Motivation

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Flashcards on Motivation, created by CharlotteSc on 01/11/2013.
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Question Answer
Grenze Motiv von Motivation ab 1)MOTIV=Überdauernde&relativ konstante Disposition einer Person, bestimmte Ziele zu verfolgen, dh bestimmte Folgen der eigenen Handlung anzustreben&andere zu vermeiden. >Neigung(Tendenz, Disposition)in bestimmten Situationen bestimmte Motivationszustände zu zeigen >Ängstlichkeit, Aggressivität, Erregbarkeit 2)MOTIVATION=Prozesse, durch die Anregungsbedingungen der Situation&die angeregten Motive der Person zu einer resultierenden Motivationstendenz verarbeitet werden >Zustand akuter Motiviertheit, der sich konkret im Verhalten(Motorik, Sprache, Mimik, Gestik)ausdrückt >Angst, Aggression, Erregung
Nenne Merkmale, die den Begriff Motivation kennzeichnen ARIA >Aktivierung=Motivation bedeutet immer ein Prozess, in welchem Verhalten in Bewegung gesetzt wird >Richtung=Die Aktivität wird auf ein bestimmtes Ziel hin gesteuert&bleibt in der Regel so lange bestehen, bis dieses Ziel erreicht ist od ein anderes Motiv vorrangig ist >Intensität=Die Aktivität kann mehr od weniger stark, kräftig od gründlich ausgeführt werden >Ausdauer=Zielstrebiges Verhalten kann mehr od weniger Beständigkeit aufweisen. IdR wird die Aktivität aufrechterhalten, auch wenn sich Schwierigkeiten ergeben
Was sind die Grundfragen der Motivationspsychologie? 1)WARUM verhalten sich Menschen so, wie sie sich verhalten(URSACHE) >Zeitlich rückwärts gerichtet 2)WOZU verhalten sich Menschen so, wie sie sich verhalten?(ZIELE) >Zeitlich vorwärts gerichtet
Was ist Gegenstand der "Self Determination Theory" von Deci&Ryan? >Bestehend aus 4 MiniTheorien >Diese 4MiniTheorien beachten das Konzept der psychologischen Grundbedürfnisse und beschäftigen sich mit intrinsischer Motivation, extrinsischer Motivation&Amotivation >Konzept der psychologischen Grundbedürfnisse(Basic Needs), sind angeboren & in jedem Menschen existent =1.Tüchtigkeit: Den gegebenen&absehbaren Anforderungen gewachsen sein zu wollen =2. Verbundenheit: Der Mensch hat ein starkes Bestreben nach befriedigenden Sozialkontakten. Man möchte von signifikanten Anderen akzeptiert&anerkannt werden =3. Selbstbestimmtheit: Das Bedürfnis, sich als eigenständiges Handlungszentrum zu erleben
Erläutere die Bedürfnispyramide nach Maslow >Hierarchieleiter der Bedürfnisse (PSGGSVon unten nach oben): 1.Physiologische Bedürfnisse 2. Sicherheitsbedürfnisse 3. Gesellungsbedürfnisse 4. Geltungsbedürfnisse 5. Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Wie kann man die Bedürfnispyramide in Werbung anwenden? >Erwerben von Produkten/DL zur Bedürfnisbefriedigung basierung auf der Feststellung, dass ein Mangel vorliegt >Beseitigung eines Mangelzustandes >Aufgrund begrenzter finanzieller Möglichkeiten: Nur Beseitigung einzelner Mangelzustände möglich->Priorisieren
Was besagt die Triebreduktionstheorie? >Von Freud, handelt sich um eine Motivationstheorie >Es beinhaltet homöostatische&hedonistische Vorstellungen >Ein Organismus ist demnach umso mehr im Gleichgewicht, je niedriger der angestaute Triebreizpegel ist
