, isoliert nutzenmaximierende Individuum ist das tauglichste Menschenbild, sondern die kooperative, konstruktive, sanktionierende Persönlichkeit kommt ins Spiel --> Wie du mir, so ich dir
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Homo oeconomicus Weiterentwicklung: Neuroeconomics (Ernst Fehr)
Answer
  • 2 Personen befinden sich in getrennten Räumen, können nicht kommunizieren. Eine Person erhält durch Zufall 100€ unter der Bedingung mit der anderen Person zu teilen.
  • Die andere Person kann zustimmen oder ablehnen. Bei Ablehnung bekommt die erste Person alles.
  • Die andere Person kann zustimmen oder ablehnen. Bei Ablehnung bekommt niemand etwas.
  • 2/3 geben in der Regel zwischen 40-50%, mehr als 50% weisen Angebote, die unter 20% liegen zurück.

Question 36

Question
Homo sociologicus (Ralf Dahrendorf)
Answer
  • Der Mensch ist das Bündel seiner sozialen Rollen, in denen Traditionen und Rituale dominieren.
  • Wirtschaftliches Handeln basiert auf sozialer Zugehörigkeit, Normenkonformität und Rollenerwartung.
  • Ökonomische Beziehungen basieren auf dem Vertrauensvorschuss und der Einhaltung gesellschaftlich anerkannter Sozialnormen, Konventionen und Beziehungen.
  • Individuen orientieren sich an der Bedeutung des irrationalen, emotionalen Verhaltens.

Question 37

Question
Weitere Konzeptionen - welche Aussage(n) ist/sind richtig?
Answer
  • Homo cooperativus: Individuen handeln nicht selbstbezogen, sondern im Erleben und Eingebundensein in Gruppen, bestimmt durch ethnologische Erfahrungen
  • Homo psychologicus: Modellvorstellung des Menschen als moralisches Wesen
  • Homo empathicus: Ausgangspunkt ist ein Mensch, der andere wertschätzt
  • Homo psychologicus: Orientierung an der Bedeutung irrationalen, emotionalen, selbstdestruktiven Verhaltens bei menschlichen Individuen.

Question 38

Question
Schumpeter beschreibt "Unternehmer" als wesentlichen Motor der wirtschaftlichen Dynamik, der neue technologische Entwicklungen erkennt, aufgreift und wirtschaftlich umsetzt. Unternehmer realisieren neue Faktorkombinationen durch neue Produkte/Dienstleistungen, Rohstoffquellen.
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
[blank_start]Innovation[blank_end] erfolgt durch [blank_start]schöpferische Zerstörung[blank_end], d.h. Entwertung technisch funktionsfähiger Produkte oder Dienstleistungen durch Einführung neuer Produkte, Verfahren, Dienstleistungen.
Answer
  • Innovation
  • schöpferische Zerstörung

Question 40

Question
Typische Eigenschaften eines Entrepreneures (nach Schumpeter)
Answer
  • Innovationskraft
  • Dynamik
  • Flexibilität
  • Intelligenz

Question 41

Question
Der dynamische Unternehmer als Innovator (Schumpeter, [blank_start]1991[blank_end]): 1. Herstellung eines neuen, noch nicht vertrauten Gutes oder einer neuen Qualität des Gutes. 2. Einführung einer neuen oder noch nicht bekannten [blank_start]Produktionsmethode[blank_end]. --> 1+2 = [blank_start]Produktinnovation[blank_end] 3. Erschließung eines neuen [blank_start]Absatzmarktes[blank_end]. 4. Eroberung einer neuen Bezugsquelle von Rohstoffen. --> 3+4 = [blank_start]Marktstrukturinnovation[blank_end] 5. Durchführung einer [blank_start]Neuorganisation[blank_end].
Answer
  • Produktmethode
  • Produktionsmethode
  • Produziermethode
  • Produktinnovation
  • Marktstrukturinnovation
  • Marktstrukturinnovation
  • Produktinnovation
  • Neuorganisation
  • Reorganisation
  • Wiederorganisation
  • Absatzmarktes
  • Ersatzmarktes
  • Erschaffungsmarktes
  • 1991
  • 1911
  • 1952

