Modul 1B - Präsenzseminar in Berlin

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Hier sind einige Notizen zum Seminar und anschließende Klausurhinweise. Ich weise darauf hin, dass es sich lediglich um Notizen handelt, keine Eingrenzung für die Klausur oder sonstiges. Da sich auch im Laufe der Zeit einiges ändern kann, gebe ich keine Garantie, dass meine Aufzeichnungen vollständig, richtig oder aktuell sind.
Melanie  Najm
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Melanie  Najm
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Block 1/ Allgemeine EinführungWas ist Erziehungswissenschaft/ Bildungswissenschaft?  Was ist Erziehungswissenschaft/ Bildungswissenschaft? Bsp.: Warum lernen Kinder in Afrika anders als in Europa? Bildungswissenschaft ist eine schizophrene Wissenschaft Im Studium sind wir Bildungswissenschaftler (wissenschaftliche Beschäftigung mit Bildungs- und Erziehungsfragen) Nach dem Studium Pädagogen (Anwendung der praxisbezogenen Überlegungen)  Was ist Erziehung? Auf Kindheit und Jugend bezogenes absichtsvolles Tun (fremdgesteuert) Was ist Bildung? Abhängig vom einzelnen Individuum (selbstgesteuert)Was sind Kompetenzen? Bsp.: Handlungsfähigkeit Später mit unterschiedlichen Zielgruppen konfrontiert à gleiche Kompetenzen erforderlichDialektik Praxis – Theorie Kritik an Bildungswissenschaft Es gibt keinen abgegrenzten Forschungsgegenstand --> DOCH!!! --> Mensch (unter Menschen/ Gesellschaft) Wie lernt der Mensch? Offen gegenüber anderen DisziplinenFeldzug durch das gesamte Unisystem (Jura, Medizin, Psychologie, etc.)Wahrnehmung – Konzepte Gehirn selektiert (kognitive Prämissen)Nur Ausschnitt der Wirklichkeit (man sieht niemals die Gesamtheit)Unterschiedliche Methoden/ Konzepte finden AnwendungVor dem Hintergrund der Vorgeschichte entscheidet man, ob ein Glas halbvoll oder halbleer ist (Ausgangspunkt: Glas leer --> füllt sich zur Hälfte --> halbvoll; Ausgang: Glas voll --> wird die Hälfte getrunken --> halbleer)Notwendigkeit der HistorieHorizontverschiebung beeinflusst die Wahrnehmung (je nachdem welchen Ausschnitt man bspw. eines Bildes betrachtet, nimmt man es unterschiedlich wahr --> Bspw. Kriegsbild Irak --> bedrohliche Situation vs. Hilfe) 4 zentrale Begriffe Prämissen Historie Horizont Wahrnehmung Unterschiedliche Theoretiker (Beck, Bourdieu, etc.) verfolgen unterschiedliche Plausibilitäten --> man selbst entscheidet, ob für einen Beck oder Bourdieu plausibel ist  Beispiel: Geographie – Weltkarte (Gesinnungsfach Geographie war früher in der Schule verboten!) Nachrichten Deutschland – Europa auf der Weltkarte im Mittelpunkt (rechts Amerika, links Asien) Nachrichten Amerika – Mittelpunkt Amerika (Asien rechts, Europa links) Mitte eines Bildes = besondere Bedeutung

