Operantes Lernen / Operante Konditionierung / Instrumentelle Konditionierung

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Operantes Lernen Operante Konditionierung Instrumentelle Konditionierung	Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt - auch: operantes Lernen, auch: instrumentelles Lernen, Lernen am Erfolg;- sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten. Beim operanten Konditionieren lernen Menschen und Tiere bestimmte Verhaltensweisen, weil sie von ihrer Umwelt dafür Verstärkung erhalten." Comer (1995, 50). Operantes Lernen wird auch als instrumentelles Lernen bezeichnet: Man setzt sein eigenes Verhalten wie ein Instrument ein, um eine gewünschte Verhaltenskonsequenz (wieder) zu erlangen. Das Instrument dient also als Mittel zu Befriedigung. operantes Lernen, auch: instrumentelles Lernen, operante Konditionierung, Lernen am Erfolg; Lernen aktiver Verhaltensweisen, die dem Organismus im Gegensatz zu den unbedingten Reflexen nicht vorgegeben sind, durch schrittweise Verstärkung (instrumentelles Lernen, Lernen).
Operantes Lernen Operante Konditionierung Instrumentelle Konditionierung	Praxisbeispiel: operante Konditionierung: P. gibt ständig an. Mit seinen Schulnoten, mit dem Auto seines Vaters, ... Als es den anderen Schülern zuviel wird, ignorieren sie sein Verhalten. Da P. für sein Verhalten (das Angeben) nicht mehr belohnt wird (durch Aufmerksamkeit), unterlässt er es in Zukunft. Er wurde operant konditioniert.

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