Question 42

Question
Funktionsbezogene Unternehmertypen (Schumpeter, 1928)
Answer
  • Fabrikherr/Kaufmann: Unternehmer - strategische und operative Geschäftsführung - Kapitalgeber - technische Leitung
  • Industriekapitän: Unternehmer - operative Geschäftsführung
  • Direktor: Unternehmer - operative Geschäftsführung
  • Gründer: Unternehmer - strategische Geschäftsführung - Kapitalgeber

Question 43

Question
Aufgaben des Unternehmers als Wirtschaftssubjekt sind: 1) Übernahme von Risiken, 2) Durchsetzung von Operationen, 3) Entscheidungträger, Manager, Kontrolleur sein, 4) Bereitstellung von Kapital, 5) Organisationsführer sein, 6) Vertragspartner sein
Answer
  • True
  • False

Question 44

Question
Ökonomische Typologien: Unternehmensgründer (tätigkeitsbezogene Gliederung)
Answer
  • Ziele des Unternehmens: Geldliche Ziele (z.B. Lebensunterhalt, Gewinnstreben) und nicht-geldliche Ziele (z.B. gesellschaftliches Engagement)
  • Gründungsprozess: zeitliche Dimension, Herkunft der Geschäftsidee
  • Industrielles und technisches Umfeld: Wirtschaftszweig, technischer Einfluss
  • Eigentumsverhältnisse

Question 45

Question
Unternehmertypen nach Pleitner (1996): 1) Organisator: [blank_start]schwach[blank_end] im dynamisch-innovativen Bereich, [blank_start]stark[blank_end] im administrativ-ausführenden Bereich. 2) Allrounder: [blank_start]stark[blank_end] im dynamisch-innovativen Bereich, [blank_start]stark[blank_end] im administrativ-ausführenden Bereich. 3) Routinier: [blank_start]schwach[blank_end] im dynamisch-innovativen Bereich, [blank_start]stark[blank_end] im administrativ-ausführenden Bereich. 4) Pionier: [blank_start]stark[blank_end] im dynamisch-innovativen Bereich, [blank_start]schwach[blank_end] im administrativ-ausführenden Bereich.
Answer
  • schwach
  • stark
  • stark
  • schwach
  • stark
  • schwach
  • stark
  • schwach
  • schwach
  • stark
  • stark
  • schwach
  • stark
  • schwach
  • schwach
  • stark

Question 46

Question
Transaktionstheorie von Williamson (1985)
Answer
  • Organisationstheorie, die zur neuen Institutionenökonomie gezählt wird.
  • Jegliches Handeln der Akteure am Markt ist mit Kosten verbunden. Unternehmen entscheiden sich aufgrund der Transaktionskosten zwischen Eigen- oder Fremdherstellung (Make or Buy).
  • Vertrag als Organisationsform steht im Mittelpunkt des Forschungsinteresses.
  • Organisationstheorie, die zur Nationalökonomie zählt.

Question 47

Question
Gründungsprozess im Überblick: 1. Identifizierung einer [blank_start]Geschäftsidee[blank_end] 2. [blank_start]Vorprüfung[blank_end] der Geschäftsidee 3a. [blank_start]Geschäftsplanung[blank_end] im Detail 3b. [blank_start]Strukturierung[blank_end] der Finanzierung 3c. Auswahl der [blank_start]Rechtsform[blank_end] 4. Aufsetzen des [blank_start]Business Plans[blank_end] 5. Formalitäten der [blank_start]Gründung[blank_end] 6. Wichtige erste Schritte
Answer
  • Geschäftsidee
  • Rechtsform
  • Finanzierung
  • Vorprüfung
  • Aufsetzen
  • Auswahl
  • Geschäftsplanung
  • Strukturierung
  • Auswahl
  • Strukturierung
  • Auswahl
  • Vorprüfung
  • Rechtsform
  • Geschäftsidee
  • Gründung
  • Business Plans
  • Business Structure
  • Business Deals
  • Gründung
  • Rechtsform
  • Geschäftsidee

Question 48

Question
Geschäftsidee
Answer
  • Bedarf beim Kunden erkennen und decken (Problemlösung)
  • Auch Nischenprodukte können erfolgreich sein. Es muss aber immer ein hochtechnologische, innovative Idee sein
  • An Vorbildern orientieren
  • Die Idee steht am Anfang, es sind keine Folgeideen gefragt.

