Eventmarketing

Description

Eventmanagment Flashcards on Eventmarketing, created by Tieu Phuong Bui on 11/12/2018.
Tieu Phuong Bui
Flashcards by Tieu Phuong Bui, updated more than 1 year ago
Tieu Phuong Bui
Created by Tieu Phuong Bui almost 6 years ago
38
0

Resource summary

Question Answer
Was ist ein Event? - temporär, inszeniertes Ereignis - multisensonale & erlebnisorientierte Vermittlung
Was ist Eventmarketing? - zielorientierte, systematische Planung von erlebnisorientierten Veranstaltungen - Veranstaltungsmarketing FÜR Events
Funktion v. Events Marke / Produkt / Unternehmen steht im Vordergrund - Imageverbesserung - sinnliche Inszenierung, um Markenversprechen zu stärken
Pro / Contra Pro: Markenbekanntheit, Markenimage (Markenwert), Umsatz, Kundengewinnung Contra: hohe Kosten, kleine Zielgruppe, hoher Zeitaufwand, hohes Risiko (Imageschaden)
Kommunikationsinstrumente - Werkzeug, um bestimmte Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen z.B. PR, Sponsering, Live-Kommunikation, etc. - entweder EXTERN (außenbetrieblich) oder INTERN (innerbetrieblich)
Eventkommunikation - Veranstaltung / Events zur Darstellung des Unternehmens / Produkte - FÜR Events und nicht MIT Events (Sponsoring) - z.B. Präsentation auf Tagungen
Above the line (ATL) - einseitig / Massenkommunikation (Massenwerbung) - mehr Wirkung / Einfluss - unpersönliche Vermittlung an große Zielgruppen durch streufähige Werbeträger (z.B. Zeitungsanzeigen, Radio, Plakate, etc.)
Below the line (BTL) - "grassroot-Marketing" : Interaktion mit Kunden - weniger Kontrolle (Mundpropaganda, angewiesen auf pers. Weiterempfehlungen), mehr Wirkung - persönlicher
Live-Kommunikation - direkte, persönliche Begegnung der Zielgruppe mit einem Unternehmen (etc.) zur Erzeugung einzigartiger und nachhaltiger Erinnerungen - Interaktion mit anderen K. Instrumenten (auch digital) - Corporate-, Exhibition-, Public Events
Brand Land - örtlich gebundene "Kunstwelt" - Marke / Produkt wird für den Kunden interaktiv erlebbar gemacht - z.B. Swarovski Kristallwelt, Autostadt Volkswagen, etc.
Showroom - "Vorführungsraum" - effektvolle Präsentation d. Produkte - z.B. BMW Showroom in Abu Dhabi
Roadshow - Werbeveranstaltung, die mobil an verschiedenen Orten erfolgt - temporär & ortsunabhängig
Events / Messen, Ausstellungen Events: siehe Eventmarketing Messe: Verbindung von Kunden mit Unternehmen (Spiegelbild d. Unternehmens)
Eventobjekt Produkt / Geschäftsbereich / Marke / Unternehmen
Herausforderungen - gesättigte Märkte - austauschbare Produkte / Dienstleistungen - Informationsüberfluss bzw. Überlastung - Erlebniswert steht über Gebrauchswert - Kumulation, Zeitpunkt, Kontrolle d. Situation
Planungsprozess d. Eventmarketing 1. Situationsanalyse 2. Festlegung Eventmarketing Ziele & Objekte 3. Spezifizierung Zielgruppen 4. Festlegung der Eventmarketing Strategien 5. operative Maßnahmen 6. Kalkulation Budget
Situationsanalyse Auftraggeber & Auftrags - Ziele, Zielgruppen, Eventobjekt, Markenpositionierung - aktueller Ist-Zustand - Verständnis über Problem- & Aufgabenstellung
Situationsanalyse Stakeholder (Anspruchsgruppen) - Stakeholder auflisten, bewerten (durch Wichtigkeit & Grad des Interesses) und befriedigen interne Stakeholder: Mitarbeiter, Manager, Eigentümer externe Stakeholder: Lieferanten, Gesellschaft, Staat, Gläubiger, Kunden, etc.
