Question 1
Question
Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte betrachten?(4)
Answer
-
Struktureller Aspekt
-
Rezeptionsaspekt
-
Politischer Aspekt
-
Perfektiver Aspekt
-
Institutioneller Aspekt
Question 2
Question
Welche Faktoren begünstigte die Entwicklung der Sprache als Instrument der Herrschaft? (4)
Answer
-
Das menschliche Bedürfnis nach Kontrolle förderte die Monopolisierung von
Orientierungsmitteln.
-
Unter dem Verlauf der Zeit wurden bestimmte Sprachen zum Fundament von Privilegien und Machtstellungen.
-
In der Epoche des Imperialismus dominierten Sprachen der Kolonialmacht in Recht, Bildung, Wissenschaft und Technik.
-
Sprache wirkte der Entwicklung eines hierarchischen Gesellschaftsprinzips entgegen.
-
Propagandisten des NS-Regimes verwendeten nur bestimmte Begriffe im
Zusammenhang mit ihrer Ideologie.
Question 3
Question
Aus welchen Motivationen heraus, entstand die Schrift?(3)
Answer
-
Schrift diente in den Hochkulturen der Informationsverbreitung, und war somit jedermann
zugänglich.
-
Informationskonservierung, -sicherung und -reproduktion sind Vorteile die das
geschriebene Wort mit sich bringt.
-
Schrift diente der Überlieferung von Vorstellungen und Gedanken.
-
Die ältesten Schriftdokumente wurden ausschließlich für die Überlieferung und Riten und
Zeremonien genutzt.
-
Die Entwicklung der Schrift war ökonomisch motiviert.
Question 4
Question
Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit der Entstehung von periodischen Zeitungen
richtig? (3)
Answer
-
Drucker und Herausgeber der „Neuen Zeitungen“ erhofften sich durch das
Publizieren dieser losen Blätter eine Verbesserung der Geschäftslage.
-
Weltliche und geistliche Obrigkeiten nutzten periodische Zeitungen als Werkzeug der
Disziplinierung und der Verwaltung.
-
Herausgeber waren in erster Linie daran interessiert, politische Nachrichten zu übermitteln.
-
Die ersten Tageszeitungen erschienen 1630 in Wien.
-
Hofnachrichten dienten dazu absolute Vollkommenheit und Macht der Obrigkeit zu
verkünden.
Question 5
Question
Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit „Neuen Zeitungen“ richtig? (4)
Answer
-
„Neue Zeitungen“ sind der unmittelbare Vorläufer der periodischen Zeitungen.
-
Die Herausgeber dieser Zeitungen bezogen ihre Informationen aus zufällig erlangten
Mitteilungen von Reisenden, Postmeistern und Korrespondenten.
-
„Neue Zeitungen“ enthielten systematisch gesammelte Nachrichten.
-
„Neue Zeitungen“ unterschieden nicht in der Beurteilung von Ereignissen der Natur
und menschlichen Handlungen.
-
Drucker zogen bei Flauten im Buchdruck Nutzen aus dem Verkauf von losen
Blättern, den „Neuen Zeitungen“.
Question 6
Question
Welche Funktionen erfüllten Exilzeitschriften bzw. welche Bedürfnisse konnten sie erzielen (6)?
Answer
-
Informationen zum Zurechtfinden von ImmigrantInnen in der neuen aber fremden Umgebung.
-
Gutes Karrieresprungbrett für JournalistInnen die in Medien des asylgewährenden Landes arbeiten wollten.
-
Unterstützung bei der Suche nach neuer Identität.
-
Verständigung der Immigranten mit der Bevölkerung des Asyllandes.
-
Nachrichten in der Sprache der MigrantInnen.
-
Informationen aus der Heimat der MigrantInnen.
-
Vertriebe FotojournalistInnen konnten erstklassiger Fotos für Zeitungen im Asylland machen.
-
Werbung für die Wiederrichtung eines eigenständigen Staates Österreich.
