MFK Wiederholungsfragen und Antworten

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Apfelbacher
Pascal Halbleib
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Pascal Halbleib
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Resource summary

Question Answer
Beschreiben sie kurz die drei wesentlichen Gefahren an stehenden Gewässer auch Verhalten. - UFer und Bodenbeschafenheit: schrit für schrit hinein tasten, Schrott & Müll, Baumstümpfe unter der Wasseroberfläche bilden ein hohes Gefahrenpotential; immer nach möglichen Gefahren erkunden; muss man ein Springen nur Paketsprung - Ablagerung und Bewuchs: Panik vermeiden; kräftige Armbewegungen; Temperaturunterschiede: kein Kopfsprünge; Folge: Kälteschock, Krämpfe, Stimmritzenkrampf, Ersticken
Welche Gefahren drohen an Fließgewässern. (Kurz Erläutern, auch Verhalten) -Wirbel Erläuterung: Sie entstehen über Hindernisse, Zusammenfließen zweier Flüsse, Ufereinbuchtungen und im Bereich von Buhnen. Verhalten: Klaren Kopf, Mut und Kraft, ist man am Grund angekommen, muss man seitlich wegtauchen -Buhnen Erläuterung: künztliche einbauten aus Holz, Stein, Beton oder Eisen im Meer. Sie Dienen als Wellenbrecher. Verhalten: Verletzungsgefahr: -an spitzen, spießartigen Holzteilen -an scharfkantigen Muschelbewuchs -Rutschgefahr auf Algenbewuchs -Bilden von Wirbeln -Strudel Erläuterung: Entstehung über Abflüssen. Tödlich wird er an der Staumauer eines Stausees. Verhalten: Wassersportler geraden häufig in einen sog. Es endet tödlich -Wasserfälle und Walzen Erläuterung: bei Wehren und Wasserfällen strömt die obere Wasserschicht schneller als die untere. Es entstehen Wasserwalzen. Verhalten: höchste Lebensgefahr
Erläutern sie wichtige Gefahren an Küstengewässern -Brandungen entstehen wenn eine aus dem offenen Meer heranrollende Welle flaches Wasser erreicht und ihre Bewegung am Grund gebremst wird, So entstehen Ertrinkungsunfälle sogar in brusttiefen Wasser. -Buhnen sind künstliche Einbauten aus Holz, Stein, Beton oder Eisen im meer. Sie dienen als Wellenbrecher und das kein Land abgetragen und ins Meer gespühlt wird. Wassersportler können sich an diesen Einbauten schwer verletzen. Gezeiten heißen auch Tiden. Sie kommen nur an der Küste, Meere und Mundunsbereichen zweimal Täglich vor. Sie bestimmen somit die Badezeiten. (es darf nur bei Flut gebadet werden) Priele sind tiefe zum offenen Meer hinführende Gräben oder Rinnen im Watt. Bei Ebbe sammelt sich das Wasser und fließt in hoher Geschwindigkeit zum Meer hinaus. Bei Flut füllen sich die Priele mit Wasser was irgendwann über den Rand schwappt und das Watt überflutet
Was sind die Gefährlichen drei Niederschäge bei Gewässern? (kurze Erläuterung und Verhalten.) -Gewitter Erläuterung: Schlägt ein Blitz ins Wasser sind Verbrennungen, Schock oder Ausfall der Vitalfunktionen die Folge Verhalten: Sofort das Wasser verlassen beim ersten Donnergrollen -Hagel Erläuterung: Hagelkörner können Tennisballgröße erreichen. Treffen sie einen Mensche- gefährdet sind Kopf und Nacken- so kann er stumpfe Verletzungen dafon tragen. Verhalten: raus aus dem Wsser und unterstellen. -Platzregen Erläuterung:Durch Platzregen verbunden mit Sturm bildet sich über der Oberfläche ein Wassertröpfchen und Luft Gemisch, die sogenannte Gisch. Beim einatmen dieser Gischt kommt es zu husten anfällen evtl. kann er schnell zum Erstickungstod führen Verhalten: raus aus dem Wsser
Beschreiben sie kurz Badekollaps (Badetod) Ein Badekollaps ist ein plötzlicher zusammenbruch oder ein Schwächeanfall. Der Schwimmer wird plötzlich ohnmächtig. Ohne Anzeichen eines äußeren Kampfes geht der betroffene Schwimmer völlig unerwartet, lautlos und unauffällig unter.