Block 2/ Themenblock:  Die globale Schule in der Weltgesellschaft  Weltgesellschaft = Summe der existierenden Nationalstaaten  1763 -  Einführung der staatlichen Schulpflicht (1. staatliche Schule in Preußen) Schule und Nation universalisiert (EU-Verfassung!) In der Institution Schule hat die Gesellschaft über viele Jahre hinweg Zugriff auf die Gesamtheit der Alterskohortschaft.  leicht sozialisierbar, Entwicklungsaufgaben Hurrelmann (Geschlechterrolle finden, Medienkompetenz erwerben, Handlungskompetenz, …)  Nationalstaat --> Schule – Organisation + Beobachtung A)    Kontrolle B)     Ziele umsetzen Nationalgesellschaftliches Selbstverständnis --> Schule = Kernbereich!!!   relevant seit den 60er JahrenBourdieu: BAföG, … --> dann: Beck und seit 2000 wieder Bourdieu im Gespräch aufgrund PISA-Studie   Zusammenspiel von Gesellschaft und Politik Große Konfliktlinien 1.      Kirche vs. Staat kämpfen um den Machtanspruch bzgl. Bildungssystem 2.      Religion geschütztes Unterrichtsfach (als einziges!) 3.      meisten Kindergärten in kirchlicher Hand 4.      progressive Kräfte (Chancengleichheit) vs. Konservative Kräfte (Elitebildung)          (Kaiser Wilhelm II./ Stiehlsche Regulative vs. Liebknecht, Rühle, Schulz) --> führt zur Lähmung der Bildungsreformen  evtl. lesen: Hamburger Bildungsreform vor einigen Jahren  Arme Staaten investieren viel in die Bildung ihrer Bürger, wogegen reiche Staaten nur geringe Ausgaben im Bildungsbereich haben.  Außer: Skandinavien und Niederlande (gehören zu den reichen Staaten und geben dennoch viel für die Bildung der Bürger aus)   Zuschreibungen Nationalstaatlichkeit: Sprache Kultur Geschichte Territorium Abstammung!!! Nationalheld für Deutschland: Kaiser Barbarossa Karl der Große Martin Luther            o   1. Pädagoge            o   Übersetzung der Bibel aus der sächsischen Kanzleisprache ins Hochdeutsche            o   Folge: Verdrängung der niederdeutschen Sprache à sprachliche Homogenisierung!            o   Grundlage für Nationalstaaten und Bildungsidee   Säkulares Prinzip gesellschaftlicher Organisation à Nation1648 (oder 1684?) Säkularisierung Es gibt 5 Grundprinzipien, die verfassungsgemäß in allen Ländern (Nationalstaaten) der Welt verankert sind. 5 Leitideen für Nationalstaat 1. Leitidee des Individuums (Individualität)      o     Prinzip Selbstkontrolle, vom sozialen Menschen zum Individuum      o   Alle Menschen müssen sich als eigenverantwortliches + einzigartiges Wesen verstehen 2. Leitidee „Alle können alles“ (Nation als Gruppe von Individuen)      o   Bourdieu würde sagen „NEIN“ --> alles vorbestimmt      o   Nationalstaat lebt von dem Mythos, dass alle alles können 3. Leitidee des Fortschritts/ Entwicklung (gab es im Mittelalter nicht)      o   Motor für Zusammenhalt      o   Individuum/ Gesellschaft soll sich über die Zeit qualitativ verbessern 4. Leitidee Sozialisation + Lebenslanges Lernen 5. Leitidee Staat als Schützer der Nation      o   Nation bedarf Abgrenzung und Ausschluss --> moderner (?) Rassismus      o   Staat bestimmt, wer dazu gehört und wer nicht      o   Staat hat Machtmonopol (Innen)   Förderung nationaler ZusammenhaltSchule ist kein isolierter Bereich --> verknüpft mit Staat + Gesellschaft Es können keine Änderungen im Schulbereich vorgenommen werden, da es auch eine Konsequenz für die gesamte Gesellschaft darstellen würde.  Allokationsfunktion Anpassung des Bildungsangebots an den Bedarf der WirtschaftWirtschaftliche Tendenz spielt bei Schul- und Stundenplangestaltung eine Rolle  Legitimationsfunktion Loyalität gegenüber Staat/ Gesellschaft (Beamte/ Lehrer müssen Schwur leisten, dass sie mit System in Einklang/ konform gehen  Bourdieu – Sozialist (leistete Beitrag für gerechte Gesellschaft)          o   Methode bestimmt Ergebnis           o   Wie gehe ich vor? Wie geht Bourdieu vor (empirische Grundlage)? --> Interviews (Frankreich + Algerien)                  --> Ergebnis Zusammenhang Individuum           o   Welcher Horizont liegt einem Theorieentwurf zugrunde?           o   keine –Querschnittsanalyse, wenig Sensibilität   Grundlegende Prämissen: Materialismus + Idealismus Prägend für individuelle Entwicklung (Hintergrund Materialismus + Idealismus) Idealismus: Gründervater Max Weber Materialismus: Marx Bourdieu war einer der ersten der versuchte beide zu verknüpfen (ökonomisches Kapital das wichtigste) + Internalisierte Aspekte von Bildung – inkorporiertes Kulturkapital   Schulleistung der Mutter und Oma mütterlicherseits bestimmt die Bildungsleistung der Enkelkinder, da die Mutter mehr Einfluss aufgrund der Erziehung und Sozialisierung auf die Kinder hat (mehr Zeit mit den Kindern verbringt).  Bildungseinstellung bestimmt Leistungsergebnisse (konservative Einstellung; inkorporiertes Kapital = bessere Leistungen) Waldorfschule – Gründer – Rudolf Steiner (metaphysisches Wesen) Piaget – weltliche Pädagogik – dient maßgeblich für Ausgestaltung des dt. Bildungssystem (Einschulung mit 6 –Phase der konkreten Operation ; aktive Phase - Auseinandersetzung mit der Umwelt – vorher Egozentrismus)Idealismus: Beck - Individuum verantwortlich für individuelle Biografien (nicht Gesellschaft)