Question 49

Question
Vorprüfung einer Geschäftsidee
Answer
  • 1. Kernelemente der Geschäftsidee formulieren, 2. Problemlösung für den Kunden formulieren, 3. Begutachtung und Abgrenzung zur Konkurrenz
  • 4. Branchenstruktur verstehen, 5. Marktpotential, Umsatz und Gewinn abschätzen, 6. Kunden verstehen.
  • 1. Branchenstruktur verstehen, 2. Marktpotential, Umsatz und Gewinn abschätzen, 3. Kunden verstehen
  • 4. Kernelemente der Geschäftsidee formulieren, 5. Problemlösung für den Kunden formulieren, 6. Begutachtung und Abgrenzung zur Konkurrenz

Question 50

Question
Rechtliche Regelungen
Answer
  • Das Unternehmergesetzbuch wurde 2007 zum Handelsgesetzbuch
  • Personen und Personenvereinigungen (Gesellschaften), die Unternehmen betrieben heißen Unternehmer.
  • Ein Unternehmen ist jene auf Dauer angelegte Organisation selbstständiger wirtschaftlicher Tätigkeit, wenn sie ausschließlich auf Gewinn ausgerichtet ist.
  • Eintragung im Firmenbuch.

Question 51

Question
Eingetragene und nicht eingetragene Unternehmer: 1. Eintragungspflicht für alle unternehmerisch tätigen natürlichen Personen und Personengesellschaften (OG, KG) mit Pflicht zur Rechnungslegung. 2. Unternehmer kraft Rechtsform (AG/SE, VVaG, Sparkassen, Gen/SCE, EWIV) sind eintragungspflichtig. 3. Freiwillig für freie Berufe und Land- und Forstwirte.
Answer
  • True
  • False

Question 52

Question
Freie Wahl aus gegebenem Angebot: Ausnahme ist die gesetzliche Beschränkung bei bestimmten Geschäften (Investmentgeschäften, Hypothekenbanken). 1. Rechenhafte, rational erklärende Gründe 2. Persönliche Präferenz 3. Derzeitige Situation und Optionen für die Entwicklung
Answer
  • True
  • False

Question 53

Question
Gründe für die Rechtsformwahl
Answer
  • Haftung, steuerliche Beurteilung, Geschäftsführungs- und Vertetungsregelungen, Flexibilität
  • Gewinn- und Verlustbeteiligung, Finanzierungsmöglichkeiten, Arbeitnehmerbestimmungen
  • Bevorzugung, EInfachheit
  • Übertragungs- und Umgründungsmöglichkeiten

Question 54

Question
Einzelunternehmung: Vor- und Nachteile
Answer
  • Vorteile: selbstständige Entscheidungen, keine Führungskonflikte, Gewinn bleibt ausschließlich beim Unternehmer, geringe Verwaltungskosten, kostengünstige und einfache Gründung
  • Nachteile: Befähigungsnachweise erforderlich, unbeschränkte Haftung
  • Nachteile: keine Befähigungsnachweise erforderlich, beschränkte Haftung
  • Vorteile: gegenseitiges Ergänzen bei Erfahrung und Wissen, geringeres Risiko, hohe Erfolgschancen

Question 55

Question
Gesellschaftsgründung: Vor- und Nachteile
Answer
  • Vorteile: gegenseitiges Ergänzen bei Erfahrung und Wissen, bessere Arbeitsteilung, geringeres Risiko, hohe Erfolgschancen
  • Nachteile: nicht so unabhängiges Agieren, mögliche Konflikte, Teilen von Gewinn, höhere Entnahmen, Haftung für Schulden/Fehler anderer
  • Vorteile: selbstständige Entscheidungen, hohe Erfolgschancen, mittelmäßiges Risiko, unabhängiges Agieren
  • Nachteile: wenig Konflikte, Teilen von Gewinn, Haftung nur für eigene Fehler

Question 56

Question
Einzelunternehmen: Welche Aussage(n) ist/sind richtig?
Answer
  • Begriff: Inhaber des Unternehmens ist eine einzige natürliche Person, die das Unternehmen auf eigenen Namen und eigene Rechnung betreibt. Es ist die meistverwendete Rechtsform.
  • Gründung: Einzelunternehmen entstehen mit Gewerbeanmeldung, welche beim Bezirksgericht des Standortes durchgeführt wird.
  • Haftung: der Einzelunternehmer haftet beschränkt mit seinem gesamtem Betriebs- und Privatvermögen.
  • Gewerbeberechtigung: Der Einzelunternehmer braucht entweder selbst eine gewerbliche Berechtigung oder muss einen gewerberechtlichen Geschäftsführer anstellen.
  • Firma: Einzelunternehmer müssen sich erst ab Erreichung der Rechnungslegungspflicht in das Firmenbuch eintragen lassen (Umsatz von 1.000.000€ in einem Jahr oder 700.000€ in zwei aufeinanderfolgenden Jahren). Wird dies nicht erreicht, ist eine freiwillige Eintragung möglich.

