Wie fit sind Sie im Arbeitsrecht?

Nein, man kann auch einfach durcharbeiten und dafür früher gehen.

Ja, die Pause muss genau nach 4 Stunden Arbeitszeit sein.

Ja, nach spätestens 6 Arbeitsstunden muss man eine 30 minütige Pause einlegen.

Nicht wenn man sie freiwillig macht.

Nicht wenn der Arbeitsvertrag Überstunden vorsieht.

Ja, Überstunden müssen in jedem Fall ausgeglichen werden. Entweder durch Geld oder Freizeit.

Ja, selbstverständlich. Das liegt im Ermessen des Chefs.

Ja. Aber nur, wenn er betriebliche Gründe angeben kann, die eine Teilzeitarbeit unmöglich machen.

Nein. Wenn ich Teilzeit arbeiten will, dann darf ich das auch.

Ja. Der Samstag ist ein normaler Werktag und deshalb kann mein Chef auch von mir verlangen zu arbeiten. Ausnahme: Das Recht hat er nicht, wenn mein Arbeitsvertrag das ausschließt.

Nein. Der Samstag gehört zum Wochenende und ist damit kein Arbeitstag.

Ja, aber nur, wenn ich meine Zustimmung dazu gebe.

Es gibt keine rechtliche Verpflichtung.

Der Arbeitgeber kann das einmal alle zehn Jahre verlangen.

Wenn das Unternehmen sonst Insolvenz anmelden muss.

Ich erhalte auch während meiner Elternzeit Urlaub, den ich danach nehmen kann.

Der Arbeitgeber darf den Urlaubsanspruch für die Dauer meiner Elternzeit monatlich um ein Zwölftel mindern.

In der Elternzeit besteht kein Urlaubsanspruch, weil auch keine Arbeit verrichtet wird.

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Das Recht auf Einsicht der eigenen Personalakte.

Den Anspruch auf Hinzuziehen eines Anwalts bei einem Personalgespräch.

Das Recht auf Verfassen einer Gegendarstellung bei einer Abmahnung.

Sie müssen nach dem Equal-Pay-Grundsatz wie die Stammbelegschaft bezahlt werden.

Sie können mit jedem Betrieb, in dem sie eingesetzt werden, einen eigenen Arbeitsvertrag abschließen.

Sie haben wegen der außergewöhnlichen Belastung durch die häufig wechselnden Arbeitsplätze Anspruch auf zwei zusätzliche Urlaubstage im Jahr.

Ja, jedes Arbeitsverhältnis in Deutschland beginnt mit einer Probezeit.

Nein, vorgeschrieben ist die Probezeit nur für Ausbildungsverhältnisse.

Ja, man kann sie aber im Arbeitsvertrag ausschließen.

Ja, wenn ich zuvor die Genehmigung des Arztes und der Krankenkasse einhole.

Ja, wenn ich meinen Arbeitgeber um Erlaubnis bitte.

Nein, für die Dauer der Krankschreibung muss ich im Inland bleiben.

6 Wochen

7 Wochen

8 Wochen

Herzinfarkt am Schreibtisch im Büro

Schwerhörigkeit nach jahrelanger Arbeit auf der Baustelle

Beinbruch nach einem Sturz durch eine Stolperfalle am Arbeitsplatz

Ja, aber nur, wenn der Arzt mir eine Gesundschreibung ausstellt.

Ja, wenn mein Arbeitgeber mir erlaubt, die Arbeit trotz Krankschreibung wieder aufzunehmen.

Nein, da mein Versicherungsschutz sonst erlischt.

Ich muss schriftlich bei meinem Arbeitgeber Widerspruch gegen die Kündigung einlegen.

Ich muss innerhalb von drei Wochen nach Zugang der Kündigung Kündigungsschutzklage beim zuständigen Arbeitsgericht erheben.

Ich muss gar nichts tun. Wenn die Kündigung nicht rechtmäßig ist, wird sie automatisch unwirksam.