Strukturen und Strukturprobleme des allgemeinen Bildungssystems

Description

Fragen dem Übungsheft entnommen, Anworten mit eigenen Worten angelehnt an die vorgegebenen Antworten im Übungsheft. Falls sich Fehler eingeschlichen haben bitte Bescheid sagen :-)
Corina Lücking
Quiz by Corina Lücking, updated more than 1 year ago
Corina Lücking
Created by Corina Lücking over 10 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an:
Answer
  • Das dreigliedrige Schulsystem ist darauf angelegt, soziale Ungleichheit in der Gesellschaft zu beseitigen
  • Unter "Durchlässigkeit" im Bildungswesen versteht man die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Bildungsgängen einer Bildungsstufe zu wechseln
  • Die PISA-Studien haben für das deutsche Schulsystem bestätigt, dass Chancengleichheit durch die leistungsorientierte Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die verschiedenen Schulformen der Sekundarstufe 1 begünstigt wird.
  • "Entkopplung von Schulformen und -abschlüssen" bedeutet, dass Abschlüsse nicht mehr nur an der Ihnen zugeordneten Schulform erworben werden können. Die Vergabe von Hochschulzugangsberechtigungen bleibt jedoch den Gymnasien vorbehalten.
  • Laut PISA-Studie verstärken die unterschiedlichen Schulmilieus in den Schulformen der Sekundarstufe 1 die Unterschiede bei der Entwicklung kognitiver Kompetenzen in Abhängigkeit von der besuchten Schulform.

Question 2

Question
Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an. Die Kulturautonomie der Bundesländer....
Answer
  • ... garantiert zwar eine bundeseinheitliche schulische, begrenzt aber zugleich eine einheitliche betriebliche Berufsbildung
  • ...sichert den Ländern das Recht, Ihr Schulwesen gesetzlich zu regeln und selbstständig zu verwalten
  • ...sichert den Ländern die Gesetzgebungs- und Verwaltungshoheit im gesamten Bereich der schulischen Allgemeinbildung, nicht aber der schulischen Berufsbildung
  • ...gibt den Ländern die Möglichkeit, Schulgesetze nur zu verabschieden, soweit der Bund von seinem Gesetzgebungsrecht keinen Gebrauch macht
  • ...schließt Bundesgesetze zur Regelung der schulischen Berufsausbildung aus

Question 3

Question
Nach dem Grundgesetz...
Answer
  • ... fallen Regelungen zum allgemeinbildenden Schulwesen in die Gesetzgebungskompetenz der Länder, Regelungen zum berufsbildenden Schulwesen in die Kompetens des Bundes
  • ...können die Länder Angelegenheiten des Schulwesens nur regeln, soweit der Bund von seiner Gesetzgebungskompetenz keinen Gebrauch macht
  • ...können Bundesgesetze nur Angelegenheiten der betrieblichen, nicht aber der schulischen Berufsausbildung regeln.
  • ...unterliegen die Angelegenheiten des Schulwesens der ausschließlichen Gesetzgebungshoheit der Länder

Question 4

Question
Beschreiben Sie die Schritte zur rechtlichen und zur tatsächlichen Durchsetzung der Schulpflicht in Preußen während des 18. und 19. Jahrhunderts
Answer
  • 1717 General Edict Friedrich Wilhelm 1
  • Die Durchsetzung der Schulpflicht wurde erst Anfang 19 Jahrhundert proklamiert
  • Allgemeines Landrecht für preußische Staaten 1794
  • Im 19 Jahrhundert allmähliche Durchsetzung für alle Kinder
  • Wiederholte Einforderung der Schulplicht schon im 18. Jahrhundert