Question 57

Question
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Welche dieser Aussagen ist/sind richtig?
Answer
  • Die GmbH ist nach dem Einzelunternehmen die am häufigsten vorkommende Rechtsform, da die Haftung auf die Gesellschaft beschränkt ist. Sie eignet sich besonders gut für Zusammenschlüsse von Partnern, die das Risiko auf die Kapitaleinlage reduzieren wollen.
  • Die GmbH verlangt zwingend nach zwei Gesellschaftern.
  • Die Gründung setzt einen Gesellschaftsvertrag voraus. Die Gesellschaft kann schon vor der Eintragung ins Firmenbuch entstehen.
  • Das Mindeststammkapital einer GmbH beträgt 35.000€, wovon die Hälfte in bar bezahlt werden muss. Die Mindeststammeinlage jedes einzelnen Gesellschafters beträgt 70€.

Question 58

Question
Offene Gesellschaft (OG) Welche dieser Aussagen sind/ist richtig?
Answer
  • Eine OG besteht aus mindestens zwei Gesellschaftern, die für die Gesellschaftsschulden unmittelbar nur mit ihrem Privatvermögen haften.
  • Für die Gründung braucht man einen Gesellschaftsvertrag zwischen mind. 2 Gesellschaftern. Dieser ist vom Gesetz an keine Form gebunden, es sollen nur alle Rechte und Pflichten untereinander geregelt werden.
  • Firmenbuch: nachdem der Gesellschaftsvertrag abgeschlossen wurde, muss die Personengesellschaft zur Eintragung ins Firmenbuch angemeldet werden. Die OG wird erst mit dem Eintrag ins Firmenbuch existent.
  • Rechte und Pflichten der Gesellschafter sind u.a. Geschäftsführung und Vertretung, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Regelungen für Tod, Liquidation der Gesellschaft.

Question 59

Question
Kommanditgesellschaft (KG) Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
Answer
  • Eine KG besteht aus mindestens einem unbeschränkt haftenden Gesellschafter (Komplementär) und mindestens einem beschränkt haftenden Gesellschafter (Kommanditist).
  • Als Komplementär haftet man gegenüber Gläubigern persönlich, unbeschränkt, unmittelbar. Als Kommanditist haftet man nur mit jener Summe, die man als Hafteinlage ins Firmenbuch eingetragen hat.
  • Die Gründung setzt einen Gesellschaftsvertrag zwischen mind. einem Komplementär und mind. einem Kommanditisten voraus.
  • Die KG kann schon vor der Eintragung ins Firmenbuch existent werden.

Question 60

Question
Genossenschaft Welche der folgenden Antworten ist/sind richtig?
Answer
  • Für die Gründung muss ein Statut schriftlich abgefasst werden, welches den Gegenstand des Unternehmens und den Tätigkeitsbereich enthalten.
  • Tätigkeitsbereich und Zweck eines Unternehmens sind gleich.
  • Es muss ein Genossenschaftsanteil bezahlt werden, der durch einen Genossenschaftsvertrag festgesetzt wird.
  • Das oberste Organ ist die Generalversammlung, die über Änderungen der Statuten bestimmt und anderen geschäftsführenden Organen Weisungen erteilt. Weitere Organe sind Vorstand (Geschäftsführung und Vertretung der Genossenschaft) und Aufsichtsrat.