-
Sehr aktuelle Berichterstattung durch mehrmals täglich erscheinende Zeitungen (nur in manchen Asylländern).
-
Gute Verdienstmöglichkeiten für vertriebene JournalistInnen.
Question 7
Question
Medien hatten während der NS Propaganda schwierige Vorschriften einzuhalten. Wie wurde
dies Medienpolitisch gelöst? (3)
Answer
-
Durch regelmäßige Vorlagen der Artikel gegenüber der Vorzensurbehörde
-
Durch Verpflichtung aller Medienmitarbeiterinnen Mitglied der NSDAP zu werden
-
Durch Überstellung der Medienmitarbeiterinnen in den Beamtenstand
-
Durch genaue Auswahl politisch zuverlässiger Mitarbeiterinnen
-
Durch tägliche Anordnung der Medieninhalte
-
Durch weitgehende Kontrolle des Medienbesitzes
Question 8
Question
Wer war Leo Schödl? (3)
Answer
-
Leo Schödl hatte unter dem Pseudonym Alfred Polgar auch in der Exilpresse publiziert
-
Wegen Plagiats eines jüdischen Journalisten freigesprochen worden weil Juden für rechtlos
erklärt waren und daher auch von ihnen abgeschrieben werden durfte
-
Leiter des Lokalressorts der Zeitung Völkischer Beobachter Wiener Ausgabe
-
Ende 1943 vor dem Berufsgericht in Wien wegen Plagiats angeklagt
-
Aus der NSDAP ausgeschlossen obgleich Blutordensträger
-
Die Kausa war ein großer Skandal die breit thematisiert wurde
Question 9
Question
Wie hoch war in etwa der Anteil der in den 1930er und 40er Jahren vertriebenen JournalistInnen die bereits zur Zeit des austrofaschistischen Ständestaats ins Exil gegangen sind? (1)
Question 10
Question
Was war der Club 2? (2)
Answer
-
Jede 5. Sendung war zeitgeschichtlichen Themen gewidmet
-
Eine Diskussionsendung im Radiosender Ö1 die über 30 Jahre lief
-
In jeder 3. Sendung ging es ums Intimleben von Politikern oder Prominenten
-
Eine innovative Diskussionsendung im früheren ORF2
Question 11
Question
Was bedeutet das Pendant Schwarze Welle und Roter Schirm in den späten 50ern in Österreich? (1)
Answer
-
Der renommierte kanadische Medientheoretiker MMcLuhanarshall charakterisierte Medien nicht nur nach der Temperatur (kalt Medien und heiße Medien) sondern auch nach Farben (rot = heiß und schwarz = kalt).
-
Der führende Medienpolitiker jener Jahre, Julius Raab, fiel nicht nur durch schwarze Haare sondern auch durch einen roten Schirm auf.
-
Das neugegründete Fernsehen wurde von der ÖVP (den Schwarzen) für wenig bedeutsam gehalten und daher der SPÖ (den Roten) überlassen.
Question 12
Question
JournalistInnen die vor 1938 im Zuge des austrofaschistischen Ständestaats an der Zerstörung der Pressefreiheit mitgewirkt hatten wurden nach 1945 dafür bestraft.
Question 13
Question
Leisten Medien die heute in europäischen Ländern von Menschen gemacht werden, welche
dort im Asyl leben ähnliche Aufgaben wie Exilzeitschriften in den 1930er und 1940er Jahren?
