Stadtgeographie

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Flashcards on Stadtgeographie, created by Malte Speck on 28/12/2018.
Malte Speck
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Question Answer
Was ist eine Stadt aus Sicht der Geographie (8) 1. Zentralität 2. Mindestgröße an Bevölkerung und Fläche 3. Hohe Bebauungs. und Bevölkerungsdichten, Geschlossenheit der Ortsform 4. Funktionsräumliche Gliederung in Viertel 5. Ausgeprägte soziale und ethnische Differenzierung der Bevölkerung 6. Politisches, gesellschaftliches und technologisches Innovationszentrum 7. Profitieren von REssourcen des ländlichen Raumes 8. Ökologisch starke Belastung bzw. Überlastung
Hohe Bebauungs Bevölkerungsdichte, Geschlossenheit der Ortsform: - Ökonomische Aktivitäten Verdrängen Wohnbevölkerung
Grenzen Sie Stadt und Land voneinander ab. Welche Merkmale differenzieren beide voneinander?
Definieren Sie Stadtregion (+Kernstadt) und Verdichtungsraum 1. Stadtregion: Funktionsräumliche Einheit, die sich aus einer Kernstadt und einem Pendlereinzugsbereich zusammensetzt 1.2: Kernstadt: Umfasst das Verwaltungsgebiet der zentralen Stadtgemeinde und ist in einem Umland, aus dem Arbeitsplatzpendler, Bildungspendler oder Konsumenten stammen, funktional verbunden 2. Verdichtungsraum: 24 poly- und monozentrische Verdichtungsräume (mindestens 10km² Fläche) Hamburg, Berlin -> monozentrisch Rhein-Rhur -> polyzentrisch
Modell der Stadtregion nach Bousted und die Stadtregionsabgrenzung in der deustchen Statistik
Differenzieren Sie Agglomerationsbezeichnungen, ab welcher Größe spricht man von welcher Bezeichnung (4)
Nennen Sie Definition und Merkmale einer Metropolregion "stark verdichtete Großsstadtregion von hoher nationaler und internationaler Bedeutung, (schließt auch ländliche Gebiete ein)" 1. Siedlungsstruktur 2. Bevölkerungsentwicklung und -struktur 3. Erwerbstätige tertiär und quartiär 4. Arbeitslosigkeit gering bei Kurzarbeitslosigkeit) 5.
Was macht Stadtgeographie heute? Seit 2000: Stadtgeographie als gesellschaftstheoretisch informierte politische Geographie mit praxistheoretischen und diskurstheoretischen Bezügen -Themen: Megastädte, (Un-)Sicherheit, Postmoderne Stadt
Unterscheiden Sie Verstädterung, Urbanisierung und Urbanität 1. Verstädterung: demographischer Prozess (Vermehrung, Vergrößerung und Ausdehnung von Städten) 2. Urbanisierung: Ausbreitungsprozess von Urbanität (Ausbreitung städtischer Lebens, Wirtschafts, Verhaltensweisen) 3. Urbanität: beschreibt qualitative Merkmale der Stadt: Werte, Verhaltensmuster, städtische Lebens- Wirtschaftsweisen etc.