Block 3/ Allgemeine Einführung Was ist Erziehungswissenschaft/ Bildungswissenschaft? Was heißt interkulturelle Bildung? Was heißt interkulturelle Bildung?  Gegenstand IKB ist Bildung und Erziehung in der Einwanderungsgesellschaft IKB als Fachrichtung ist keine besondere Pädagogik für Ausländer/ Migranten, sondern ein spezielles Forschungs- und Lehrgebiet, das zu einem Perspektivwechsel in der Erziehungswissenschaft (und Gesellschaft)  beiträgt. IKB steht für den Bruch mit der seit dem Ende des 18. Jhd. auf den Nationalstaat ausgerichteten Pädagogik (Wissenschaft, Bildungspolitik und Praxis). Ø  Heterogenität wurde immer als Problem angesehen Ø  Fokus IKB liegt auf 3 Aspekten: Herkunft (Staatsangehörigkeit), Sprache und Kultur Ø  Eurozentrismus à Herstellung homogene gesellschaftliche Strukturen Ø  Differenzmerkmale: Ethnie, Hautfarbe,… Ø  IKB fragt danach, wer, warum, mit welchen Folgen ausgegrenzt wird. Sie beschäftigt sich mit der                  „unterschiedlichen Verschiedenheit“ Ø  IKB = Querschnittsaufgabe           o   Bedeutet:           o   dass sprachliche, kulturelle, ethnische Heterogenität der „Normalfall“ ist           o   dass die bildungspolitischen Maßnahmen, die päd. Konzepte, die Personalpolitik, die Einstellungen                des Personals auf die „unterschiedliche Verschiedenheit" von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen                ausgerichtet sein müssen           o   dass Unterschiede nicht nur hinsichtlich Sprache, nationale/ ethnische Herkunft gegeben sind,                sondern auch hinsichtlich Geschlecht, Herkunft, … Exkurs: EU – 28 Mitgliedsstaaten, 24 Amtssprachen, 60 indigene Sprachen Großer Reichtum und große Verpflichtungen Unterschied Autochthone –allochthone Minderheiten   Merkmale autochthoner Sprachen: Sprachen, die seit sehr langer Zeit beheimatet sind Sprachen, die regional beschränkt sind In Deutschland 3 geschützte Sprachen: Dänisch, Sorbisch, Niederdeutsch (Friesisch) Genießen besonderen Schutz, Überlebensschutz für die Sprache, zur Weitergabe an nachfolgende Generationen  Merkmale allochthoner Sprachen: Zugewanderte Sprachen Nicht auf geographisches Gebiet bezogen Erst seit einem kurzem Zeitraum verortet Nicht lokal begrenzt Nicht geschützt, ignoriert von öffentlicher Politik   Ø  Eine Studie an einer Hamburger Schule hat ergeben, dass 128 verschiedene Sprachen nur an dieser einen     Schule gesprochen werden.  Zentrale Perspektive des Moduls 1B  – systematische Ausgrenzung von Minderheiten (Bsp.: Sinti/ Roma)-  Ø  Größte Minderheit in Deutschland: Türken (gesellschaftliche Exklusion)   Was heißt interkulturelle Bildung? Was muss ich lernen: Wissen und Kompetenzen? Wissen über verschiedenste Lebensformen und „Normalitätsvorstellungen“. Wissen über eigene Normalitätsvorstellungen, darüber, wie sie diese erworben haben, Reflexion darüber, woran sie warum festhalten, woran nicht,….                                                  Kritisches und historisches Wissen: z.B. darüber warum sprachliche und kulturelle Vielfalt bzw. die Zwei- und Mehrsprachigkeit von Migrant/innen eher als Problem denn als Ressource gesehen wird, nicht hingegen die durch Unterricht erworbene Zwei- und Mehrsprachigkeit?   Laut Esser ist Integration nur mit der Erlernung der Sprache der Mehrheit möglich. Deutschland – Frankreich: gegenseitige Verpflichtung die jeweils andere Sprache nachhaltig als Unterrichtsfach anzubieten Schulbücher = Spiegel von gesellschaftlichem Wissen