(1)
Answer
-
Im wesentlichen sind Exil- oder Migrantenmedien heute nicht mehr nötig da man via Internet
Zugriff auf alle nationale sowie internationale Medien haben kann
-
Im Wesentlichen ja, weil auch heute die nationalen Medieneines Landes häufig das
Informationsbedürfnis von Migranten nicht vollständig abdecken
-
Nein das war ein Spezifikum das nur durch den Nationalsozialismus hervorgerufen wurde
Question 14
Question
Welche Zeitung startete in Österreich das Rundfunkvolksbegehren 1964? (1)
Answer
-
Wiener Zeitung
-
Kurier
-
Arbeiterzeitung
Question 15
Question
Ab Wann erschienen in Österreich nach Ende des Krieges Neo-Nationalsozialistische
Zeitungen? (1)
Question 16
Question
Wie hieß der Propagandaminister im 2. WK? (1)
Question 17
Question
Ein Merkmal der Exilpublizistik ist, dass sie nur zum Teil von professionellen JournalistInnen gestaltet wurde. Warum war das so? (2)
Answer
-
Die Exilorganisationen verpflichteten ihre Mitglieder für die Exilpresse zu schreiben
-
Die existentiellen Herausforderungen und die Entwurzelung dieser Menschen waren Gründe dafür, dass sie sich bei der Exilpresse engagierten
-
Geflüchtete Menschen die im Beruf keine Arbeit fanden gingen zur Presse
-
Schriftstellerinnen hatten im Exil eine schwere Lage und gingen deswegen zur Presse
Question 18
Question
Vor dem Anschluss gab es 22 Tageszeitungen. Wie viele gab es danach? (1)
Question 19
Question
Erschienen Exilzeitschriften ausschließlich in deutscher Sprache? (1)
Question 20
Question
Juden wurden während der SS Herrschaft vertrieben, ermordet,..
In der nationalsozialistischen Presse wurde öfters propagiert die Presse wäre judenfrei. Warum arbeiteten Juden trotzdem weiter? (1)
Answer
-
Weil sich manche Juden von ihrer Religion abgewandt hatten und dem NS Regime versprachen treu dem neuen System zu dienen.
-
Weil der Anteil von JournalistInnen, die nach dem Nürnberger Gesetz als Juden galten, zu groß war als dass ihre Ersetzung sofort durchgeführt werden konnte.
Question 21
Question
Wie klein oder groß war am Beginn der 2. Republik der Anteil von Frauen in
Tageszeitungsredaktionen? (1)
Question 22
Question
Das Verhältnis des offiziellen österreichischen Bürgers zu den in Exillebenden Österreichern nach Ende des Krieges war… (2)
Answer
-
..neutral bis positiv. Man hat ExilantInnen eingeladen zurückzukehren, hat aber zurückhaltend agiert.
-
..weitgehend desinteressiert. Man hat sich kaum mit Exilantinnen beschäftigt, eher mit den zurückkehrenden Kriegsgefangenen.
-
..teilweise negativ. Manche haben den ExilantInnen vorgeworfen das Heimatland in Stich gelassen zu haben und es im Exil besser gehabt zu haben.
-
..intensiv und wohlwollend. Man hat sich stark für die Rückkehr eingesetzt und alle nett aufgenommen.
Question 23
Question
Wie wurden die Presseanweisungen während des Nationalsozialismus kommuniziert? (2)
Answer
-
Auf sogenannten Reichspressekonferenzen in Berlin
-
Über das sogenannte Geheime Pflichtprogramm des deutschen Reichssenders
-
Über vertrauliche Orientierungsbriefe aus dem Büros des Propagandaministers
-
Über sogenannte vertrauliche Infos über das deutsche Nachrichtenbüro
Question 24
Question
Wann wurde das Schriftleitergesetz in Österreich eingeführt? (1)
Question 25
Question
Wie klein oder groß war in den österreichischen Tageszeitungen in den Jahren 1945
bis 1947 der Anteil erfahrener Journalisten die aus dem Exil wieder nach Österreich
zurückgekommen sind? (1)
Question 26
Question
Das Staatsgrundgesetz 1867 brachte neben Verein- und Versammlungsfreiheit auch die
Pressefreiheit. Wurde damit die Zensur abgeschafft? (1)
Answer
-
Ja sofort
-
Nein, erst 51 Jahre danach
-
Nein, erst 10 Jahre danach
Question 27
Question
In welchen Zeitungen wurden nach 1945 besonders viele Journalisten beschäftigt,
die schon in der NS-Zeit tätig waren? (5)
Question 28
Question
Welche Zeitungen unterwarf Joseph II nicht der Stempelsteuer? (3)
Question 29
Question
Was sind Intelligenzblätter? (1)
Question 30
Question
Weil die meisten Männer an der Front waren und alle jüdischen RedakteurInnen durch das
Schriftleitergesetz Berufsverbot hatten, erhöhte sich der Frauenanteil im Journalismus nach
1939.
