1a_Grundbegriffe der Kunst

Description

Abgestimmt auf die Grundbegriffe aus dem Buch Kunst Grundkurs von Schroedel
K Gal
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Resource summary

Question 1

Question
Was ist der kleinste Baustein in einer Komposition?
Answer
  • Der Punkt.
  • Der Strich.
  • Die Linie.
  • Der Klecks.
  • Der Kreis.

Question 2

Question
Auf welchen Grundformen basiert die Gestaltungslehre?
Answer
  • Auf den Grundformen Punkt, Linie, Fläche.
  • Auf den Grundformen Rechteck, Kreis, Dreieck.
  • Auf den Grundformen Punkt, Kreis, Fläche.
  • Auf den Grundformen Linie, Fläche, Kreis.

Question 3

Question
Die Fläche ist das Resultat einer geformten oder seitlich verschobenen [blank_start]Linie[blank_end] und in der Regel durch eine [blank_start]Kontur[blank_end] oder Begrenzung definiert. Sie ist jedoch nicht nur vom Umriss und der Ausdehnung, der [blank_start]Flächenform[blank_end], zu sehen, sondern auch von der Ausgestaltung der [blank_start]Binnenfläche[blank_end].
Answer
  • Linie
  • Kreis
  • Rechteck
  • Kontur
  • Fläche
  • Form
  • Flächenform
  • Farbe
  • Figur
  • Binnenfläche
  • Schatten
  • Schraffur

Question 4

Question
Mit welchen Wahrnehmungsgesetzen beschäftigt sich die Kunst?
Answer
  • Gesetz der Freiheit.
  • Gesetz der Geschlossenheit.
  • Gesetz der Distanz.
  • Gesetz der Nähe.
  • Gesetz der falschen Form.
  • Gesetz der guten Gestalt.
  • Gesetz der Helligkeit.
  • Gesetz der Gleichartigkeit oder Ähnlichkeit.

Question 5

Question
Eine wesentliche Wahrnehmungsleistung ist die Unterscheidung von [blank_start]Figur[blank_end] und [blank_start]Grund[blank_end]. Die Bildelemente, die zu einem Ganzen Zusammengesehen werden können (Körper, Gesichter, Buchstaben, Wörter etc.) und dabei eine möglichst prägnante Form ergeben, machen die Figur aus, der Rest bildet den Grund, dem die Figur gesehen wird. Bei der [blank_start]Figur-Grund-Beziehung[blank_end] unterscheidet man einen [blank_start]fließenden[blank_end] Übergang von Figur und Grund und einen [blank_start]wechselnde[blank_end] Figur-Grund-Beziehung.
Answer
  • Figur
  • Farbe
  • Linien
  • Grund
  • Fläche
  • Schatten
  • Figur-Grund-Beziehung
  • Form-Größe-Beziehung
  • Linien-Punkt-Beziehung
  • fließenden
  • zackigen
  • welligen
  • wechselnde
  • konstante
  • freie

Question 6

Question
Bei diesem Bildformat spricht man von …
Answer
  • … einem Triptychon.
  • … einem Tondo.
  • … einem Mandala
  • … einer Erweiterung der Bildfläche.

Question 7

Question
In der italienischen Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts wurde die Sonderform des Tondo, des Rundbilds beliebt.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Die Aufteilung einer Bildfläche lässt sich mit Hilfe von Kompositionslinien verdeutlichen. Welche Wirkung wird durch welche Gliederung des Bildformates hervorgerufen. Prüfen Sie die nachfolgenden Aussagen.
Answer
  • Bei der Aufteilung mittels der Diagonalen entsteht ein dynamischerer Eindruck als bei randparallelen Bildanlagen, oft auch ein Ungleichgewicht.
  • Die vertikal Halbierende (Mittelsenkrechte) führt oft zu einer symmetrischen Bildanlage. Diese bringt den Eindruck großer Ausgewogenheit mit sich.
  • Die vertikal Halbierende (Mittelsenkrechte) führt oft zu einer asymmetrischen Bildanlage. Diese bringt den Eindruck großer Unruhe mit sich.
  • Symmetrie galt vielen Künstlern als Ausdruck von Harmonie, kann aber auch eintönig wirken. Künstler wählen deshalb oft bewusst die Asymmetrie. Man spricht hier vom optischen oder dynamischen Gleichgewicht.
  • Asymmetrie galt vielen Künstlern als Ausdruck von Harmonie.
  • Durch die Seitenhalbierende und Diagonale wird die Mitte akzentuiert.
  • Durch die Seitenhalbierende und Diagonale werden die Ecken akzentuiert.
  • Eine Zentralkomposition zeigt viele einzelne Figuren über das ganze Bildformat verteilt.