Nennen Sie die Dimensionen der Verstädterung (5) 1. Demographische Verstädterung 2. statistische Verstädterung 3. physiognomische Verstädterung 4. soziale Verstädterung 5. funktionale Verstädterung
Demographische Verstädterung: Unterscheiden Sie Verstädterungsgrad/-quote und Verstädterungsrate 1. Verstädterungsgrad/-quote = Demographischer Zustand -> Anteil der Stadtbevölkerung an der Gesamtbevölkerung eines Gebietes 2. Verstädterungsrate = Demographischer Prozess -> Zuwachsrate der städtischen Bevölkerung bzw. des Verstädterungsgrads
Bedeutung statistische Verstädterung und Faktoren Stadtverdichtung = Verdichtung des Städtesystems - wirtschaftliche Entwicklungen - Bevölkerungswachstum - Eingemeindung oder Expansion ländlicher Siedlungen - Siedlungen -> Städte - Gründung von "Neuen Städten"
Bedeutung physiognomoische Verstädterung und Faktoren Städtewachstum und Städteumstrukturierung (=Suburbanisierung und Exurbanisierung) - Expansion städtischer Siedlungsformen -> Flächenwachstum - Suburbanisierung -> Ausweitung der Städte in Richtung Umland - Exurbanisierung -> Verlagerung von Siedlungs- und Bevölkerungswachstum in ländliche Regionen
Bedeutung und Faktoren "soziale Verstädterung" und "funktionale Verstädterung" 1. soziale Verstädterung (= Urbanisierung) - Prozess der Verstädterung - Qualitative Merkmale der Verstädterung - Indikatoren: Bevölkerungsdichte oder Berufsstruktur 2. funktionale Verstädterung (=Entwicklung städtischer Funktionen) - Abhängigkeit der Stadtentwicklung von Entwicklung wichtiger Faktoren - Entwicklung städtischer Funktionen - Industrielle Verstädterung oder tertiäre Verstädterung
Nennen Sie die 5 Phasen der Verstädterung 1. Antike: Überschuss an Agrarprodukten -> Abwanderung in Städte 2. Mittelalter: Städte mit Funktionsschwerpunkten 3. Kolonialismus Kolonialstädte, Handelsknotenpunkte (Gateway Cities, Hafenstädte) 4. Industrialisierung Verstädterung/Verdichtung nehmen stark zu, Arbeitskräfte, Fabriken (dichte Netzwerke) 5. heute Metropolisierung -> Zunahme der Millionenstädte Megapolisierung -> Zunahme der 5 Mio-Städte Verstädterungsprozesse konzentrieren sich derzeit in peripheren und semiperipheren Regionen der Erde
Definieren Sie Primatstädte Primatstadt: Im nationalen System größte Stadt, deren EW-Zahl um ein vielfaches höher ist, als die der zweit- oder drittgrößten Stadt
Modelle der Stadtentwicklung: Modell der "Chicagoer Schule", was macht es, worauf basiert es? 1. Verortung und räumliche Verteilung von städtischen Funktionen und sozialen Gruppen - Unter-, Mittel-, Oberschicht - sekundärer und tertiärer Sektor 2. Zugrunde liegende Theorie: Sozialökologie - Erkenntnisse der Pflanzen- Tierökologie werden auf die menschliche Gesellschaft übertragen - Sozialdarwinismus: Recht des Stärkeren, Kampf ums Dasein
Nennen Sie die Grundlagen der sozialökologischen Stadtanalyse (4) 1. Stadtentwicklung geht vom Stadtzentrum aus, Ausdehnung des Stadtzentrums beeinflusst die restlichen städtischen Teilgebiete 2. Es gibt nur wenige zentrale (gut erreichbare) städtische Teilgebiete. Teilgebiet mit höchster Zentralität = City 3. Konkurrenz um den knappen Boden in zentralen Lagen 4. Nutzungsarten, die sich in der Konkurrenz durchsetzen können, beeifnlussen Entwicklung der Stadt
