Welche(r) Wert(e) können für a eingesetzt werden, damit P ein Projektor ist?
P=(10100000a)
Answer
-1
0
1
2
-2
Question 2
Question
Welche dieser Transformationen ist eine Isometrie?
Answer
Unitäre Transformation
Orthonormale Transformation
Lineare Transformation
Question 3
Question
Wenn eine unitäre Matrix nur reelle Einträge hat, nennt man sie
Answer
orthonormal
linear
selbstadjungiert
symmetrisch
Question 4
Question
Welche dieser Transformationen sind normal?
Answer
Unitäre Transformationen
Orthonormale Transformationen
Selbstadjungierte Transformationen
Lineare Transformationen
Transformationen, die durch symmetrische Matrizen dargestellt werden
Question 5
Question
Eine Transformation, die mit ihrer adjungierten kommutiert, nennt man [blank_start]normal[blank_end].
Answer
normal
Question 6
Question
Für welche Operatoren gilt der Spektralsatz?
Answer
normale
selbstadjungierte
lineare
Hermitesche
Orthonormale
Question 7
Question
Einen selbstadjungierten Operator nennt man auch
Answer
hermitisch
orthogonal
komplex
linear
symmetrisch
Question 8
Question
Ein linearer Operator A habe bezüglich der Basis B die Gestalt (1101)
Aussage: Auf den Operator A ist der Spektralsatz anwendbar, das heißt, er kann diagonalisiert werden und in seiner Eigenbasis dargestellt werden.
Answer
True
False
Question 9
Question
Die Projektoren zu den Eigenvektoren eines selbstadjungierten Operators A seien Ei.
Aussage: Es gilt: 1=∑ni=1λiEi
Answer
True
False
Question 10
Question
Was trifft auf den metrischen Tensor zu?
Answer
Er ist symmetrisch
Er ist antisymmetrisch
Seine Diagonalelemente sind ungleich 0
In einem Orthonormalsystem sind seine Elemente entweder 0 oder 1
Man erhält das ij-te Element des metrischen Tensors, indem man das Skalarprodukt des j-ten Basisvektors mit dem i-ten Basisvektor bildet
Question 11
Question
Aussage:
Die Grassmann-Identität lautet:
εijkεklm=δilδjm−δimδjl
Answer
True
False
Question 12
Question
Aussage:
Sei F eine Distribution und φ eine geeignete Testfunktion.
Es gilt: F′[φ]=(−1)nF[dndxnφ]
Answer
True
False
Question 13
Question
Die Funktion φ(x)=e−πx2 ist eine geeignete Testfunktion für temperierte Distributionen.
Answer
True
False
Question 14
Question
Eine Distribution ist ein lineares Funktional auf eine Testfunktion. Man kann daher sagen, dass Distributionen Elemente des Dualraums zum Raum der Testfunktionen sind.
Answer
True
False
Question 15
Question
Was ergibt die Deltadistribution angewandt auf eine geeignete Testfunktion?
δ[φ]=?
Answer
Delta an der Stelle 0
Phi an der Stelle 0
Den Wert der Ableitung von Phi an der Stelle 0
Die Fouriertransformierte von Phi an der STelle 0
Question 16
Question
Behauptung:
Die folgende Formeln ist richtig.
f(x)δ(x−y)=f(y)δ(x−y)=f(x)δ(y−x)
Answer
True
False
Question 17
Question
Welche der folgenden Aussagen ist wahr?
a) x⋅δ(x)=0
b) Die Fouriertransformierte der δ - "Funktion" ist eine konstante Funktion
c) Die Fouriertransformierte von 1 ist die Betragsfunktion
d) Die Ableitung der Betragsfunktion ist die Delta-Funktion
e) Die Heavisidefunktion H(x−y) ist null für y>x
Answer
a
b
c
d
e
Question 18
Question
Welche Formel ist richtig?
a) H(1−x)=−H(x−1)
b)H(1−x)=1−H(x−1)
c)H(x−1)=12H(1−x)−12
Answer
a
b
c
Question 19
Question
Sei A ein Operator, für den der Spektralsatz gilt.
Worüber macht der Spektralsatz keine Aussage?
Answer
Diagonalisierbarkeit der Matrix des Operators.
Eigenvektoren des Operators
Kommutation mit dem inversen Operator
Projektoren zu den Eigenvektoren des Operators
Question 20
Question
Was wird von einem Hilbertraum gefordert?
Answer
Abgeschlossenheit
Inneres Produkt
Vektoraddition und Multiplikation mit einem Skalar ist definiert
Er ist ein Vektorraum
Stetigkeit der Elemente
Euklidisches Skalarprodukt
Question 21
Question
Wie kann man die Länge eines Vektors →x in einem krummlinigen, nicht orthogonalen Koordinatensystem sinnvoll definieren?
a) √xixi
b)√xixi
c)√xixi
d)√xigijxj
e)√xigijxj