VWL

Description

Ökotrophologie Flashcards on VWL, created by Bianca Münch on 09/02/2018.
Bianca Münch
Flashcards by Bianca Münch, updated more than 1 year ago
Bianca Münch
Created by Bianca Münch almost 7 years ago
23
0

Resource summary

Question Answer
Mikroökonomie wie Haushalte/ Unternehmen Entscheidungen treffen & auf dem Markt interagieren
Makroökonomie Untersuchung gesamtwirtschaftlicher Phänomene Inflation Arbeitslosigkeit Wirtschaftswachstum
1-4 Regel wie Menschen Entscheidungen treffen
1. Menschen stehen vor Alternativen Effizienz versus Verteilungsgerechtigkeit knappe Ressourcen maximieren Nutzen fair verteilen
2. Die Kosten eines Gutes bestehn in dem, was man dafür aufgibt Kosten und Nutzen abwägen -> Opportunitätskosten
3. Rational entscheidende Menschen denken in Grenzbegriffen Kosten und Nutzen marginaler Veränderung abwägen Grenzkosten & Grenznutzen
4. Menschen reagieren auf Anreize Anreize veranlassen zum Handeln
Regel 5-7 wie Menschen zusammenwirken
5. Durch Handel kann es jedem besser gehen Spezialisierung & Handel
6. Märkte sind i.d.R. eine effiziente Methode der ökonomischen Organisation Marktwirtschaft: Ressourcen durch dezentrale Entscheidungen zuteilen Haushalte entscheiden über Konsum Unternehmen über Produktionsweise, Arbeitskräfteeinsatz und Outputmenge
7. Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern Marktversagen -> Ressourcen nicht effizient verteilt Regierung kann intervenieren -> Regierungsversagen
positive Aussage wie die Welt ist -> deskriptiv
normative Aussage wie die Welt sein sollte -> präskriptiv
Gesetzt der Nachfrage Wenn der Preis steigt, sinkt die Nachfrage
Nachfragekurve Beziehung zwischen Preis und Nachfragemenge
Einfluss auf die Nachfragekurve Preisänderung Veränderung des Konsument -Einkommen, Präferenz, ...
Substitut verringert die Nachfrage
Komplement erhöht die Nachfrage des ANDEREN Guts
Eigenschafften von Indifferenzkurve 1. höher liegende werden bevorzugt 2. negative Steigung 3. schneiden sich nicht 4. verlaufen konvex
Budgetgerade was sich der Konsument von 2 Güterbündeln leisten kann
Einkommenseffekt Preisänderung: mehr oder weniger Geld steht zur Verfügung -> neue Indifferenzskurve
Substitutionseffekt Preisänderung: Mengenänderung -> Bewegung entlang der Kurve
Angebotskurve Beziehung zwischen Angebotsmenge und Preis -> positiv geneigt
Gesetz des Angebots wenn der Preis steigt, steigt das Angebot -> Unternehmen produzieren mehr
Isoquante alle möglichen Kombinationen an Produktionsfaktoren die eine bestimmte Produktmenge erlauben
Produktionsfaktoren Arbeit & Kapital
Grenzrate der technischen Substitution Größenverhältnis mit dem ein Produktionsfaktor durch einen anderen ersetzt werden kann
Isokostenlinie/-gerade unterschiedliche Kombination von Produktionsfaktoren die ein Unternehmen mit gegebenem Budget erwerben kann
Opportunitätskosten Produktionskosten Explizite Kosten Implizite Kosten
Explizite Kosten Geldzahlungen (Löhne)
implizite Kosten nicht mit Geldzahlungen verbunden (Selbstständig)
Produktionsfunktion Zusammenhang zwischen Grenzprodukt & Produktionsfaktor
Grenzprodukt Zuwachs der Produktionsmenge
abnehmendes Grenzprodukt steigender Input -> mit steigendem Input, nimmt der Output nicht proportional zu
fixe Kosten FK Verändern sich nicht mit der Produktionsmenge
variable Kosten VK verändern sich mit der Produktionsmenge
DFK FK/ Q
DVK VK/ Q
Gesamkosten DK=K/ oder DFK+DVK Q
Grenzkosten GK= DK/DQ -> Zunahme der Gesamtkosten, bei der Herstellung EINER zusätzlichen Einheit
Zunehmende Skalenerträge bei steigender Produktionsmenge sinken die langfristigen ᴓ Gesamtkosten
abnehmende Skalenertrge bei steigender Produktionsmenge steigen die langfristigen ᴓ Gesmmtkostenn
konstante Skalenerträge bei steigender Poduktionsmenge bleibend die langfristigen ᴓ Gesamtkosten konstant