Zonen des Ringmodells der Stadtentwicklung von E. W. Burgess (Modell der konzentrischen Zonen) (5 zonen) 1. Stadtzentrum (inkl CBD) - Konzentration Geschäfts- und Verwaltungsfunktion - Geringe Wohnbevölk. - Höchste Bodenpreise 2. Zone in Transition - Ansiedlung Zuwanderer - Ghettos, Segregation - Leichtindustrie/Vergnügungsbranche - Schlechter städtebaulicher Zustand 3. Zone of working-men's home - Arbeiterwohngebiete - Mehrfamilienhäuser 4. Residential Zone - Mittelschicht Wohngebiete - Geschäftszentren entlang Hauptverkehrsstraßen 5. Commuters Zone: - Suburbane Pendlerzone - Höhere soziale Schichten - Aufgelockerte Bauweise
Kritik an Modell nach Burgess 1. Homogenität der Teilräume einer Nutzung nicht realitätstreu 2. Modell bringt Typen der Wohnbebauung mit sozialen Schichten zusammen 3. Symmetrien existieren nicht 4. Problematik bei der Setzung der Schwellenwerte bei den Schichtgruppen
Kernaussagen Sektorenmodell von H. Hoyt 1. Status der Wohngebiete bleibt über lange Zeit auch bei Ausdehnung des Sektors bestehen 2. Auf Bevölkerungsgruppen mit hohem Status folgen Bevölkerungsgruppen des niedrigeren ("filtering") -> Stadtentwicklung geht auf Veränderungen der Wohnstandorte der statushohen Bevölkerungsgruppe zurück
kernaussagen Mehrkernmodell von C. D. Harris / E. L. Ullmann + Besonderheiten 1. Mit Stadtgröße wächst Zahl und Spezialisierung ihrer Kerne 2. Stadtentwicklung geht von zentralörtlichen Funktionen einer Stadt aus Besonderheiten: - Aufspaltung des Produktionsstandortes Großhandel/Leichtindustrie -> zentral Schwerindustrie -> äußerer Bereich - Auch suburbane Zentren erfasst
Kritikpunkte an Modellen der Chicagoer Schule (4) 1. Räumlicher Aspekt: gehen von starken Städtewachstum aus, kapitalistischer Grundstücksmarkt (nordamerikanische Städte spezifisch) 2. Historischer Aspekt: Problem Gültigkeit bei vorindustriellen Städten, keine Suburbanisierung beinhaltet 3. Kultureller Aspekt: nicht möglich 4. weitere Punkte: vertikale Differenzierung nicht beachtet
Definieren Sie Segregation Die Segregation beruht auf gemeinsamen Merkmalen der segregierten Gruppe (Sprache, Religion, sozialer Status), durch die sich von der übrigen Bevölkerung unterscheidet. Sie kann der betreffenden Gruppe aufgezwungen sein (Diskriminierung, Abdrängung in ein Ghetto), kann aber auch gewünscht sein (gated community).
Nennen Sie die Auswirkungen einer zunehmenden Segregation städtischer Gesellschaft "Teilung der Stadt" 1. international wettbewerbsfähige Stadt für ein relativ kleines Segment höchst bezahlter Spitzenkräfte mit entsprechenden Lebensstilen 2. die normale Arbeits- , Versorgungs, und Wohnstadt für die überwiegend deutsche Mittelschicht 3. die marginalisierte Stadt der Randgruppen
Nennen Sie die Spaltungslinien der modernen Gesellschaft (3) 1. die ökonomische Spaltung nach Eigentum, Einkommen und Positin auf dem Arbeitsmarkt 2. Die soziale Spaltung nach Bildung, sozialer Integration und Position auf dem Wohnungsmarkt 3. Die kulturelle Spaltung nach ethnischer Zugehörigkeit, Religion und normativen Orientuierungen
Definition und Beschreibung Hyper Ghettos und poverty areas in den USA 1. Hyper Ghettos: - Ausgedehnte, stetig wachsende, arme Konzentrationsgebiete - räumliche Dimensionen der segregierten Stadtteile nicht mit europäischen Vierteln vergleichbar - Ausmaße europäischer Großsstädte - sozial vordefinierte Lebenswelt für künftige Generation 2. poverty areas: - Gebiete in welchen mindestens 20% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben - Armutsgrenze in USA: weniger als 60% des Medianeinkommens