Was besagt die Erwartung x Wert Theorie? >Erklärt die Motivation, ein bestimmtes Verhalten auszuführen, durch die subjektive Erwartung, mit dem Verhalten eine bestimmte Konsequenz herbeizuführen >Subjektiver od objektiver Wert der Verhaltenskonsequenz >Motivationm, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen, ergibt sich aus dem Produkt vom Wert der Verhaltenskonsequenz(emotional od rational)und der subjektiven Erwartung, mit dem Verhalten die erwünschte Konsequenz zu erzielen M=WxE >Somit kann ein hoher Wert geringe Erfolgsaussichten kompensisieren oder ein geringer Wert wird durch hohe Erfolgsaussichen kompensiert
Was versteht man unter extrinsischer, was unter intrinsischer Motivation? Extrinsisch=Beweggrund des Verhaltens liegt außerhalb der eigentliche Handlung/Person erscheint von außen gesteuert >Intrinsisch=Person handelt aus eigenem Antrieb
Definiere Leistungsmotivation Verhalten, wenn es auf die Selbstbewertung eigener Tüchtigkeit zielt & zwar in Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab, den es zu erreichen od übertreffen gilt >zB Computerspieler verlieren Lust, sobald Punkte nicht mehr angezeigt werden >Kinder im "Selbst-Machen-Wollen"(Gelingen möglich, aber nicht ganz sicher)
Beschreibe das Risiko-Wahl-Modell von Atkinson >Das Erleben von Erfolg&Misserfolg hängt nicht direkt von der gemeisterten Aufgabe od der Güte des erzielten Resultats ab, sondern vom zuvor gesetzten Anspruchsniveau >Anspruchsniveau=Das, was sich eine PErson zu schaffen vornimmt >Atkinson nimmt an, dass die Zielsetzung sowohl von der Erfolgswahrscheinlichkeit als auch vom Erfolgsanreiz abhängt >Die Erfolgswahrscheinlichkeit steigt, je leichter die Aufgabe ist, der Erfolgsanreiz steigt mit dem Schwierigkeitsgrad der Aufgabe >Erfolgsmotivierte werden am stärksten von Aufgaben mittlerer Erfolgswahrscheinlichkeit motiviert >Misserfolgsmotivierte am stärksten von Aufgaben niedriger od hoher Erfolgswahrscheinlichkeit >Misserfolgsmotivierte wählen am ehesten sehr leichte od sehr schwierige Aufgaben, da sie so keine Rückmeldung über ihre wirkliche Leistung bekommen
Was besagt die Attributionstheorie? >Auswirkungen von Erfolg & Misserfolg hängen entscheidend von den Ursachen ab, die man für das Abschneiden verantwortlich macht >Erste Untersuchungen solcher "naiven" Ursachenerklärungen ->Kausalattributionen >Wer sich Misserfolg mit zeitstbailen Faktoren erklärt, wird beim nächsten Mal nicht/kaum erwarten, die Aufgabe zu schaffen->Erfoglserwartung sinkt >Attribuiert man zeitvariable Faktoren(zB Pech), werden de Erfolgserwartungen weniger beeinträchtigt
Was versteht man unter "Flow"? >Das freudige Aufgehen in einer Tätigkeit >Gänzliches Aufgehen in einer Tätigkeit, die glatt läuft, bei der ein Gefühl der Kontrolle des Geschehensablaufes trotz voller Kapazitätsauslastung vorhanden ist BSP: Chirurgen während OP, Schachspieler, Tänzer, Computerspieler >Bewusstsein wird vollständig vom Tätigkeitsvollzug absorbiert
Nenne die Komponenten des Flow Erlebens 1)Gefühl des optimalen Beanspruchtseins&trotz hoher Anforderung sicheres Gefühl das Geschehen zu kontrollieren 2)Erleben von klaren&interpretationsfreien Handlungsanforderungen&Rückmeldungen. Jederzeit Wissen, was in einem bestimmten Moment getan werden muss 3)Erleben des Handlungsablaufs als glatten Vorgang. Flüssiges Ineinanderübergehen von einem Schritt zum nächsten 4)Keine willentliche Konzentration notwendig, kommt wie von selbst 5)Starke Beeinträchtigung des Zeiterlebens. Vergessen der Zeit&der Dauer der bisherigen Bemühungen(Stunden vergehen wie Minuten) 6)Aufgehen in der eigenen Tätigkeit. Verschmelzen von Selbst&Tätigkeit
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