Neuroscience 2,3

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Das NEuron und vieles mehr....
Serap Özdemir
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IrinaPsychologie
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Serap Özdemir
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Question Answer
Das Neuronendoktrin Cajal vs. Golgie Golgi: Neuriten von verschiedenen Zellen miteinander verschmolzen (Netzwerk wie Venen und Arterien des Kreislaufsystems) (Gehirn also Ausnahme Zelltheorie) Cajal: nicht durchgehend verbunden! Kontaktstellen
Cytosol salzige, kaliumhaltige Lösung, getrennt von Umgebung durch Membran
Organellen Anzahl von Strukturen die von Membran umgeben sind
Cytoplasma alles im Soma bis auf Zellkern
Zelltheorie Zelle= funktionelle Grundeinheit aller Gewebe von Tieren
Zellkern misst 5-10müm Kernhülle, von Poren durchzogen enthält Chromosomen
Chromosomen enthalten genetisches Material DNA Abschnitte (=Gene) die für Aufbau der Zelle verwendet werden anders (Unterschied von Leberzelle und Neuronen)
Genexpression Ablesen von DNA Endprodukt=Synthese von Molekülen, den Proteinen (Proteinbiosynthese) (verleihen den Neuronen alle speziefischen Eigenschaften)
mRNA =messenger Riboonucleinsäure Um die Proteinsynthese zu beschleunigen, fungiert die rna als Arbeitsspeicher, weche von der DnA im Zellkern transkriebert wird. Die mrna wird dann nach ihrer Reifung durch die Zellkernporen ins Cytoplasma herausgeschleust, dort findet an den Ribosomen die Translation statt, wobei für den Stoffwechsel wichtige Proteine sythetisiert werden
Raues endoplastisches Reticulum besetzt mit Ribosomen, in Neuronen in großer Menge vorhanden, wichtiger Ort der Proteinbiosynthese (RNA Transkripte binden an Ribosomen--> Ribosomen übersetzen --> Proteinmolekühl)
Ribosomen freie Ribosomen: An einem einzelenen mRNA strang mehrere Ribosomen = Polyribosomen, viele Kopien desselben Proteins --> Cytosol Proteine am Rauen ER --> Membran/ Organellen Membranproteine: Zusammenbau durch Membran des rauen ER gefädelt und dabei eingefügt in Membran)--> Infoverarbeitung
Glattes ER ein Teil des glatten ER geht in das rauee über, Proteine die aus Membran herausragen werden hier gefaltet Andere Arten: regulieren interne Konzentration best. Substanzen wie Calcium
Golgi Apparat sortiert Proteine die für unterschiedliche Bereiche bestimmt sind
Nervenzellmembran etwa 5 nm dick, mit Proteinen besetzt (bildem Kanäle und bestimmen was rein darf)
Das Cytoskelett Membran wie ein Zirkuszelt über das Gerüst gespannt. "Knochen" sind Mikrotubuli, MIkrofilamente und Neurofilamente
Mikrotubuli Teil des Cytoskellets in längsrichtung, dickwandiges Rohr Wand aus kleinen Strängen zusammengesetzt die aus dem Proteil Tubulin bestehen Mikrotubuli assoziierte Proteine veranakern Mikrotubuli untereinander und mit anderen Bestandteilen des Neurons ständig wieder auf und abgebaut
Demenz Veeränderungen im axonaalem MAP (mikrotubuli assoziierte Proteine): "Tau"
Verknüpfung kleiner Proteine Polymerisierung Entstehender Strank: Polymer
Mikrofilamente in Neuriten besonders zahlreich bestehen aus 2 Polymeren Protein: Actin ständig wieder auf und abgebaut längsrichtung+ eng mit Membran assoziiert
Actin eines der häufigsten Proteine wichtig für Veräderungen der Zellform Mikrofilamente
Neurofilamte sonst heißen sie Intermedianfilamente geringfügige Strukutunterschiede in Neuronen