Unterscheiden sie " trockenes" und "Nasses" Ertrinken. (Zusammenhänge, unterschiede) Zusammenhänge: Ertrinkender sucht haltemöglichkeit, es liegt bei beiden am Anfang ein Stimmrizrnkrampf vor. Unterschiede: bei Nassen Ertrinken löst sie der Stimmrizenkrampf nach ca. sek. es kommt zu Bewusstlosigkeit es dringt wasser in die Lunge ein -- es kommt zum Atem und Kreislaufstillstand. Beim trockenen Ertrinken verhindert der Stimmrizenkrampf das Eindringen von Wasser die Lunge es kann bis zum Klinischen bzw. biologischen Tod anhalten.
Beschreiben sie stichwortartig das Ertrinken im Süßwasser bzw. Salzwasser. Süßwasser -Alveolen - über kreislauf ins Blut - Blutverdünnung - rote BK quellen und platzen - giftige Kaliumsalze werden frei - Kammerflimmer Salzwasser - entzieht Blut plasma - Salz wandert ins Blut - Blutverdickung - Salzwasseraspiration in dem Lungenbläschen - Vermehrung der Flüssigkeit - Lungenödem.
Nennen sie die Phasen des Ertrinkens (Reihenfolge) Erregungsphase Krampfphase Lämungsphase
Beschreiben Sie kurz jede Phase des Ertrinkens 1.Phase Panik, Angst, Riesige Kräfte, hoher Sauerstoffverbrauch 2. Phase Augäpfel wölben sich, Kohlendioxidanteil steigt sehr schnell an, Muskel zucken krampfartig. 3. Phase reflexw verschwinden, abschleppbar
Nenne die 3 wichtigsten allgemeinen Verhaltensgrundsätze als Retter bei Wasserunfällen 1. Rette nur von Land aus (möglichst Hilfsmittel benutzen)!!! 2. Ist dies nicht möglich sollte man sich nach einem Boot und weiteren Helfern umschauen!!! 3. Nur im äußersten Notfall mit Paketsprung ins Wasser gehen !!!
Wie verhalten sie sich beim Retten von Land aus? Für das Retten von Ufer aus ist es wichtig, ruhig zu bleiben und geeignetes hilfsmittel zu finden wie z.B. Boot, steg, Ball oder Äste die zur Rettung dienen können. Bei dieser art von Rettung kann die Eigengefährdung vermieden werden
Beschreiben sie ihr Verhalten, falls sie selber bei einer Rettung ins Wasser gehen. Man schwimmt die Hilfsbedürftige Person nur von hinten an versucht mit ihnen zu reden oder ihnen Hilfsmittel zu reichen. Geht der Ertrinkende nicht darauf ein bleibt dem Retter nichts anderes als in umittelbarer Nähe zu warten.
Welche einflüsse führen zu unterschiedlichen Eisdicken beim gleichen Gewässer? -Unterschiedliche Bodentemperaturen in flachen Gewässern. -Strömung in fließenden Gewässern. - Über schlammigen Grund verursachen Gasbläschen ein gefährlich poröse Eisdecke - Warme Abwässer
Beschreiben sie wesentliche Punkte der Selbstrettung bei Eisunfällen. -überzeugen der Tragfähigkeit des Eises. - Falls einbruch Ruhe bewahren. - Um Hilfe rufen. -keine hastigen Bewegungen. -Wenn das Eis wieder Trägt dann schiebe oder rolle dich auf die Eisfläche. -keinesfalls aufstehen
Beschreibe dein Verhalten zur Fremdrettung bei Eisunfällen. -Sprich den eingebrochenen Mut zu. -Sag ihm, wie er sich verhalten soll. -Nähere dich nie aufrecht der Einbruchstelle. -Halte ausschau nach Hilfsmittel z.B. Kahn, Eisschlitten, Leiter usw. -Ohne Hilfsmittel krieche zur Einbruchsstelle. -Rückwärts krichend herrausziehen. -Nie die Hand dem Eingebrochenen reichen. -Schal oder Mantel reichen.