Question 61

Question
Bestimmungsgründe für die Wahl der Rechtsform sind Haftung, Geschäftsführungs- und Vertretungsrechte, Finanzierungsmöglichkeiten und Gewinnansprüche.
Answer
  • True
  • False

Question 62

Question
Definition Startup-Unternehmen
Answer
  • Ein junges Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee
  • Ziel: schnell zu wachsen
  • Ziel: viel Erfolg mit wenig Aufwand
  • Jedes neu gegründete Unternehmen ist ein Startup

Question 63

Question
Ein Startup-Unternehmen kennzeichnen folgende Faktoren: innovative Ansätze, wachstumsorientiert, Fokus liegt auf IT, Medien, Life Sciences, Technologie oder Kreativwirtschaft und ist international orientiert.
Answer
  • True
  • False

Question 64

Question
Arten der Finanzierung eines Startups
Answer
  • Anschubfinanzierung durch Erspartes, Freunde, Familie
  • Business Angels, die langfristige Kapitalspritzen und Know-How bieten
  • Business Angels, die kurzfristige Kapitalspritzen und Know-How bieten
  • Venture Capital Gesellschaften

Question 65

Question
Risiken eines Startups
Answer
  • Junge Gründer haben wenig Erfahrung
  • Erfolg des Produktes ist ungewiss
  • Entwicklung in ausreichender Qualität ist nicht immer möglich
  • Der Markt nimmt das Produkt nicht an

Question 66

Question
Die vier wichtigsten Gründe für den Misserfolg von Startups sind: 1) es wird ein Produkt entwickelt, dass niemand kaufen will, 2) das Geld war aufgebraucht, 3) Konkurrenz war besser, 4) das Gründerteam hat nicht zusammengepasst.
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
Die Geschäftsplanung geht nicht über den Business Plan hinaus.
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Der Business Plan schafft Transparanz für Dritte (Geldgeber) und Selbstvergewisserung.
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
Businessplan...
Answer
  • Ein Businessplan beschreibt eine Geschäftsidee mit dem Ziel, diese Idee in einem Unternehmen umzusetzen.
  • Businesspläne und Geschäftspläne sind bei fast allen Unternehmen ähnlich oder sogar gleich.
  • Der fertige, ausgedruckte Businessplan soll mindestens 35 Seiten umfassen.
  • Der Plan soll auf 3 bis 5 Jahre in die Zukunft geschrieben sein, im ersten Jahr auf Monatsbasis.

Question 70

Question
Adressaten des Businessplans sind ausschließlich Brank- und Kreditfinanzierungsanstalten.
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Adressaten des Businessplans/Finanzierungsquellen eines Neuunternehmens: 1) [blank_start]Bank- & Kreditfinanzierung[blank_end]: Ein Hauptziel des Businessplans ist die Sicherung der Unternehmensfinanzierung. 2) [blank_start]Förderungen[blank_end]: Die Startfinanzierung innovativer Neugründungen wird durch zahlreiche Förderungen von Bund & Ländern unterstützt. 3) [blank_start]Risiko- oder Beteiligungskapitalgeber[blank_end]: a) [blank_start]Venture Capitalists[blank_end]: erwirbt im Gegenzug für die finanzielle Unterstützung Beteiligung am Unternehmen. b) [blank_start]Business Angels[blank_end]: übernehmen eine Art Patenschaft für Gründer, unterstützen diese mit Geld und vor allem Rat und haben meist Interesse an beratender Mitwirkung im Unternehmen. Ihre eigenen Firmen oder Anteile sind meistens schon an der Börse verkauft.
Answer
  • Bank- & Kreditfinanzierung
  • Förderungen
  • Risiko- oder Beteiligungskapitalgeber
  • Förderungen
  • Bank- & Kreditfinanzierung
  • Risiko- oder Beteiligungskapitalgeber
  • Risiko- oder Beteiligungskapitalgeber
  • Förderungen
  • Bank- & Kreditfinanzierung
  • Venture Capitalists
  • Business Angels
  • Business Angels
  • Venture Capitalists

Question 72

Question
Der Businessplan wird eingesetzt bei: Unternehmensgründung, Geschäftserweiterung, Kooperationen, Unternehmensnachfolge.
Answer
  • True
  • False

Question 73

Question
Der Business-/bzw. Geschäftsplan ist nicht unternehmensspezifisch und situationsbezogen. Außerdem kann seine Reihenfolge nicht geändert werden.
Answer
  • True
  • False