Question 9

Question
Im Barock war die Komposition geprägt von …
Answer
  • … einer großen oder mehreren kleinen Ellipsen.
  • … stark fluchtenden Diagonalen.
  • … einer Dreieckskomposition.

Question 10

Question
Der Goldene Schnitt kommt nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Pflanzen vor, und zwar besonders häufig in der Abfolge der Äderigen von Blattwerk. Er wird als besonders "harmonisch" empfunden, weil er sowohl die Ausgewogenheit einer einfachen Halbierung als auch die Unausgeglichenheit einer extremen Verschiebung vermeidet.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
In der Komposition eines Bildes kommt es nicht nur auf die Anordnung im Bildformat, sondern auch darauf an wie die einzelnen Bildelemente zueinander angeordnet sind. Welche Ordnungsprinzipien werden in Kunst unterschieden?
Answer
  • Streuung
  • Ballung
  • Rollung
  • Kreiselung
  • Verdichtung
  • Reihung
  • Aufstellung
  • Gruppierung
  • Verteilung

Question 12

Question
In dem gezeigten Kunstwerk von Georges Seurat lassen sich welche Kontraste wo erkennen? Beschriften Sie die Abbildung und wählen Sie nur den Kontrast aus, der am deutlichsten ist.
Answer
  • Hell-Dunkel-Kontrast
  • Quantitätskontrast
  • Warm-Kalt-Kontrast
  • Farbe-an-sich-Kontrast
  • Komplementärkontrast
  • Simultankontrast

Question 13

Question
Die Darstellung von Körper und Raum gelingt durch die Verwendung von verschiedenen raumschaffenden Mitteln. Welche Aussagen beschreiben diese richtig?
Answer
  • Die Plastizität von Körpern gelingt durch die Modulation von Licht und Schatten.
  • Die Luft- bzw. Farbperspektive entsteht durch eine Verglasung und/oder Verblauung von weiter entfernt wirkenden Bildteilen.
  • Objekte die kleiner als andere dargestellt sind, erscheinen dem Betrachter näher. Hier spricht man von einem Höhenunterschied.
  • Objekte die weiter unten am Bildrand angeordnet sind, erscheinen dem Betrachter näher. Hier spricht man vom Höhenunterschied.
  • Objekte die weiter oben am Bildrand angeordnet sind, erscheinen dem Betrachter näher. Hier spricht man vom Höhenunterschied.
  • Strukturen, die sich verdichten erzeugen eine räumliche Wirkung.

Question 14

Question
Welche Bildnerischen Mittel können Sie in dem Kunstwerk von Rafael erkennen?
Answer
  • Zentralkomposition
  • Dreieickskomposition
  • Farbkontrast: Warm-Kalt
  • Symbolfarbe
  • Schattenmodulation
  • Fluchtpunktpersektive
  • Überschneidungen
  • Streuung
  • Gruppenbildnis
  • Reihung

Question 15

Question
Aus welcher Betrachterperspektive blicken Sie auf diese Fotografie von Lewis Hine?
Answer
  • Froschperspektive
  • Vogelperspektive
  • Normalperspektive

Question 16

Question
Welches Ordnungsprinzip hat der Künstler in seinem Stillleben angewandt?
Answer
  • Ballung
  • Streuung
  • Reihung
  • Gruppierung