Welche Vorteile bietet die Bootsrettung gegenüber dem Anschwimmen? -kann wenn notwendig sofort mit der HLW begonnen werden. -Retter spart kraft. -Retter ist wenigen Gefahren ausgesetzt.
Welche Gefahren bzw. Gefährdungen sind bei einer Bootsrettung zu beachten? -schwimmer können Boot entern, -Falscher Platzwechsel unter den Rettern, - Immer mit den Heck nach vorne anrudern, - Nicht aus dem Boot springen und hinschwimmen.
Beschreibe kurz wichtige Verhaltensregeln bei der Bootsrettung! -Nicht vom Bootspringen und zum Ertrinkenden schwimmen, -Falschen Platzwechsel, -Immer mit den Heck nähern, -das Gleichgewicht und die Gewichtsverteilung beachten, -bei zwei Rettern kann die Rückenrutsche angewendet werden.
Was ist die Rückenrutsche bei der Bootsrettung? bei der Rückenrutsche wird der Ertrunkene über den Rücken des zweit Helfers in das Boot vom erst Helfer hineingezogen.
Unterscheide kurz transportieren und schleppen Beim transportieren hilft ein Retter einen Schwimmer ans Ufer wenn dieser müde oder erschöpft ist oder Muskelkrämpfen unterleidet. Der Hilfsbedürftige ist noch ansprechbar und reagiert vernünftig. Beim schleppen ist der Betroffene bewustlos oder in einer Angst- oder Paniksituation. Die Gliedmßen des Ertrinkenden sinken leicht ab. je schneller das Abschlepptempo ist desto besser ist es.
Welche möglichkeiten beim Transport gibt es? -Schieben, -Transportieren in Rückenlage, -Transportieren in Bauchlage, -Flossentechnik
Beschreibe kurz Seemannsgriff und Fesselgriff nach Flaig! Seemansgriff: Die Rettende Person ist in Rückenlage der Retter schiebt seinen rechten Arm durch den rechten des Verunglückten durch und fasst dessen linken Ober Arm. Der Retter kann sowohl mit den Armen als auch den Beinen Schwimmen Fesselgriff nach Flaig: Der Retter befindet sich hinter dem am Rücken liegenden Person seine Rechte Hand erfasst die linke Hand des verunglückten und hält ihn so in Rückenlage
Welcher Fehler ist beim Flaig unbedingt zu vermeiden? Das ein Fehlgriff passiert das bedeutet das er dem zu Ertrunkenen die Luft abschnürt und es nicht merkt.
Nenne wichtige Möglichkeiten des Anlandbrinngen und beschreibe 2 davon! -Raute Griff: er wird meist an sandigen Ufer oder flachen Ausläuferm amgewemdet. Ein Unterarm des Geretteten erfassen und quer vor dessen Brust legen. während eine Hand den Unterarm festhält führen nacheinander deine Hände unter der Achsel durch und greifen mit beiden Händen den unterarm. -Hüfttragegriff Der Retter nimmt den Verunglückten im hüfttiefen Wasser auf idem er ihn oberhalb der Taile packt. Die rechte Hand des Retters ergreift das rechte handgelenk des Partners und zieht indem er sich bükt dessen Arm über die Schulter in den Nacken. Gleichzeitig stützt der Retter den Kopf des Verunglückten die linke Hand des Retters greift über den Rücken des Opfers und hält dessen Oberkörper die Rechte Hand des Retters lässt das Handgelenk des Verunglückten los und umfasst die Oberschänkel des Partners Schutertragegriff
Beschreibe Kurz die 2 verschiedenen Möglichkeiten des Anlandens über niedrige Beckenränder, Kaimauern ect. Bauchwärts: gerettete wird mit dem Gesicht zum Beckenrand gedreht, Retter taucht ihn kurz unter und zieht ihn dann mit dem Auftrieb aus dem Wasser. Beim Beckenrand besteht Verletzungsgefahr, Vorsicht. Gerettete wird soft auf den Rücken gedreht Retter überprüft sofort Vitalfunktionen -Rücken zum Beckenrand: Sobald der Retter an Land ist packt er mit überkreutzten Armen den Verunglückten. Mit schwung holt er ihn mit dem Rücken zur wand aus dem Becken. Der Verunglückte wird mit dem Taute - Griff aus dem Gefahrenbereich gebracht.