Question 74

Question
Die wichtigsten Module eines Business-/Geschäftsplans sind: 1. Executive Summary 2. Geschäftsmodell/Unternehmenskonzept 3. Zielmarkt 4. Ziele und Strategien 5. Leistungs- und Produktportfolio 6. Marketing und Vertrieb 7. Management, Personal und Organisation 8. Chancen und Risiken 9. Finanzplanung 10. Anhang
Answer
  • True
  • False

Question 75

Question
Businessplan - Executive Summary: Das Executive Summary ist eine [blank_start]Zusammenfassung[blank_end], die Interesse wecken soll und als [blank_start]Visitenkarte[blank_end] des Unternehmens fungiert. Sie enthält wichtigste [blank_start]Kernaussagen[blank_end] des Businessplans. Es lässt sich in qualitative und quantitative Unternehmensplanung teilen. [blank_start]Qualitative[blank_end] Unternehmensplanung beschreibt u.a. Ziele, Strategien, Marketing, Vertrieb, Chancen und Risiken. [blank_start]Quantitative[blank_end] UP beschreibt u.a. Personalplan, Beschaffungsplan, Investitionsplan.
Answer
  • Zusammenfassung
  • Visitenkarte
  • Kernaussage
  • Visitenkarte
  • Zusammenfassung
  • Kernaussage
  • Kernaussagen
  • Zusammengassungen
  • Visitenkarten
  • Qualitative
  • Quantitative
  • Quantitative
  • Qualitative

Question 76

Question
Businessplan - Geschäftsmodell/Unternehmenskonzept: Das Geschäftsmodell veranschaulicht die Geschäftsidee, Mittel und Wege, wie diese umgesetzt werden soll.
Answer
  • True
  • False

Question 77

Question
Businessplan - Zielmarkt: Der Businessplan basiert auf einer aussagefähigen, detaillierten Analyse des Zielmarktes: u.a. Aufzeigen des Marktvolumens, Stärken und Schwächen der Wettbewerber, Marktpotential aufzeigen.
Answer
  • True
  • False

Question 78

Question
Businessplan - Zielmarkt: Instrumente sind...
Answer
  • Informationsgewinnung
  • Marktentwicklung und -prognose
  • Wettbewerbsanalyse
  • SWOT-Analyse

Question 79

Question
Businessplan - Zielmarkt: Die SWOT-Analyse:
Answer
  • S+W (Strenghts + Weaknesses) beziehen sich auf die interne Unternehmensanalyse (z.B. Ressourcen, Kernkompetenzen, Potentiale)
  • O+T (Opportunities + Threats) beziehen sich auf die externe Branchen- und Marktanalyse (z.B. Marktentwicklung, Wettbewerbsdynamik, Lieferanten, Kunden, exogene Faktoren).
  • S+W (Strenghts + Weaknesses) beziehen sich auf die interne Branchen- und Marktanalyse (z.B. Ressourcen, Kernkompetenzen, Potentiale)
  • O+T (Opportunities + Threats) beziehen sich auf die externe Unternehmensanalyse (z.B. Marktentwicklung, Wettbewerbsdynamik, Lieferanten, Kunden, exogene Faktoren).

Question 80

Question
Businessplan: Ziele und Strategien Entwicklung der Strategie...
Answer
  • 1. Definition der Grundstrategie, 2. Definition der grundsätzlichen Wettbewerbsstrategie
  • 3. Formulierung der grundsätzlichen Marktfeld/Zielgruppenstrategie, 4. Erarbeitung der Marketingstrategie
  • 1. Formulierung der grundsätzlichen Marktfeld/Zielgruppenstrategie, 2. Erarbeitung der Marketingstrategie
  • 3. Definition der Grundstrategie, 4. Definition der grundsätzlichen Wettbewerbsstrategie

Question 81

Question
Businessplan: Leistungs- und Produktportfolio
Answer
  • Beschreibung des Nutzens, Unterscheidung der Leistungen und Produkte am Markt
  • Informationen über Art und Umfang von Produktion & Leistungen, Funktionen und Eigenschaften, Skizzen und Fotos im Anhang, Schutzrechte, Qualitätssicherung.
  • Strategieentwicklung
  • Rechnungen, Kostenaufstellungen