Das Axon (Unterschied zu Soma) nur wenige/keine frei Ribosomen und keine rauer ER-> keine Proteinbiosynthese; Proteine stammen aus Soma Speziefische Proteine in Axonmembran, die es ermöglichen, dass Axon als "Telefonleitung" fungiert
Rekurrente Kollateralen Axon wenn es sich zur selben Zelle zurückwendet
Cytoplasma des Synapsenendknöpfchen Unterschied keine Mikrotubuli synaptische Vesikel Innere Oberfläche Membran, die zur Synapse zeigt besonders dicht mit Proteinen bedeckt zahlreiche Mitochondrien --> hoher Energiebedarf
Waller Degeneration Axone können nicht überleben wenn von Soma getrennt wegen fehlenden Proteinen --> Abbau von Axonen
Was ist der axoplasmatischer Transport und wie funktioniert er? =Bewegung von Proteinen entlang des Axons Material in Vesikel eingeschlossen, Kinesin fungiert als Beine und wandert unter Verbrauch von ATP die MIkrotubuli entlang
Retrograder Transport Transport von Synapsenendnöpfen zum Soma "Beine": Dynein (wahrscheinlich werden Signale über Veräderungen des Stoffwechselbedarfs am Synapsenendknöpfchen)
Dendriten mit tausenden Synapsen bedeckt Dendritenmembran unter der Synapse (postsynaptische Membran) enthält zahlreiche spezialisierte Proteinmoleküle, die Rezeptoren --> erkennen Neurotransmitter im synaptischen Spalt einige sind mit Dornfortsätzen besetzt --> empfangen bestimmte Arten synaptisch ankommenden Signale; lassen ws verschiedene biochemische Reaktion isoliert ablaufen Cytoplasma ähnelt Axonen (angefüllt mit Elementen des Cytoskellets und Mitochondrien, hier jedoch Polyribosomen!)
Klassifizierung Neuronen aufgrund Anzahl an Neuriten unipolar: Neuron hat ein Neurit bipolar: 2 Neuriten Multipolar: 3+, meisten Neuronen
Klassifizierung aufgrund der Dendriten (Neuron) In der Hirnrinde: Sternzellen (Bedornt/unbedornt); Phyramidenzellen (alle bedornt)
Klassifizierung aufgrund der Verknüpfungen (Neuron) sensorische Neuronen motorische N. Interneuronen
Klassifizierung aufgrund der Axonlänge (Neuron) Lange Axone die sich von einem Teil des Gehirns ins andere erstrecken = Golgi Typ 1 Neuronen oder PRojektionsneuronen Kurze Neuronen, nicht über Umgebung des Zellkörpers= G.Typ2 oder lokale Schaltkreisneuronen
Klassifizierung aufgrund der Ntm Alle Neuronen die die willkürliche Bewegung kontrollieren setzen in ihren Synapsen Acetylcholin frei =cholinerge Zellen
Astrozyten häufigsten Gliazelllen, füllen Bereich zwischen Neuron aus und beeinflussen daher Wachstum regulieren zudem chemisches Mileu des Extrazellulären Raumes (nehmen K+ außen auf- verteilt sich in Astrozytenfortsätzen =räumlicher Puffer)
Myelisierende Gliazellen Funktion von Schwannzellen (nur PNS, nur ein Axon mit Myelin) und Oligodendrogliazellen (nur ZNS, mehre Axone mit Myelin) eindeutig bekannt. Sie bilden Schichten von Membranen die Axone isolieren Ranvier-Schnürring: beschleunigt Weiterleitung
Ependymzellen =nichtneuronale Zellen kleiden die mit Flüssigkeit gefüllten Ventrikel des Gehirns aus , steuern zudem Zellwanderung bei Gehirnentwicklung
Mikrolia =nichtneuronale Zellen fungieren als Phagozyten und beseitigt Überreste abgestorbene/degenerierter NEuronen und Gliazellen
Mitochondrium im Soma, Organell Unter der äußeren Membrsn der Mitochondrien liegt die Christae (viele Einfaltungen) Zwischen Christae innerer Bereich = Matrix Ort der Zellatmung (Krebszyklus)