Question 17

Question
Wenn Sie dieses Kunstwerk vom Vulkanausbruch des Vesuvs von C. Dahl betrachten, welche Bildnerischen Mittel können Sie hier analysieren?
Answer
  • Luftperspektive
  • Hell-Dunkel-Kontrast
  • Farbperspektive
  • Licht- und Schattenmodulation
  • Symbolfarben
  • gepunkteter Farbauftrag
  • Landschaftsbild
  • Hochformat
  • Stilleben
  • Vogelperspektive

Question 18

Question
Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit. Welche Aussage beschreibt die Erscheinungsfarbe in Bildern?
Answer
  • Sie ist die reale Farbe des Gegenstandes, die objektiv feststeht und unveränderlich ist.
  • Dies ist die Farbe, die wir in der Wirklichkeit sehen, die sich auf dem Foto abbildet und Gegenstände unter bestimmten Beleutungsbedingungen annehmen.
  • Von dieser Farbe spricht man, wenn kein sichtbarer Zusammenhang mit der Farbe des Motivs in der Wirklichkeit vorliegt.

Question 19

Question
Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit. Welche Aussage beschreibt die Gegenstandsfarbe in Bildern?
Answer
  • Sie ist die reale Farbe des Gegenstandes, die objektiv feststeht und unveränderlich ist.
  • Dies ist die Farbe, die wir in der Wirklichkeit sehen, die sich auf dem Foto abbildet und Gegenstände unter bestimmten Beleutungsbedingungen annehmen.
  • Von dieser Farbe spricht man, wenn kein sichtbarer Zusammenhang mit der Farbe des Motivs in der Wirklichkeit vorliegt.

Question 20

Question
Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit. Welche Aussage beschreibt die Autonome Farbe in Bildern?
Answer
  • Von dieser Farbe spricht man, wenn kein sichtbarer Zusammenhang mit der Farbe des Motivs in der Wirklichkeit vorliegt.
  • Dies ist die Farbe, die wir in der Wirklichkeit sehen, die sich auf dem Foto abbildet und Gegenstände unter bestimmten Beleutungsbedingungen annehmen.
  • Sie ist die reale Farbe des Gegenstandes, die objektiv feststeht und unveränderlich ist.

Question 21

Question
Farbqualitäten und Farbquantitäten Wie die Formen haben die [blank_start]Farben[blank_end] bestimmbare Eigenschaften (Qualitäten). Auch bei sehr naturalistisch gemalten Bildern kann ein Maler entscheiden, ob er ein Portrait vor einer [blank_start]bunten[blank_end] Blumenwiese oder einem dunklen Zimmer malt und welche [blank_start]Gesamtfarbigkeit[blank_end] er damit schafft. Die Farbeigenschaften führen in der Regel zu einer emotionalen [blank_start]Wirkung[blank_end] der Farbe auf den Betrachter. Man spricht von [blank_start]Ausdrucksqualität[blank_end] der Farben. Die Wirkung der Farbtöne ist [blank_start]subjektiv[blank_end] und innerhalb des Bildes kontextabhängig. Man muss sich bei der [blank_start]Deutung[blank_end] auf sein Gefühl verlassen. Verbunden mit der Reinheit der Farbe ist ihre [blank_start]Leuchtkraft[blank_end] zu beschreiben: Man spricht dann von der [blank_start]Farbintensität[blank_end]. Mit der Farbintensität verbunden ist die [blank_start]Auffälligkeit[blank_end] einer Farbe im Bild. Über die Leuchtkraft einer [blank_start]Farbe[blank_end] kann die [blank_start]Aufmerksamkeit[blank_end] innerhalb eines Bildes gelenkt werden. Eng verbunden mit der Helligkeit der Farben ist das [blank_start]Farbgleichgewicht[blank_end]. Das Farbgleichgewicht spielt in der Komposition eine wichtige Rolle, entfaltet ebenfalls Ausdruckswerte: "Leichte" Farben eignen sich besser für [blank_start]heitere[blank_end] Themen, "schwere" Farbigkeit transportieren Schwermut und [blank_start]Ernsthaftigkeit[blank_end].
Answer
  • Farben
  • bunten
  • Gesamtfarbigkeit
  • Wirkung
  • Ausdrucksqualität
  • subjektiv
  • Leuchtkraft
  • Farbintensität
  • Auffälligkeit
  • Aufmerksamkeit
  • Farbgleichgewicht
  • heitere
  • Ernsthaftigkeit
  • Deutung
  • Farbe