Question 31
Question
Das privilegium impressorum war eine frühe Form des Copyrights.
Question 32
Question
Durch das privilegium impressorum kam es zu einer Vermeidung eines Geldabflusses ins
Ausland und Verhinderung des Nachdrucks von Werken.
Question 33
Question
Für wen galt das Druckprivileg? (3)
Answer
-
Drucker
-
Verleger
-
Periodische Blätter
-
Flugzettel
Question 34
Question
Attribute der NS-Propaganda (4)
Question 35
Question
Die erweiterte Pressefreiheit, welche unter Joseph II eingeführt wurde, basiert auf einer Zensurverordnung aus dem Jahr… (1)
Question 36
Question
Welche Mittel der NS wurden eingesetzt, um die Journalisten und Medien in den
Jahren 1933, 1938 bis 45 zu vereinnahmen? (5)
Answer
-
Gleichschaltung durch Konfiskation von Druckereibetrieben
-
Gleichschaltung medialer Standesvertretungen
-
Schriftleitergesetz
-
Presseanweisungen
-
Rundfunk, Film und Wochenschau
-
Kriminalgesetz
Question 37
Question
Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte
betrachten? (4)
Answer
-
Struktureller Aspekt
-
Wirtschaftlicher Aspekt
-
Politischer Aspekt
-
Medialer Aspekt
-
Institutioneller Aspekt
-
Rezeptionsaspekt
Question 38
Question
Die zwei Hauptsäulen der absolutistischen Kommunikationspolitik bis zum Jahr 1848 sind das
Privilegium impressorum und die Hofnachrichten.
Question 39
Question
Sensationsjournalismus, Fortsetzungsromane und Gewinnspiele sind Markenzeichen welcher
Zeitung? (1)
Answer
-
Freie Presse
-
Kronen Zeitung
-
Kleines Blatt
Question 40
Question
Ähnlichkeiten zwischen nationalistischer und absolutistischer
Kommunikationspolitik? (5)
Question 41
Question
Was waren die 3 Hauptvorteile welche durch die Entwicklung der Schrift entstanden? (3)
Question 42
Question
Gründe für das Entstehen periodischer Zeitungen sind… (3)
Answer
-
um vorhandene Druckkapazitäten bestmöglich zu nutzen.
-
um ein regelmäßiges Einkommen für JournalistInnen zu garantieren.
-
um die Presse für die Verwaltung und Disziplinierung der Untertanen zu nutzen.
-
die Nachfrage der LeserInnen nach regelmäßiger Berichterstattung.
-
um lange Flauten im Buchdruck auszugleichen.
Question 43
Question
Die NS- Presse in Österreich von 1918 – 1938 bestand vor allem aus folgenden Zeitungen: (3)
Answer
-
Der völkische Beobachter
-
Deutsche Arbeiterpresse
-
Großdeutsches Blatt
-
Das Hakenkreuz
-
Volksblatt
-
Volksruf
Question 44
Question
Nonverbale Kommunikation vor der Entwicklung der Sprache bestand aus: (1)
Answer
-
Trommeln, Gebärde, Tanz, Mimik, Feuer, Rauch
-
Feuer, Rauch, Gesang, Wandmalerei, Gebärde
-
Körperhaltung, Kleidung, Feuer, Wandmalerei, Gesang
Question 45
Question
Wie hoch war der Anteil der Tagespresse in der NS-Zeit? (1)
Question 46
Question
Welche Aussagen stimmen im Zusammenhang mit dem positivistischen Relations-/ Beziehungsmodells der Trias des Erkenntnisinteresses?