Block 4/ Themenblock: Migration in Deutschland Wer über IKB sprechen will, muss über Migration bzw. über die Folgen der Migrationen für Bildung und Erziehung sowie über die Folgen der Europäischen Integration und generell von Globalisierungsprozessen sprechen.   Was ist Migration (im Vergleich zur Reise)? Verlagerung des sozialen Lebensmittelpunkts (grenzüberschreitend/ nicht grenzüberschreitend, auf Dauer/ auf Zeit, mit/ ohne Statusveränderung) Migration ist historisch und weltweit der „Normalfall“ der Geschichte Ursachen stets im Zusammenhang mit der Suche nach „Brot“ und Frieden   Migration am Beispiel Deutschland Deutschland war stets Aus- und Einwanderungsland, „Durchwanderungsland“ Je nach politisch-ökonomische Lage liberale oder restriktive Migrationspolitik Folgen der Migration bildungspolitisch bis in die 1960er Jahre ignoriert Migrationspolitik bis heute eher restriktiv, aber seit Ende der 1990er Jahre zumindest Anerkennung, dass Deutschland ein Zu-/Einwanderungsland ist, erste Anzeichen dafür:           o   „Kinderstaatsbürgerschaft“ (rechtlich)           o   Zuwanderungsgesetz (2005)           o   „Nationaler Integrationsplan“ etc. – Beginn einer „gestalteten Integrationspolitik“ (sozial- und                bildungspolitisch)   Ø  „Menschen mit Migrationshintergrund“= Ausdruck ist defizitorientiert à besser/ neu:  „Menschen mit      Wanderungsgeschichte“   Lesetipp: Dirk Hörder - Migrationsgeschichte   PISA-Studie Ø  von vornherein ausgeschlossen: Förderschüler 5%, Waldorfschüler, Privatschüler Ø  10% der gesamten Schüler werden von vornherein ausgeschlossen Ø  Mittelwerte werden ermittelt, Ranglisten erstellt, welche jedoch uninteressant ist à interessanter ist die      Streuung Ø  18% der Schüler unter Level 3 (Level 3 heißt, dass die Lernziele der 10. Klasse erreicht sind) Ø  Zusammenhang zwischen Herkunft und Lernerfolg/Leistung ist in Deutschland besonders hoch Ø  In keinem anderen Land der OECD ist der sozio-ökonomische Zusammenhang (Sozialschicht – Arbeiter,     Selbständige, etc.) mit den Leistungen so groß wie in Deutschland   Graphik (Eigene-Fremde) --> PV-Folie   Je nach Differenzmerkmal gibt es eine gewisse Anzahl an Kulturen. Sprache: 6000 Religion: 4500 7 Milliarden Kulturen, denn jedes Individuum hat seine eigene spezifische Kultur (in der Summe der ansozialisierten Kultur einzigartig, keine homogene Gruppe)