Beschreiben Sie ihr Verhalten bei Erschöpfungszuständen -ausruhen in Rückenlage -kraftsparrende Bewegungen mit Arme und Beine -durch eine gleichmäßige Atmung bekommt der Körper auftrieb. -Ruhe bewahren
Beschreiben Sie ihr Verhalten bei einen Wadenkrampf! -auf den Rückenlegen, -Fassen der Fußspitzen und zum körper ziehen, -gestrecktes Bein, -Zehen Richtung Körperziehen und wieder nach unten, -mehrmaliges wiederholfen dieser übung.
Beschreiben Sie ihr Verhalten bei Oberschenkelkrampf ! -Rückenlage oberschänkel Richtung Po ziehen, -Zehen anziehen und Ferse wegdrücken, gleichzeitig ruhe bewahren.
Beschreiben Sie ihr Verhalten bei einen Magenkrampf! -Rückenlage Knie zur Brust ziehen und ruckartig wieder strecken. -mehrmaliges wiederholen, -Hände unterstützen den zug
Beschreiben Sie ihr Verhalten bei einen Fingerkrampf! -Finger zur Faust, strecke sie ruckartig (dehnen) -mehrmaliges wiederholen
Welche 2 Maßnahmen sind bei einer erfolgten Umklammerung neben den Befreiungsgriffen sehr wichtig? -sofort abtauchen und / oder -den Klammernden unter Wasser drücken. Die Atemnot des Ertrinkenden führt zu Lockerung des Griffes
Beschreibe das Grundmuster aller Befreiungsgriffe! 1Ansetzen 2Hebeln 3Fassen Das bedeutet 1 man ergreift den unteren Arm dem Klamernden an Hand und Ellebogen 2 man löst den Angriff durch druck gegen den Ellebogen und gleichzeitigen Festhalten der Hand, ddabei taucht man unter ihm Hinweg und hebelt sich aus 3 Man dreht den Angreifer in Rückenlage, Die Befreiung endet mit dem Fesselschleppgriff nach Flaig.
Nenne 3 wichtige Rettungsgeräte im Bad und erläutere kurz ihre Handhabung! Rettungsball: Ball wird so geworfen das er über die Verunglückte Person hinausfliegt und durch Ziehen an der Leine zu ihm gleitet. Der Retter Stellt seinen Fuß auf die Leine. Rettungsring: unterscheidet sich in der Bauweise. Es gibt schwere Rettungsringe ohne gutes Haltemittel und ist sehr einfach und sicher zu handhaben. Rettungsstange: Sie wird mit dem Kreis vorraus zu dem Verletzen gerichtet. Sie dient als gutes haltemittel und ist sehr einfach und sicher zu handhaben
Beschreibe kurz das Bergen eines Bewustlosen mit einem Rettungsb -Brett umdrehen unterseite schaut nach oben, -Bewusstloser wird bis zur mitte des Bettes gezogen und hält ihn fest, -Mit der Freien Hand dreht er das Brett mit einem Ruck zu sich, -Bewusstloser liegt nun quer auf der Oberseite, -Beine werden noch auf das Brett geschoben
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