Question 5

Question
Stellen Sie die Grundzüge der Herausbildung "höherer" und "niederer" Schulbildung in Preußen vom ausgehenden 18. bis Mitte 19. Jahrhunderts dar
Answer
  • Höheres Schulwesen: Nur Jungen, Installierung des Berechtigungssystems (staatl. Kontrolle der Prüfungen) sowie ein Bildungssystem ( Fokus auf Allgemeinbildung)
  • Höheres Schulwesen: Nur Jungen, Installierung des Leistungssystems sowie ein föderalistisch geprägtes Bildungssystem
  • Niederes Schulwesen: koedukativ, Erziehung zu christlichen, gehorsamen Untertanen ( Stiehlschen Regulativen 1854)
  • Niederes Schulwesen: edukativ, Erziehung zu christlichen, herrschaftstreuen Untertanen ( Stiehlschen Regulativen 1854)

Question 6

Question
Überlegen Sie sich die Bereiche, in denen das deutsche Schulwesen im letzten Drittel des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts modernisiert wurde.
Answer
  • Allerhöchster Erlass: Ergänzung zum bestehenden neuhumanistischen Gymnasium - das Realgymnasium (neusprachliche Ausrichtung) und die lateinlose Oberrealschule mit einer mathematisch naturwissenschafltichen Ausrichtung.
  • Ergänzend dazu: 1908 Zulassung der Mädchen zur Abiturprüfung an den Oberlyzeen ( Höhere Töchterschulen mit Abitur).
  • Allgemeine Bestimmungen 1872 lockerten Stiehlschen Regulative. Ende des 19 Jahrhunderts, Herausbildung des dualen Berufsbildungsystems
  • Stiehlschen Regulative 1872 lockerten die allgemeinen Bestimmungen. Ende des 19 Jahrhunderts - Herausbildung des dualen Schulsystems
  • Allerhöchster Erlass: Ergänzung zum bestehenden anthroposophischen Gymnasium - das Realgymnasium (altsprachliche Ausrichtung) und die lateinlose Oberrealschule mit einer rein naturwissenschafltichen Ausrichtung.

Question 7

Question
Was waren die wesentlichen Elemente des Weimarer Schulkompromisses und welchen Beitrag leistete er zum Übergang vom Stände- zum Leistungsprinzip?
Answer
  • Der Weimarer Schulkompr. bezog sich auf die Struktur des Schulsystems und die Konfessionsfrage der Schüler.
  • Es wurde eingerichtet eine: 4 Jährige gemein.Grundschule Dann Verteilung nach Leistung auf: Volksschule( Simultanschule od. Bekenntnisschule) Mittel/Realschule Gymnasium/Lyzeum
  • Der Weimarer Schulkompr. bezog sich auf die Stiehlschen Regulative
  • Es wurde eine 4jährige nach geschlechtern getrennte Grundschule eingerichtet, nach der nach ständischen Prinzip danach die Verteilung auf die Volksschule oder die Mittelschule und danach ins Gymnasium / Lyzeum vorgenommen wurde

Question 8

Question
Wie wurde um 1800, um 1950 und aktuell die gegliederte Schulstruktur begründet?
Answer
  • 1800: ständische Gesellschaft
  • 1950: Fokus auf Anforderungen des Beschäftigungssystems
  • Aktuell: Leistungsprinzip, Selektion mit Fokus auf Leistung
  • 1950 Forderung nach Kontrolle des deutschen Bildungssystems und Reinigung von nationalsozialistischen und militaristischen Einflüssen
  • Aktuell: Duales Bildungsprinzip

Question 9

Question
Welche deutschlandweit tätigen Beratungsgremien gab es im Bildungsbereich und wann waren diese tätig? 1950: Deutsche Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen 1960: Deutsche Bildungsrat ca 2000: Forum Bildung
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Wie sollte ein Skizze aufgebaut sein, die die strukturellen Grundzüge des allgemein bildenden deutschen Schulwesens wieder gibt.
Answer
  • Sockel: 4jährige Grundschule und Förderschulformen
  • 1. Stock: weiterführende Schulformen
  • 2.Stock Fachhochschulen und Universitäten
  • 2. Stock Lyzeen und Universitäten