„Inklusion bedeutet: Alle sind gleich und alle sind verschieden, keiner wird ausgeschlossen.“ Boban/ Hinz (2004)   Entwicklung von inklusiven Bildungssystemen in Deutschland               Nationaler Aktionsplan: Ø  Bildung findet von Anfang an gemeinsam statt Ø  Inklusives lebenslanges Lernen als Selbstverständlichkeit Ø  uneingeschränkter Zugang zum allgemeinen Bildungssystem für alle Ø  Bildungsformen und –inhalte orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen von Schülerinnen und Schüler        Klausurhinweise: reine Reproduktionsklausur (außer Zusatzaufgabe geht darüber hinaus)Kernaspekte hinreichend wiedergeben können3 Bereiche: Wissenschaftliche Begriffe, Modelle beschreiben können, bildungshistorische Entwicklung aufzeigenalle 4 Briefe eines Pakets relevant3 Seiten Konzeptpapier (ohne Begutachtung)Hinweis: in Münster wird die Klausur in 1,5 Std. geschrieben  8 MC-Aufgaben (6 Antwortmöglichkeiten, präzise lesen, faire Formulierungen)          o   z.B. begriffliche Definitionen 8 kurze Sachaufgaben (0,5 Seite Platz für Antwort, Sozialisationsebenen, Definition zentrale Begriffe, Struktur  Sozialisationsprozesse) --> wenn Antwort viel länger als ½ Seite, dann ist es zu ausführlich und ggf. wird bei sehr großer Überlänge nicht alles gelesen4 lange Sachaufgaben (9 Punkte, ca. 1 Seite für Antwort)Zusatzaufgabe (10 Punkte, 2 Seiten, geht über Reproduktion hinaus, kurze Argumentation entwickeln bzgl. bildungspolitisches Thema, Stellung nehmen, keine Sätze wie „Meiner Meinung nach“, Lehrgebiet möchte keine Meinungen oder Ansichten lesen, sondern Übertragung von bspw. Bourdieu in die Praxis … mit Bourdieu o.a. argumentieren, Beck und Bourdieu abwägen und auf bspw. Herdprämie beziehen)Da auch Studierende im Ausland (Australien, China, etc.) sind, ist das Thema der Zusatzaufgabe etwas größeres, wovon man gehört haben sollte, aber dennoch sollten die Studierenden sich informieren, wenn sie an einer dt. Uni eingeschrieben sind Fachbegriffe aus Studienbriefe verwenden!!!runterbrechen auf maximal 20 Stichworte pro StudienbriefSozialisation, Ebene, Phasen, Theorie       --> siehe Eingrenzungen/ Hinweise letztes Semester (SoSe2013) Lange Sachaufgabe - 5 Schlagebegriffe gebündelt (Habituskonzept - Kapitalien, Habitualisierung)8 Wochen Korrekturzeit (Rücklauf, Eingabe System, ca. 400 Klausuren)Fragen werden von Lesekurs-Betreuern erstellt, nicht von Dr. Jansen selbst, also Fragen ergeben sich im Großen und Ganzen aus den Themenabhandlungen des Lesekurses 

Block 5/ Themenblock: Inklusion und Exklusion

Block 1/ Allgemeine Einführung

Block 2/Themenblock: Globale Schule in der Weltgesellschaft

Block 3/ Allgemeine Einführung - Was ist Biwi? Was ist IKB?

Block 4/ Themenblock: Migration

Block 5/ Themenblock: Inklusion-Exklusion + Klausurhinweise

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