Question 82

Question
Businessplan: Marketing und Vertrieb [blank_start]Marketing-Mix[blank_end]: Gestaltung & Abstimmung von... *Product ([blank_start]Produkt- und Leistungspolitik[blank_end]): Eigenschaften, z.B. Qualität, Garantie * Price ([blank_start]Preis- und Konditionenpolitik[blank_end]): z.B. Rabatte, Nachlasse * Placement ([blank_start]Distributions- und Vertriebspolitik[blank_end]): wie Produkte zum Kunden kommen, z.B. Transport, Lagerung, Sortiment * Promotion ([blank_start]Kommunikationspolitik[blank_end]): Kommunikationsmittel, z.B. Werbung, Bekanntheitsgrad
Answer
  • Marketing-Mix
  • Markt-Mix
  • Mixed Market
  • Produkt- und Leistungspolitik
  • Preis- und Konditionspolitik
  • Distributions- und Vertriebspolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Preis- und Konditionenpolitik
  • Produkt- und Leistungspolitik
  • Distributions- und Vertriebspolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Distributions- und Vertriebspolitik
  • Produkt- und Leistungspolitik
  • Preis- und Konditionenpolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Produkt- und Leistungspolitik
  • Preis- und Konditionenpolitik
  • Distributions- und Vertriebspolitik

Question 83

Question
Businessplan - Management, Personal & Organisation: Zu den wichtigsten Eigenschaften des Managements zählen die sogenannten hard skills.
Answer
  • True
  • False

Question 84

Question
Businessplan - Management, Personal & Organisation: Soft Skills sind...
Answer
  • Fachliches Know-How (unternehmerische Erfahrung), Branchen- und Marktkenntnisse (Branchenverständnis)
  • Soziale Kompetenz (Teamfähigkeit), Führungsfähigkeit (Delegation), Networking (Beziehungsmanagement), Visionskraft (Motivation)
  • Soziale Inkompetenz, Führungsfähigkeit, Motivationslosigkeit
  • Allgemeinbildung, kein spezielles Know-How, Social Network-Skills

Question 85

Question
Businessplan - Chancen und Risiken: * [blank_start]Umfeldrisiken[blank_end] können z.B. durch neue Gesetzgebungen oder sich veränderndes Wettbewerbsverhalten auftreten. * [blank_start]Operative Risiken[blank_end] und Ereignisrisiken können im Tagesgeschäft auftreten, z.B. technisches oder menschliches Versagen, Naturkatastrophen. * [blank_start]Kreditrisiken[blank_end] entstehen durch nicht beglichene Forderungen.
Answer
  • Umfeldrisiken
  • Operative Risiken
  • Kreditrisiken
  • Operative Risiken
  • Umfeldrisiken
  • Kreditrisiken
  • Kreditrisiken
  • Operative Risiken
  • Umfeldrisiken

Question 86

Question
Businessplan - Finanzplanung: Bei der Finanzplanung wird die vorherige qualitative Analyse der Unternehmensplanung in konkreten Zahlen dargestellt: * [blank_start]Erfolgsplanung[blank_end]: Gewinn- und Verlustrechnung in den einzelnen Planungsperioden. * [blank_start]Planbilanz[blank_end]: Vermögensanlage des Unternehmens zum Ende der jeweiligen Planungsperiode nach Mittelherkunft und -verwendung. *[blank_start]Liquiditätsplanung[blank_end]: die zum jeweiligen Zeitpunkt verfügbaren Geldmittel werden den Auszahlungen gegenübergestellt.
Answer
  • Erfolgsplanung
  • Planbilanz
  • Liquiditätsplanung
  • Planbilanz
  • Erfolgsplanung
  • Liquiditätsplanung
  • Liquiditätsplanung
  • Erfolgsplanung
  • Planbilanz

Question 87

Question
Businessplan - Anhang: Im Anhang werden Beilagen hinzugefügt, die der Erklärung des Geschäftsplans dienen (z.B. technische Zeichnungen, Dokumente, Organigramme, Presseartikel).
Answer
  • True
  • False

Question 88

Question
Ein großes Problem bei der Unternehmensgründung ist die Finanzierung.
Answer
  • True
  • False

Question 89

Question
Unternehmens- und Produkt-Lebenszyklus
Answer
  • 1. Entwicklung und Vorbereitung, 2. Gründung, 3. Wachstum
  • 4. Reife, 5. Sättigung - Rückgang- Krise?
  • 1. Entwicklung und Vorbereitung, 2. Gründung, 3. Reife
  • 4. Wachstum, 5. Sättigung - Rückgang - Krise?
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