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SAP 2014
Adil
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Adil
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Resource summary

Question Answer
1. Nennen Sie beispielhaft 3 Sichten eine Materialstamms mit je 2 Beispielen für die darin enthaltenen Informationen. - Grunddaten 1: Kurzbezeichnung, Basismengeneinheit, Warengruppe - Disposition 1: Dispositionsmerkmal, Disponent, Dispolosgröße - Disposition 2: Produktionslagerort, Panlieferzeit
2. Was versteht man unter Materialklasse und welchen Sinn hat die Klassifizierung? Ein Klassensystem hat die Aufgabe, beliebige Objekte mit Hilfe von Merkmalen zu beschreiben und ähnliche Objekte in Klassen zu gruppieren, also zu klassifizieren, um sie anschließend leichter wiederzufinden und wiederholte Eingaben zu vermeiden. Die Suche nach Objekten erfolgt mit Hilfe der Klassen und in der Klasse definierten Merkmale, die bei Objektsuche als Suchkriterien dienen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass aus der Sicht der Merkmale identische oder ähnliche Objekte möglichst schnell wieder gefunden werden können. Die Zeichnung habt ihr bestimmt selber abgemalt
3. Nennen Sie charakteristische Merkmale der Materialarten FERT, HALB und ROH? FERT (Ferterzeugnis): Werden selbst hergestellt und verkauft, Enthalten Verkaufsdaten aber keine Einkaufsdaten HALB (Halbfabrikat): Fremdbezogene oder selbst hergestellte Halbfabrikate Enthalten Einkaufs-, Arbeitsvorbereitungs- und Lagerhaltungsdaten ROH (Rohstoffe): Fremdbezug und Weiterverarbeitung Nur Einkaufsdaten
4. Was beschreibt die Stückliste für eine Baugruppe? Die Baugruppenstückliste enthält alle Einzelteile mit Menge und Einheit
5. Warum wird normalerweise für ein fremdbeschaffenes Teil keine Stückliste angefertigt? Das Halbfabrikat wird als ein System gesehen und muss nicht erst montiert werden. Es ist keine Materialbedarfsplanung für dieses System und seine enthaltenen Bauteile nötig.
6. Welchen Sinn hat die Stückliste für ein eigen gefertigtes Teil? Stücklisten werden benötigt um den Materialbedarf zu planen. Die Beziehung der Materialbedarfsplanung zwischen FERT-, HALB- und ROHmengen wird über die Stückliste hergestellt.
7. Wozu dient der Arbeitsplan bei eigen gefertigten Teilen? Beschreibt die Art und Reihenfolge der Arbeitsschritte. Durch die enthaltenen Angaben zu Bearbeitungszeit, Werkzeuge und Vorrichtungen kann der Kapazitätsbedarf und die Kalkulation der Fertigungskosten ermittelt werden.
8. Was sind die wesentlichen Merkmale eines Arbeitsplatzes? Arbeitsplätze sind betriebliche Einheiten. AP werden mit Verrechnungssätzen bewertet. Diese werden durch die Kostenstelle und Leistungsart bestimmt. AP’s: Maschinen, Personen, Fertigungslinien, Gewerke
9. Beschreiben Sie die wesentlichen Aufgaben eines Disponenten, Arbeitsplaners, Fertigungssteuerers und Einkäufers? ?
10. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Kundenauftrag eröffnet werden kann? Es wir ein Materialstamm und ein Kundenstammsatz benötigt, Einkaufsinfosätze und das Orderbuch muss gepflegt werden.
11. Was geschieht im Rahmen der Materialbedarfsplanung, welche Planungselemente entstehen für eigen gefertigte Teile, welche für Kaufteile? Es entsteht ein Kundenauftrag und ein Planauftrag oder bei Halbzeugen aus Eigenfertigung ein Planauftrag und eine Bestellanforderung.
12. Wie können die Ergebnisse der Materialbedarfsplanung einfach überprüft werden? Die Auswirkung des Planungsablaufs kann man sich unter Bedarf/Bestandsliste (MD04) der einzelnen Materialien ansehen.
13. Was muss mit den im Rahmen der Materialbedarfsplanung entstandenen Planungselementen geschehen, um konkrete Beschaffungs- oder Fertigungsprozesse anzustoßen? - Sämtliche Bestellanforderungen müssen Bestellungen umgewandelt werden. - Sämtliche Planaufträge müssen in Fertigungsaufträge gewandelt werden. - Es sollte von Rohteil (unten) zu Fertigteil (oben) umgewandelt werden.
14. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Bestellanforderung einfach in die Bestellung gewandelt werden kann? Infosatz und Orderbuch müssen gepflegt sein.
15. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Planauftrag in einen Fertigungsauftrag gewandelt werden kann? Die Materialkomponenten sind im Planauftrag enthalten und liegen vollständig vor. Materialien für die Eigenfertigung müssen auch vorhanden sein.
16. Was geschieht bei Anlieferung von bestelltem Material? Materialeingang muss gebucht werden. Buchungsnummer wird vergeben. Lagerbestand erhöht sich.
17. Welche Aktivitäten sind mit der Beendigung eines Fertigungsvorganges verbunden? Rückmeldung und Freigabe des Fertigungsauftrags,
18. Welche Aktivitäten schließen sich an die auftragsbezogene Fertigung an, die den Kundenauftrag zum Abschluss bringen? - Verfügbarkeitskontrolle (MD04) - Terminauftrag ändern (VA02) - Auslieferung (VL01N) - Transportauftrag anlegen (LT03) incl. Kommissionierung, Warenausgang - Fakturierung (VF01) - Zahlungseingang buchen (F06)
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