Was sind die Gründe für Hyper Ghettos in den USA (6) 1. Rückbau des Sozialstaates 2. Gleichzeitig Wirtschafts- und Armutswachstum 3. Großstädte sind Zentren der Armut 4. starker Verlust industrieller Arbeitsplätze in den Kernstädten 5. Arbeitseinkommen unter der Armutsgrenze 6. niedriges Bildungsniveau
Was sind die Funktionen ethnischer Viertel aus perspektive der Minderheitengruppen (4) 1. Zusammenwohnen als Schutzmaßnahme 2. Zusammenwohnen zur Vermeidung von Außenkontakten 3. Zusammenwohnen zur Bewahrung des kulturellen Erbes/Identität 4. Zusammenwohnen als Handlungsgrundlage in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen
Nennen Sie die Gründe für die Gated Communities (7) 1. Stadtflucht aufgrund ökologischer Belastung 2. Lärm 3. Sinkender Standard der öffentlichen Dienste 4. Verfall von Wohngebieten 5. Kriminalität, Verwahrlosung und Angst 6. Unzufriedenheit mit der Nachbarschaft und dem Wohnviertel 7. Gesellschaftliche Transformationsprozesse
Nennen Sie die 2 Erklärungsansätze für Segregation 1. Makro-Ebene: Segregation wird mit den baulichen Merkmalen der städtischen Teilgebiete erklärt 2. Mikro-Ebene: Segregation wird durch das Handeln der Individuen/Haushalte erklärt
Was besagt die Theorie der Wohnstandort-wahl (5) 1. Räumliche Distanzen zwischen Menschen entsprechen den Sozialen 2. Je höher das Einkommen, desto größer die Möglichkeiten zwischen versch. Wohnstandorten zu wählen 3. Je größer soziale Ungleichheit, desto größer Differenzierung der Lebensstile 4. Je größer die Differenzierung der Lebensstile, desto größer der Wunsch nach räumlicher Nähe zu Personen ähnlichen Lebensstils 5. Ungleiche Chancen aufgrund von Einkommen und Bildung und durch diskriminierende Praktiken bei der Wohnungsvergabe -> Segregation
Wie ist Segregation zu bewerten? An sich per se kein Problem Kontra: Kontakthypothese: - Konzentration in bestimmten Quartieren behindert Kontakt zu Institutionen und Individuen der Aufnahmegesellschaft -> erschwert Integration - Pro: Konflikthypothese: - Räumliche Trennung als Mittel der Konfliktvermeidung Ausblick: 1. Freiwillige Segregation wird toleriert, unfreiwillige abgelehnt 2. Immer weniger Kampagnen aufgrund finanzieller Lage der Kommunen
V5 Definieren Sie Suburbanisierung "Verlagerung von Nutzungen und Bevölkerung aus der Kernstadt, dem ländlichen Raum oder anderen metropolitanen Gebieten in das städtische Umland bei gleichzeitiger Reorganisation der Verteilung von Nutzungen und Bevölkerung in der gesamten Fläche des metropolitanen Gebietes"
Nennen Sie die Merkmale der Bevölkerungssuburbanisierung (intraregionale Dekonzentration von Bevölkerung) (7) 1. Ausweitung der Siedlungsfläche 2. Demographische Entwicklung 3. Demographische und sozioökonomische Segregation 4. Unausgewogene Infrastrukturausstattung 5. Veränderung auf dem Wohnungsmarkt 6. Zunahme der Pendlerwege, des Verkehrs- und Transportvolumens 7. Unausgewogene Finanzausstattung
Nennen Sie die Gründe für die Bevölkerungssuburbanisierung (Fortzug Kernstadt (2), Zuzug suburbaner Raum(3)) Fortzüge aus der Kernstadt: - unzureichendes Wohnangebot - Mängel an Bausubstanz und der Wohnumwelt Gründe für Zuzug in suburbanen Raum: - Einkommensentwicklung/Motorisierung - Wohnungsangebot/Wohnungspolitik - Bindung an Verdichtungsraum - Standortpräferenzen