Question 11

Question
Vergegenwärtigen Sie sich die wesentlichen Stationen und Weichenstellungen, die beim Durchgang durch eine Schullaufbahn passiert werden.
Answer
  • Einschulung, Grundschule oder Förderschule
  • Übergang in weiterführende Schulen
  • Jahrespraktikum zur beruflichen Orientierung
  • Klassenwiederholungen
  • Wechsel zwischen unterschiedlichen Bildungswegen der Sekundarstufe
  • Bunderwehreinzug

Question 12

Question
Was meinen die Begriffe: "Durchlässigkeit" und "Entkopplung von Schulabschlüssen und Schulformen"
Answer
  • Durchlässigkeit: Wechsel zwischen unterschiedlichen Bildungsgängen innerhalb einer Schulstufe
  • Entkopplung von Schulabschlüssen und Schulformen: Die Abschlüsse sind nicht mehr an bestimmte Schulformen gebunden und können auch an anderen Schulformen erlangt werden
  • Entkopplung von Schulabschlüssen und Schulformen: Die Abschlüsse sind nicht mehr an bestimmte Schulformen gebunden, lediglich die Hochschulreife muss nach wie vor an Gymnasien erworben werden
  • Durchlässigkeit: Vertikaler Wechsel zwischen einzelnen Bildungsgängen außerhalb der Sekundarstufe

Question 13

Question
Taugen Durchlässigkeit und Entkopplung als Korrekturinstrumente "falscher Schullaufbahnentscheidungen" ?
Answer
  • Durchlässigkeit korrigiert in Richtung weniger anspruchsvoller Schulformen
  • Entkopplung wirkt korrigierend solange die Abschlüsse an den unterschiedlichen Schulformen aktzeptiert werden
  • Durchlässigkeit korrigiert in Richtung der anspruchsvolleren Schulformen
  • Entkopplung wirkt korrigierend in Richtung der weniger anspruchsvollen Schulformen

Question 14

Question
Benennen Sie die aktuellen Ansätze der Schulreformen in Deutschland
Answer
  • Grundschule: Flexibilisierung des Eintrittsalters, neue Eingangsphase)
  • Weiterführende Schulen: Übergang, Bedeutungsverstärkung der Grundschulempfehlung
  • Verkürzung der Schulzeit ( 8jähriges Gymnasium) Ausbau Ganztagsschulen, Verstärkung der Autonomintät der Schulen
  • Grundschule: Erhöhung des Eintrittsalters, neue Eingangsphase
  • Weiterführende Schulen: selektiver Übergang durch externe Leistungsüberprüfungen

Question 15

Question
Benennen Sie wichtige Daten zur Studiendauer, zum Bildungserfolg, zu Abschlüssen im Hochschulbereich
Answer
  • 70% erfolgreicher Studienabschluß FH: 5,5 Jahre Uni: 6,9 Jahre 20% eines Altersjahrgang erhält einen Hochschulabschluß
  • 40 % erfolgreicher Studienabschluß FH: 6,9 Jahre Uni: 5,5 Jahre 70 % eines Altersjahrganges erhält einen Hochschulabschluß

Question 16

Question
Geben Sie eine Einordnung der Umstrukturierung der deutschen Studiengänge in Bachelor-/Masterstudiengänge hinsichtlich ihrer erwartbaren selektiven Wirkung
Answer
  • Die langfristige Wirkung wird sein, das es weniger junge Menschen eines Jahrganges gibt die einen Studienabschluss erlangen
  • Die langfristige Wirkung wird sein, das mehr junge Menschen eines Jahrganges einen Studienabschluss erlangen