Krebszyklus Wenn ein Mitochondrium einatmet nimmt es Pyruvat und Sauerstoff auf, die beide im Cytosol diffundieren. Das Pyruvat tritt im Inneren eine komplexe Abfolge biochemischer Reaktionen ein (=Krebszyklus) --> liefert Energie, die in einer weiteren Abfolge von Reaktionen, innerhalb der Christae (Atmungskette) dazu führt dass ADP eine Phosphatgruppe angehängt wird --> ATP Durchs ausatmen der Zelle werden für jedes aufgenommene Pyruvatmolekühl 17 ATP Moleküle freigesetzt
ATP =AdenosinTRIphosphat im Laufe des Krebszyklus in den Mitochondrien wird ADP (AdenosinDIphosphat produziert); +noch eine Phosphatgruppe ATP wichtige Energiequellle
Pyruvat stammt aus Zucker, abgebautenProteinen und Fetten Für Zellatmung in Mitochondrien wichtig
Hydrophil Substanzen mit unausgeglichener elektrischer Ladung lösen sich in Wasser
Hydrophob Unpolare Bindungen (wie Olivenöl) können sich in Wasser nicht lösen Lipide bilden Barriere zischen wasserlöslichen Ionen und Wasser im NVS
Phospholipidoppelschicht lange unpolare Ketten aus Kohlenstoffatomen die mit Wasserstoff verbunden sind (hydrophob) Jedoch auch polare Phosphatgruppe als KOpf (hydrophil) ....isoliert Cytosol des Neurons von extrazellulärer Flüssigkeit
Proteine und die Phospholipidoppelschicht Proteine funktionieren als Ionenkanäl, Ionenselektivität, durch Veränderungen der lokalen Mikroebene der Membran werden Kanäle geöffnet
Ionenpumpen Membrandurchspannende Proteine finden sich hierfür zusammen, brauchen Energie- durch ATP. Pumpen Na+ und Ca2+ nach außen
Diffusion Ionen im Wassser gelöst sind ständig in BEwegung ---> gleichmäßige Verteilung gemäß des Konzentrationsgradienten =Diffusion (IOnen fließen durch Kanäle)
Elektrisches Potenzial =Spannung Kraft die auf ein geladenes Partikel ausgeübt wird. Resultiert aus Ladungsunterschied zwischen Anode und KAthode Wenn sich Unterschied erhöht fließt mehr Strom
Elektrische Leitfähigkeit Relative Fähigkeit einer elektrischen Ladung um von einem Punkt zum anderen zu wandern. Hängt ab von der Anzahl an vorhandenen Partikel die eine elektrische Ladung tragen können und der Leichtigkeit mit der sich diese Partikel durch das betreffende MEdium bewegen können. Kehrwert: Elektrischer Widerstand(R)
Ohmsches Gesetz I= V/R bzw. I=gV
Ruhepotential -65mV
Potentialdifferenz =Gleichgewichtspotential Elektrische Kraft gleicht Diffusionskraft aus--> Nettobewegung hört auf - Gleichgewicht E ion
Kapazität der Membran Phospholippidoppelschicht dünn - minus innen und plus außen ziehen sich gegenseitig an. Minus innen daher nciht gleichmäßig verteilt- Membran "speichert" elektrische Ladung
Elektrochemische Triebkraft Differenz von Mempranpotenzial und Gleichgewichtspotenzial (Vm-Eion)
Natrium Kalium Pumpe Enzym Na+ von Innen durch K+ von außen austauscht- verbraucht ATP!
Calciumpumpe Enzym Ca2+ aus Cytosol aaaaktiv durch Zellmembran aus Zelle transportiert (zusätzlich Mechanismen da die Ca2+ innen verringern)
Kaliumkanäle 4 Untereinheiten die wie Fassdauben angeornet sind und so die Pore bilden Porenschleife für Selktivität
Blut Hirn Schranke Kontrolluert extrazelluläre Kaliumkonzentration =Spezialisierung der Wäde von Gehirnkappilaren, begrenzt Bewegung von Kalium und anderen Substanzen im Blut ala räumlicher Puffer (Auch Gliazellen wie Astrozyten)
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