Nennen Sie Gründe der Industriesuburbanisierung (Stillegung und Verlagerung aus der Kernstadt (4), Zuzug und Ansiedlung im suburbanen Raum (3)) Verlagerung aus Kernstadt: - Steigender Flächenbedarf - Hohe Grundstückskosten - Schlechte Erreichbarkeit - Nutzungs- und Investitionsbeschränkungen Zuzug und Ansiedlung im suburbanen Raum: - Verfügbarkeit großer und preisgünstiger Gewerbe- und Industrieflächen - Nähe zum alten Standort - Arbeitsmarkt
Nennen Sie Gründe der Suburbanisierung des tertiären Sektors (Stillegung und Verlagerung aus Kernstadt (4), Ansiedlung im suburbanen Raum (5)) Gründe der Stillegung und Verlagerung aus Kernstadt: - Hohe Grundstückskosten - Sinkendes Kunden- Kaufkraftpotential - Verschlechterte Erreichbarkeit - Nutzungs- Investitionsbeschränkungen Gründe Ansiedlung im suburbanen Raum: - Flächenangebot - Gestiegenes Nachfrage- und Kaufkraftpotenzial - Gute Erreichbarkeit - Lage- und Umweltqualität - Agglomerationsvorteile
Wer trägt Suburbanisierung? Welche Wohnformen dominieren? Wie ist die aktuelle Situation der räumlichen Ausdehnu ng? Wie sind die Prognosen einer künftigen Entwicklung? Vergleiche die neuen Suburbanisierungsmuster der Alten und der Neuen Bundesländer ABL: - andere Sozialstrukturen - jüngere kinderlose Paare - größeres soziales Spektrum - Mietwohnungsmarkt - Anhaltender Siedlungsdruck - Prognose: Abschwächung der Suburbaisierungswelle NBL: - kinderlose Haushalte - größeres Altersspektrum - größerer soziale Selektivität (höherer HH-Einkommen) - Trend zum Reihenhaus - drastische Abschwächung Suburbanisierungswelle - fallende Preise, Leerstände
Nennen Sie die Ursachen für mangelnde Investitionstätigkeit in den Innenstädten ostdeutscher Städte (5) 1. Unattraktive Strukturen in den Innenstädten (Plattensiedlungen in 1a Lagen) 2. Prinzip "Restitution vor Entschädigung", ungeklärte Eigentumnsfragen 3. Eingeschränkter Bodenmarkt 4. Komplizierte und langwierige Planungsverfahren im "sensiblen Innenstadtbereich" 5. Genehmigung von Einzelhandelsflächen in nicht-integrierten Lagen mit innenstadtrelevanten Branchen
Beschreiben Sie den urban sprawl anhand dieser Abbildung Die verstädterten Gebiete im suburbanen Raum entwickeln sich zu einem weitflächigen, unscharf gegliederten Siedlungssystem 1. Verfall der Kernstädte 2. Zersiedlung und Verbauung des Umlands 3. Erhöhtes Verkehrsaufkommen
Beschreiben Sie die Postsuburbia anhand der Abbildung 1. weiterentwickelte Form der Suburbia mit funktionalen Knoten (Shopping Center, Edge Cities, Office Parks) und großer Ausdehnung - die Emanzipation der Suburbia von der Kernstadt - die Zentralität der Kernstadt verlagert sich nach außen - disperse Anordnung von Funktionsinseln - Diffuse polyzentrische Entwicklung
Szenarien einer zukünftigen Entwicklung
Szenarien einer zukünftigen Entwicklung 2 1. Idee -> Nachhaltige Stadtlandschaft durch Planung 2. Nachhaltigkeit: - stärkere Dezentralisierung - Verkehrssparsamkeit 3. Ziel: Förderung von Innenentwicklung, kleinräumiger Vernetzung und kompakter Dezentralisierung
Szenarien einer zukünftigen Entwicklung 3 1. Zerfall der Kernstädte 2. Zersiedlung und Verbauung des Umlandes 3. Erhöhtes Verkehrsaufkommen 4. Ausblick: - Ansatzpunkt für Städtebauförderung (Reurbanisierung: Revitalisierung der Kernstädte) - Für die "postfossile Ära" wird eine "Krise" sub-/exurbaner Standorte für Wohnen und Versorgung prognostiziert
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