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| Question | Answer |
| Technikintegration | PROTO Sprache, Gestik, Mimik BASIS Schrift, Bild VERBREITUNG Technisch |
| Verbreitungsmedien | Hörfunktbeiträge (1x zu einer Uhrzeit) Zeitung (für jeden gleich, zu mehreren Uhrzeiten) |
| Abrufmedien | Internet (einzeln + persönlich, unterscheidlich abrufbar) |
| Unterschreidung nach Produktion / Orgaisation | MASS MEDIA kann nicht jeder alles tun (asymmetrisch) Arbeitsaufwand Unterteilt in formal + professional PERSONAL MEDIA Alternative Medien (z.B.: Blogs) dürfen "alles" tun (symmetrisch) Arbeiten wann sie möchten ASYMMETRISCH z.B. Facebook niht jeder darf sagen/machen was er will Richtlinien ! SYMMETRISCH z.B.: Mail, SMS darf geschrieben werden was man will keine Vorschriften PROFESSIONAL CONTENT bekommt Geld dafür ist "professionell" DEPROFESSIONAL CONTENT Blogs PROFESIONAL INTERPERSONAL COMMUNICATIONS PR-Beauftragter zwischen Mass Media + Personal Media |
| Medienformate | FORMALTYP Realitätsbezug PHANTASIEBETONTE FORMATE Fiktion TATSACHENBETONTE FORMATE Deskription MEINUNGSBETONTE FORMATE Präskription |
| Boulevard | low interest vermischt Nachrichten + Meinung Emotionalisierend |
| Qualität | trennt zwischen Meinung + Fakten relevante Themen nicht Emotionalisierend |
| Midmarked | dazwischen Standart / Kurier |
| Normativ | Entscheidet aus welchen Blickwinkel immer unterschiedliche normative Sichtweisen kein wahr oder falsch |
| Analytisch | bedeutet, dass etwas logisch zugliedert wird tatsächlich so - etwas wurde herausgefunden wahr oder falsch |
| Funktionen der Massenmedien | Soziale Politische Ökonomische |
| Prozentuale Demokratie | Gesellschaft muss nichts tun, Markt regelt und bietet sich selbst an Rezipienten nehmen sich was gefällt Medien -> respekt von Demokratie |
| Konkurrenzfähige Demokratie | Medie informieren Watch Dog keine Vorschriften USA - Privatleben von pol. Akteuren |
| Teilnehmende Demokratie | Medien zeigen Möglichkeit damit Bürger an der Demokratie teilnehmen können Unterstützung oder Bestrafung |
| Beratende Demokratie | Medien diskutieren - Vor und Nachteile abzuwiegen Leute dazu zu bringen, sich zu beteiligen + Informationen zu geben |
| Kritische Theorie (Adorno) | Unterstellt einseitige Beeinflussung des Publikums durch Kulturindustrie Vorwurf Absichtliche Manipulation industrielle Medien sind keine Kunst |
| Medien Zentrierte Theorien McLuhan / Fiore (1969) | Medien rufen Beziehungverhälnise zwischen Sinneswahrnehmung hervor Veränderung wie wir die Welt sehen |
| Medien Zentrierte Theorien Postman (1984) | Fernsehen + Buchdruck ist Gegnerschaft von Wissen |
| Medien Zentrierte Theorien Meyrowitz (1987) | informative Form elektronischer Medien verändert Wahrnehmung der Welt und unserer Mitmenschen |
| Philosophische Medienontologie Anders | Wie weit kann Wirklichkeit von Menschen erkannt werde? |
| Philosophische Medienontologie Flusser | Massenmedien erzeugen Massengesellschaft - Mensch nicht gemacht |
| Philosophische Medienontologie Virilio | Medien erzeugen Entgrenzung |
| Medialisierung Hängt wovon ab? | Ökonomie Nutzung Finanzierung Deregulierung |
| Giddens | Struktur (Sinn) Modalität (Möglichkeiten) Interaktion (Ordnung) |
| Mediales Dispositiv Stöber | Dreieck oben Text; Inhalt + Programme unten links System; Technik (z.B.: Buchdruck) unten rechts Disposition; Nutzung + Wirkung |
| Voraussetzung für die Entwicklung von Tageszeitungen | Druck Postkurs Alphabetisierung |
| Voraussetzung für die Entwicklung von Telegraphie | frz. Revolution Ausbreitung der Revolution |
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