Question 22

Question
Farbbeziehungen und -verwandschaften Sobald mehr als eine [blank_start]Farbe[blank_end] in einem Bild verwendet wurde, lohnt es sich zu untersuchen, wie sich die Farben [blank_start]zueinander[blank_end] verhalten. Grundsätzlich unterscheidet man Farben, die miteinander [blank_start]verwandt[blank_end] sind, weil sie zur gleichen [blank_start]Farbrichtung[blank_end] gehören oder gleiche Farbanteile besitzen, und Farben die keine Verwandtschaft besitzen und deshalb Gegensätze ([blank_start]Kontraste[blank_end]) bilden. Bei Farbverwandtschaft spricht man von Farbtönen, die einer [blank_start]Farbfamilie[blank_end] angehören, also durch [blank_start]Mischung[blank_end] mit einer gemeinsamen Farbe entstanden sind, wie z.B. alle Rottöne. Die Verwandtschaft kann in Bezug auf ihre Nähe und Differenzierung beschrieben werden. Bei einer starken [blank_start]Farbverwandtschaft[blank_end] im Bild spricht man auch von einer [blank_start]Ton-in-Ton-Malerei[blank_end]. Die Verwendung [blank_start]ähnlicher[blank_end] Farben und Vermeidung von [blank_start]Farbkontrasten[blank_end] im Bild führt häufig zu einer [blank_start]harmonischen[blank_end] Stimmung. Möglich ist aber auch eine negative Wirkung im Sinne von [blank_start]langweilig[blank_end] oder träge. Dies hängt sehr stark von den Farbqualitäten und dem [blank_start]Motiv[blank_end] ab.
Answer
  • Farbe
  • zueinander
  • verwandt
  • Farbrichtung
  • Kontraste
  • Farbfamilie
  • Mischung
  • Farbverwandtschaft
  • Ton-in-Ton-Malerei
  • ähnlicher
  • Farbkontrasten
  • harmonischen
  • langweilig
  • Motiv