Question 17

Question
Beschreiben Sie die Entwicklungen im Bildungs- und im Beschäftigungssystem die zu einem Bedeutungszuwachs der Weiterbildung führen. Das Bildungssystem entlässt eine wachsende Anzahl von Schülern die die geforderten Kompetenzen des Ausbildungsmarktes nicht aufweisen. Daher benötigen sie schon da Weiterbildung. Dazu kommt, das es immer weniger Ausbildungsplätze für gering Qualifizierte gibt
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Zeichnen Sie die Grundzüge des Prozesses der Bildungsexpansion nach und gehen Sie auf Besonderheiten in der Bundesrepublik und in der DDR ein
Answer
  • BRD: Verlängerte Schulpflichtzeit, mehr Azubis, verlängerte Ausbildungszeiten, mehr Schüler Fachoberschulreife ( niederes Schulwesen) Mehr Schüler mit Fachhochschulreife und Abitur ( höheres Schulwesen)
  • DDR: Einführung der 10jährigen gemeinsamen Polytechnischen Oberschule, einfacher Zugang zur erweiterten Oberschule 2jährig ( Abitur)
  • BRD: Verkürzte Schulpflichtzeit, weniger Azubis, verlängerte Ausbildungszeiten, mehr Schüler mit Fachoberschulreife (niederes Schulwesen) Weniger Schüler mit Fachhochschulreife und Abitur (höheres Schulwesen)
  • DDR: Einführung des 8jährigen gemeinsamen Polytechnischen Oberschule, einfacher Zugang zur erweiterten Oberschule 3jährig ( Abitur)

Question 19

Question
Welche Felder von Ungleichheit beschreibt die Kunstfigur vom katholischen Arbeitermädchen vom Lande?
Answer
  • Konfessions- schicht- geschlechts- regionalspezifischer Ungleichheit
  • formales Feld nonformales Feld informelles Feld

Question 20

Question
Tragen Sie die wesentlichen Befunde zur Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern, zwischen unterschiedlichen Regionen, zwischen den Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher sozialer Herkunft sowie zwischen den Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund dar
Answer
  • Geschlecht: Mädchen besser als Jungen im allg. bild. Schulwesen. Mit Übergang in Berufsausbildung und Arbeitsleben wieder Jungen besser.
  • Regionen: Große Unterschiede im Bezug auf Schulabschlüsse
  • Soziale Herkunft: beeinflusst stark den Bildungsverlauf Migrationshintergrund: wirkt sich deutlich negativ auf Kompetenzerwerb, Zugang zu Bildungswegen und Bildungschancen aus
  • Regionen: Einheitliche Bildungsergebnisse zwischen den Bundesländern
  • Geschlecht: Mädchen schneiden im Schnitt besser ab als Jungen im allgemeinen Schulwesen. Dies hält sich auch im Übergang in die Berufsausbildung und ins Arbeitsleben

Question 21

Question
Welche beschäftigungsspezifischen und welche außerberuflichen Erträge bietet die erfolgreiche Teilhabe an Bildung?
Answer
  • Höherer Schulabschluß= bessere Chancen auf dem Ausbildungsmarkt, auf gutes Gehalt und spätere Übernahme, steigende Autonomie, persönliches Wohlbefinden und Interesse an gesellschaftlichen Belangen
  • Höherer Schulabschluß = bessere Chancen auf dem Ausbildungsmarkt, auf gutes Gehalt und spätere Übernahme, steigender Stresspegel durch Mobbing - ausgelöst durch neidische Mitschüler oder Kollegen

Question 22

Question
Stellen Sie die Steuerungsdimensionen von Bildungssystemen dar
Answer
  • Kontext (sozialökonomischer Status Schüler, soz.Ansehen d. Lehrer, bildungspolitisch)
  • Input (Qualifikation, Finanzen, Bildungsziele)
  • Prozess ( Schulstruktur-managment,Personalentwicklung,Unterrichtsqualität,Leistungsbeurteilung, Lernmaterialien)
  • Output (Abschlüsse, Zertifikate,Haltungen) Outcome ( beruflicher Erfolg, soziale Teilhabe)
  • Prozess ( beruflicher Erfolg, soziale Teilhabe)
  • Output (Qualifikation, Finanzen, Bildungsziele Outcome( Abschlüsse, Zertifikate, Haltungen)