Answer
-
Karl Marx ist ein klassischer Vertreter dieses Modells.
-
Theoretische Reflexionen und soziokulturelle Faktoren des Historikers bleiben unberücksichtigt.
-
Die Erkenntnis soll die Widerspiegelung des Erkenntnisobjekts sein.
-
Die Erkenntnisrelation ist weder passiv, noch kontemplativ, sondern aktivistisch.
-
Leopold Ranke und seine Schüler waren klassische Vertreter dieser Position.
Question 47
Question
Die drei Grundmodelle der Trias des Erkenntnisinteresses sind... ? (3)
Question 48
Question
Die Hofnachrichten beschrieben das Leben am Hof und dienten der Aufrechterhaltung des bestehenden Systems.
Question 49
Question
Mit der Erteilung eines Druckprivileges war die direkte Erlaubnis zum Druck gegeben.
Question 50
Question
1848 gründete August Zang die Zeitung „Die Presse“.
Question 51
Question
Am 31. März 1848 kam es zur gesetzlichen Gewährung der Pressefreiheit.
Question 52
Question
Die Zeitung „Die Konstitution“ forderte folgende Punkte: (3)
Question 53
Question
Leopold Häfner und August Zang gingen mit ihrem „Journalistenputsch“ in die Journalismusgeschichte ein.
Question 54
Question
Welche Strategien haben belastete JournalistInnen der Entnazifizierung entgegengesetzt? (3)
Question 55
Question
Warum wurde der Film als Propagandainstrument im 1. Weltkrieg zunächst in Österreich- Ungarn nur wenig genutzt? (2)
Answer
-
Komplizierte Aufnahmeapparate waren im eigenen Land nicht vorhanden
-
Zu kleiner Kreis von Filmschaffenden
-
Produktionszeit für Filme war zu lang
-
Hohe Kosten für Rohmaterial
-
Filme wurden vom Publikum nicht gut aufgenommen
Question 56
Question
„Die deutsche Arbeiterpresse“ wurde einige Jahre vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges gegründet und war bei ihrer Gründung schon eindeutig nationalsozialistisch angelegt.
Question 57
Question
Welche Aussagen stimmen im Zusammenhang mit dem positivistischen Relations-/
Beziehungsmodells der Trias des Erkenntnisinteresses?
Answer
-
Leopold Ranke und seine Schüler waren klassische Vertreter dieser Position.
-
Die Erkenntnisrelation ist weder passiv, noch kontemplativ, sondern aktivistisch.
-
Die Erkenntnis soll die Widerspiegelung des Erkenntnisobjekts sein.
-
Theoretische Reflexionen und soziokulturelle Faktoren des Historikers bleiben
unberücksichtigt.
-
Karl Marx ist ein klassischer Vertreter dieses Modells.
Question 58
Question
Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte betrachten?
Answer
-
Struktureller Aspekt
-
Rezeptionsaspekt
-
Politischer Aspekt
-
Perfektiver Aspekt
-
Institutioneller Aspekt
Question 59
Question
Welche Aussagen stimmen im Zusammenhang mit dem positivistischen Relations-/
Beziehungsmodells der Trias des Erkenntnisinteresses?
Answer
-
Leopold Ranke und seine Schüler waren klassische Vertreter dieser Position.
-
Die Erkenntnisrelation ist weder passiv, noch kontemplativ, sondern aktivistisch.
-
Die Erkenntnis soll die Widerspiegelung des Erkenntnisobjekts sein.
-
Theoretische Reflexionen und soziokulturelle Faktoren des Historikers bleiben
unberücksichtigt.
-
Karl Marx ist ein klassischer Vertreter dieses Modells.