Question 23

Question
Farbkontraste Farben, die nicht miteinander [blank_start]verwandt[blank_end] sind, bilden [blank_start]Farbkontraste[blank_end]. In der Beschreibung müssen diese benannt werden und in ihrer Stärke bestimmt werden: starker Kontrast oder geringe Unterschiede. Einer der stärksten Farbkontraste ist der [blank_start]Grundfarbenkontrast[blank_end] oder auch Farbe-an-sich-Kontrast genannt. Er besteht zwischen den Grundfarben Rot, Gelb, Blau und basiert auf der Tatsache, dass diese [blank_start]drei[blank_end] Farben keine [blank_start]gemeinsamen[blank_end] Anteile besitzen. Der [blank_start]Komplementärkontrast[blank_end] besteht zwischen einer [blank_start]Grundfarbe[blank_end] und der Mischung der beiden anderen Grundfarben. So besitzen auch Komplementärfarben keine gemeinsamen Anteile. Diese Kontraste sind: [blank_start]Rot-Grün[blank_end], Blau-Orange, Gelb-Violett. Der [blank_start]Warm-Kalt-Kontrast[blank_end] ergibt sich aus der Farb[blank_start]temperatur[blank_end] der einzelnen Farben zwischen den Extremwerten Rot und Blau. Der [blank_start]Hell-Dunkel-Kontrast[blank_end] leitet sich aus der Farb[blank_start]helligkeit[blank_end] der einzelnen eingesetzten Farben ab. Der [blank_start]Intensitätskontrast[blank_end] basiert auf der unterschiedlichen Reinheit und [blank_start]Leuchtkraft[blank_end] der Farben. Farbkontraste können in einem Bild verschiedene Bedeutungen haben: Sie können die Aufmerksamkeit innerhalb eines Bildes lenken, dabei gilt das [blank_start]Wahrnehmungsprinzip[blank_end] "selten vor häufig". Sie können einen [blank_start]inhaltlichen[blank_end] Gegensatz verdeutlichen oder unterstreichen, wie z.B. das Gute versus das Böse, oder eine [blank_start]harmonische[blank_end] Spannung aufbauen. Hier gilt die Definition: Harmonie entsteht nicht durch Vermeidung, sondern durch den Ausgleich von [blank_start]Gegensätzen[blank_end]! Gegensätze führen oft zu einer größeren [blank_start]Lebendigkeit[blank_end] des Bildes. Häufig können die Bilder unruhig wirken. Insbesondere ausgeprägte Hell-Dunkel-Kontraste können zu sehr dramatischen Wirkungen führen. Warm-Kalt-Kontraste und Leuchtkraftkontraste bauen meistens eine [blank_start]Spannung[blank_end] im Bild auf und werden als inhaltlicher Gegensatz häufig eher wahrgenommen als der Grundfarben-, Hell-Dunkel- und [blank_start]Komplementär[blank_end]kontrast.
Answer
  • verwandt
  • gegensätzlich
  • übereinstimmen
  • Farbkontraste
  • Unterschiede
  • Gemeinsamkeiten
  • Grundfarbenkontrast
  • Simultankontrast
  • Frischekontrast
  • drei
  • fünf
  • zwei
  • gemeinsamen
  • unterschiedlichen
  • anderen
  • Komplementärkontrast
  • Farbenkontrast
  • Summenkontrast
  • Grundfarbe
  • Mischfarbe
  • unreinen Farbe
  • Rot-Grün
  • Gelb-Schwarz
  • Lila-Grün
  • Warm-Kalt-Kontrast
  • Qualitätskontrast
  • Formenkontrast
  • temperatur
  • helligkeit
  • intensität
  • Hell-Dunkel-Kontrast
  • Schwarz-Weiß-Kontrast
  • Intensitätskontrast
  • helligkeit
  • schwäche
  • genauigkeit
  • Intensitätskontrast
  • Farbe-an-sich-Kontrast
  • Simultankontrast
  • Leuchtkraft
  • Schwäche
  • Trübung
  • Wahrnehmungsprinzip
  • Codewort
  • Sprichwort
  • inhaltlichen
  • friedlichen
  • schwachen
  • harmonische
  • langweilige
  • schwache
  • Gegensätzen
  • Gemeinsamkeiten
  • Verbindungen
  • Lebendigkeit
  • Langeweile
  • Trübung
  • Spannung
  • Langeweile
  • Schwäche
  • Komplementär
  • Farbe-an-sich
  • Hell-Dunkel-

Question 24

Question
In dem Stillleben von Vincent van Gogh lassen sich einige Merkmale zur Licht-, Farb- und Raumgestaltung erkennen. Beschriften Sie diese Abbildung mit den entsprechenden Begriffen.
Answer
  • Schlagschatten
  • Binnen-/Körperschatten
  • Licht- und Schattenmodualtion
  • Lichtquelle
  • Erscheinungsfarbe
  • Gegenstandsfarbe
  • Autonome Farbe
  • grober Pinselduktus
  • lasierender Farbauftrag
  • Vorderes verdeckt Hinteres
  • Höhenunterschiede

Question 25

Question
Von besonderer Bedeutung bei der Wahrnehmung, Wirkung und [blank_start]Analyse[blank_end] eines Bildes ist der Zusammenhang von Farbe und [blank_start]Licht[blank_end]. Gegenstände, Objekte, Landschaften verändern ihre Farben bei wechselnder [blank_start]Beleuchtung[blank_end]. Bestimmte Teile eines Bildes können in [blank_start]helles[blank_end] Licht getaucht und so besonders hervorgehoben werden, andere versinken in den dunklen [blank_start]Schattenzonen[blank_end] des Bildes. Man spricht hier von [blank_start]Helldunkelmalerei[blank_end].
Answer
  • Analyse
  • Licht
  • Raum
  • Form
  • Beleuchtung
  • Farbe
  • helles
  • dunkel
  • Schattenzonen
  • Reflexen
  • Helldunkelmalerei
  • Schwarzmalerei
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