Situationsanalyse Konkurrenz 1. Kernkonkurrenz (direkte Konkurrenz) 2. Spartenkonkurrenz 3. Freizeitkonkurrenz 4. Substitutionskonkurrenz - Vergleich mit Konkurrenz (sind wir besser, können wir was lernen, etc.)
Situationsanalyse Umwelt - Umweltfaktoren, die Vermarktung entweder erleichtern oder belasten (gilt für gesamten Markt) - politisch, wirtschaftlich, ökologisch, technologisch, etc.
Situationsanalyse Nachfrager - Potenzial des Marktes - Bedürfnis für das Event vorhanden? - attraktive Segmente vorhanden?
Situationsanalyse Intern Analyse der eigenen Kapazitäten & Zusammenfassung der zentralen internen Stärken und Schwächen - Ressourcen - Fähigkeiten & Möglichkeiten - Grenzen, Beeinträchtigungen, Erschwernisse
Situationsanalyse Outsourcing - Kooperation mit anderen Dienstleistern möglich? - z.B. mit Marketing- / Spezialagenturen
Situationsanalyse Zielgruppen - Primärzielgruppe: unmittelbare (direkte) Teilnehmer - Sekundärzielgruppe: Multiplikatoren (Medien, Partner) - Tertiärzielgruppe: breite Öffentlichkeit
Ziele - Streutechnische Ziele (TKP, Kontaktziele - *1000 Zuschauer): Quantität/Reichweite - Wirtschaftliche Ziele (Return Of Investment) - Psychologische Ziele (Bekanntheit, Image, etc.)
Marketingaufgaben (Ziele anhand der Aufgaben richten) - Kundenakquisition (Kundengewinnung) - Kundenbindung (Kundenhaltung) - Leistungsinnovation (Produkt wird in den Markt eingeführt) - Leistungspflege (langandauernde, erfolgreiche Marktpräsenz/Markenpflege)
Kundenbeziehungszyklus
Psychologische Ziele Markenwissen - Markenbekanntheit: Zugriff auf Marke (aktiv & passiv) - Markenimage: Qualität d. Erkenntnis der Marke (Assoziationen mit der Marke)
Spezifizierung Event-Marketing-Zielgruppen Marktsegmentierung - Segmentierungskriterien: Demografisch, Sozioökonomisch, Psychografisch (progressiv, konservativ, innen, außen), Verhalten - Sinus Milieu: Unterteilung der Bevölkerung in vielfältige Milieus, anhand sozialer Lage & Grundorientierung
Spezifizierung Event-Marketing-Zielgruppen Feinsegmentierung Personas: - Erstellung eines "Nutzermodells", welches die Zielgruppe repräsentiert - besitzt Merkmale / Charakteristiken von potenziellen Nutzern & Kunden
Bedürfnishierarchie (Maslow Pyramide) - Bedürfnisse unterteitl in 5 Ebenen 1. Selbstverwirklichung (Potenzial ausschöpfen) 2. Individualbedürfnisse (Anerkennung, Erfolg) 3. Soziale Bedürfnisse (Integration, Kommunikation, etc.) 4. Sicherheit Bedürfnisse (Versorgungs-/körperliche. Sicherheit) 5. Physiologische Bedürfnisse (Grund-/Existenzbedürfnisse)
Strategische Event-Planung Intensität & Zielgruppen
Strategische Event-Planung Inszenierung & Zielgruppen
Show full summary Hide full summary

Similar

Query Experiences
Flurina Baumann
Relationship Marketing
Simone Baumg
Marketing
Sabrina Heckler
Marktforschung
Kaja-Lotta
Märkte und Marketing
Kaja-Lotta
Marktforschung
Kaja-Lotta
Marketing und Verkauf - Fragen 1 bis 200
Elisabeth Reichstamm
Verhalten der Konsument/innen
Kaja-Lotta
Kundenanalyse
teddy.s.ivanova
Operative Unternehmensziele
christian_zins
Datenanalyse Multivariate Verfahren
Kaja-Lotta