Question 23

Question
Wie wird das deutsche Schulsystem traditionell gesteuert?
Answer
  • Über die Gestaltung der Input und Prozessgrößen
  • Über die Gestaltung der Output und Outcomegrößen
  • Über die Gestaltung der Prozess und Konzeptgrößen

Question 24

Question
Welche Entwicklungen haben dazu geführt, dass die in Deutschland tradierte Steuerung des Bildungssystems in Frage gestellt wird
Answer
  • Schlechte Abschneiden in internationalen Vergleichsstudien (Pisa) , unterschiedliche Leistungsergebnisse der Bundesländer, Auseinanderdriften der Schulsysteme der Bundesländer ( Struktur und Dauer) , Sonderregeln für Einzelschulen
  • Schlechte Abschneiden in nationalen Vergleichsstudien (Pisa) und internationale Leistungsergebnisse der Bundesländer. Gleichstellung der Schulsysteme der Bundesländer in Struktur und Bildungsdauer, Sonderregeln für Einzelschulen

Question 25

Question
Welche drei Haupttypen der Evaluation gibt es und wie sind sie zu charakterisieren?
Answer
  • Selbstevaluation: Schule überprüft eigenständig Metaevaluation: Kontrolliert die Selbstevaluation um Vergleichbarkeit herzustellen Fremdevaluation: Externe Überprüfung
  • Selbstevaluation: Kontrollorgan um Evaluation der Schule zu überprüfen Metaevaluation: Externe Überprüfung Fremdevaluation: Schule überprüft eigenständig

Question 26

Question
Benennen und beschreiben Sie kurz die kennzeichnenden Merkmale der Arbeitsweise von Qualitätsagenturen
Answer
  • Sie evaluieren Schulen auf der Grundlage eines wissenschaftlich fundierten Qualitätsverständnisses
  • Sie überprüfen die Hygienebestimmungen der Schulmensa und Schulküche

Question 27

Question
Was versteht man unter "horizontaler" und was unter "vertikaler" Gliederung des Bildungssystems
Answer
  • Horizontal: Stufen= Grundschule, Sek1,Sek2, Teriärer Bereich
  • Vertikal: Unterteilung in verschieden wertige Schul- bzw. Bildungsformen in Sek 1 und 2
  • Horizontal: Stufen = Kindergarten,Grundschule, Förderschule
  • Vertikal: Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Bildungsformen in der Sek 1 und 2

Question 28

Question
Bitte begründen Sie, warum es sich bei der KMK und den Bund-Länder-Ausschuss um föderale und nicht um korporative Einrichtungen handelt
Answer
  • Es sind rein staatliche Abstimmungsorgane ohne Einbindung nichtstaatlicher Akteure (Bürger)
  • Weil die KMK vor der Entstehung der BRD eingesetzt wurde, nämlich 1948

Question 29

Question
Das deutsche Schulsystem gilt als hochgradig selektiv, was insbesondere auf seine gegliederte Schulstruktur zurückgeführt wird. a. Benennen Sie die zentralen Merkmale dieser Struktur b. Wie wird die gegliederte Schulstruktur begründet? c. Wie beurteilen Sie die gegliederte Struktur unter dem Gesichtspunkt Chancengleichheit?
Answer
  • a. Kurze gem. Grundschule, Zuweisen in Sek. 1 (Dreigliedrichkeit) b. 50ziger Jahre - Begründung Beschäftigungssystem aktuell - Leistungsprinzip c. es gibt dato keine Chancengleichheit. Grundschulempfehlungen benachteiligen messbar Schüler mit geringen soz. Status und mit Migrationshintergrund
  • a. Kurze getrennte Grundschule, Zuweisung in Sek 1 ( Dreigliedrigkeit) b. 50ziger Jahre - Begründung Ständesystem c. aktuell - Leistungsprinzip
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