Question | Answer |
Kenntnis der Begriffe Gigabyte, Terabyte, Petabyte, Exabyte | mathematische Bezeichnung (wird allerdings trotzdem in der IT verwendet) Faktor 1000 |
Kenntnis der Begriffe Gibibyte, Tebibyte, Pebibyte, Exbibyte | IT Bezeichnung Faktor 1024 |
Kenntnis der Zahlensysteme Dual (Binär) und Hexadezimal | Dual = Basis 2 Hexa = Basis 16 |
Definitionen Basis, Nennwerte bei Zahlensystemen | 2(Basis) ^ 4(Nennwert) |
Fachbegriff EVA-Prinzip | Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe |
Kenntnis des Zeichensatzes ASCII | American Standard Code for Information Interchange 7 bit Zeichencodierung → 2^7 = 128 Zeichen ersten 32 = Steuerzeichen (Tab usw.) |
Kenntnis der Einheit Bit | 1x 0 o. 1 2 Möglichkeiten |
Kenntnis der Einheit Byte | 1 Byte besteht aus 8Bit 8x 0 o. 1 → 2^8 = 256 Möglichkeiten |
Umwandlung dezimal -> binär | (1) Teile die Zahl mit Rest durch 2. (2) Der Divisionsrest ist die nächste Ziffer (von rechts nach links). (3) Falls der (ganzzahlige) Quotient = 0 ist, bist du fertig, andernfalls nimm den (ganzzahligen) Quotienten als neue Zahl und wiederhole ab (1). 22 : 2 = 11 Rest: 0 11 : 2 = 5 Rest: 1 5 : 2 = 2 Rest: 1 2 : 2 = 1 Rest: 0 1 : 2 = 0 Rest: 1 Resultat: 10110 |
Umwandlung binär -> dezimal | Jede Stelle der Zahl hat den Wert der entsprechenden 2er-Potenz. Die der ersten Ziffer von rechts entsprechende Potenz ist 2º = 1. Nimm jede Ziffer mal mit der entsprechenden Potenz und summiere. Gehe am besten von rechts nach links vor: 0 · 1 = 0 1 · 2 = 2 1 · 4 = 4 0 · 8 = 0 1 · 16 = 16 ——— 22 |
Logikschaltung AND | Der Ausgang Q ist nur dann 1, wenn alle Eingänge 1 sind. Der Ausgang Q ist dann 0, wenn mindestens ein Eingang 0 ist. |
Logikschaltung OR | Der Ausgang Q ist dann 1, wenn mindestens ein Eingang 1 ist. Der Ausgang Q ist nur dann 0, wenn alle Eingänge 0 sind. |
Logikschaltung NAND | Der Ausgang Q ist 0, wenn alle Eingänge 1 sind. Der Ausgang Q ist 1, wenn mindestens ein Eingang 0 ist. |
Logikschaltung NOR | Der Ausgang Q ist 1, wenn alle Eingänge 0 sind. sind. Der Ausgang Q ist 0, wenn mindestens ein Eingang 1 ist. |
Digitaltechnik | digitale Signale nehmen nur dieskrete (abzählbare, endliche viele verschiedene) Zustände an. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu Analogtechnik. In der Regel nehmen diese Signale nur zwei Werte an. Diese Werte sind meist 1 und 0 oder H (High) und L (Low), welche die booleschen Konstanten „Wahr“ und „Falsch“ repräsentieren. |
Vorteile Digitaltechnik | Eindeutigkeit Einfach zu testen Keine Fehlerfortpflanzung Einfache Speicherung von Daten Günstige Herstellung von digitalen Geräten Leichteres Ablesen von digitalen Anzeigen Durch Boolesche Algebra leicht zu beschreiben und somit auch zu konstruieren |
Nachteile Digitaltechnik | Anzahl der benötigten Schaltungsbestandteile ist um ein vielfaches höher als bei analogen Systemen Nur endliche viele Zustände sind unterscheidbar Informationsverlust bei der Umwandlung analoger in digitale Informationen. Analoge Anzeigen sind anschaulicher und schneller zu erfassen (Mensch denkt von Natur aus eher analog) |
Analogtechnik | Auch ein wichtiger Aspekt bei der Analogtechnik ist die Tatsache, dass Menschen Töne und Bilder nur analog verarbeiten können. Dennoch wird meist die beiden Techniken (Analogtechnik und Digitaltechnik) kombiniert, da auch die Digitaltechnik einige Vorteile aufweist. |
Vorteile Analogtechnik | Realisierung mit einfachsten und oft recht wenigen elektronischen Bauelementen Stufenlos Theoretisch beliebige viele Zwischenwerte unterscheidbar |
Nachteile Analogtechnik | Ablesefehler möglich Störanfälligkeit und die Verzerrungen der Signale Herstellung teilweise teuer |
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