Skalenerträge Steigungsrate mit der sich ein Output durch Erhöhung des Inputs erhöht
Polypol-Eigenschaften 1. Viel Käufer & Verkäufer 2. homogene Güter 3. Marktzugang ist frei 4. hoher Informationsbedarf
Marktstruktur 1. Nachfrage eines Käufers hat keinen signifikanten Einfluss auf den Preis 2. Angebots eines Verkäufers hat keinen signifikanten Einfluss auf den Marktpreis 3. Käufer & Verkäufer sind Preisnehmer
Erlöse im Polypol Gesamterlös ( U) Grenzerlös (Preis eines Gutes GE) ᴓ-erlös (ᴓ- Umsatz Qᴓ) Grenzkosten (GK) Gewinn (G)
Gesamterlös Erlös bzw Umsatz = Preis* Menge
Grenzerlös GE=deltaE/ deltaQ
ᴓ-erlös Qᴓ= Umsatz/ Qverkauft
Grenzkosten GK=deltaK/ deltaQ
Gewinn G= E - K
wirtschaftlicher Gewinn G = Grenzerlös-Opportunitätskosten beinhaltet explizite & implizite Kosten
buchhalterischer Gewinn G= GE-explizite Kosten
Sunk Costs versunkene Kosten -> in der Vergangenheit angefallenen Kosten, die nicht mehr zurück kommen
Entscheidung für Veränderung der Produktionsmenge decken die Einnahmen die Kosten kann Gewinn erzielt werden ist der Gewinn so hoch, dass man die Kosten/Produktion erhöhen kann
Produktionseinstellung kurzfristige Maßnahme Gesamterlös liegt unter den VARIABLEN Kosten E< vK -> es wird kein Gewinn mehr erzielt(die variablen Kosten können nicht mehr gedeckt werden) aber die Fixkosten können noch gedeckt werden
Marktaustritt langfristige Maßnahme Gesamterlös liegt unter den Gesamtkosten E<K -> die Fixkosten können nicht mehr gedeckt werden
kurzfristiges Marktangebot Zahl der Unternehmen, ist gegeben, verkauf wenn Grenzkosten = Preis
langfristiges Marktangebot Preis nähert sich den minimalen ᴓ Gesamtkosten, Betriebsgröße -> OPTIMAL
ökonomische Nullgewinne Gleichgewichtssituation Grenzkosten = ᴓ-Gesamtkosten meist nur kurzfristig -> erhoffen sich langfristige Gewinne
Markt im Gleichgewicht Angebotsmenge = Nachfragemenge
Gleichgewichtspreis Preis der Angebots- & Nachfragemenge ins Gleichgewicht bringt
Gleichgewichtsmenge Angebots- & Nachfragemenge zum Gleichgewichtspreis
Angebotsüberschuss aktueller Preis über dem Gleichgewichtspreis -> angebotene Menge liegt über nachgefragter Menge => Anbieter verringern die Preise
Nachfrageüberschuss aktueller Preis liegt unter Gleichgewichtspreis -> nachgefragte Menge liegt über der angebotenen Menge => Anbieter erhöhen die Preise
Preiselastizität der Nachfrage misst wie stark sich die Nachfragemenge verändert, wenn sich der Preis erhöht %- Änderung Menge/ %-Preisänderung
vollkommen unelastisch = 0 reagiert nicht
unelastisch reagiert nicht sehr stark PE < 1
Einheitselastizität verändert sich um den gleichen %-Satz PE = 1
elastisch reagiert stark PE >1
Vollkommen elastisch unendliche Veränderung
Preiselastizität des Angebots misst die die Angebotsmenge auf Preisänderung reagiert -> %-Preisänderung Angebot/ %- Preisänderung
Preiskontrolle wenn Politiker glauben Preise für Käufer/ Verkäufer seien unfair
Höchstpreis - nicht bindend-> ÜBER dem Gleichgewichtspreis = wirkungslos bindend-> UNTER dem Gleichgewichtspreis = wirksam z. B Wohnungsknappheit, Mietpreise
Mindestpreis bindend-> wenn ÜBER dem Gleichgewichtspreis = wirksam Nicht binden -> UNTER dem Gleichgewichtspreis = unwirksam z. B Angebotsüberschuss, Überschussverwaltung -> Butterberge, Milchseen führen zu billigem Export
Steuern Veränderung des Gleichgewichts Käufer bezahlen mehr (höherer Preis) Verkäufer erhalten weniger (niedrigerer Umsatz) -> Käufer und Verkäufer teilen sich die Steuerlast
Subventionen Zahlung an Käufer und Verkäufer um die Einkommen zu erhöhen/ Produktionskosten zu verringern -> schiebt das Angebot nach unten
Allokationseffizienz Marktgleichgewicht
Konsumentenrente misst welchen Wert ein Konsument dem Gut peimisst = Zahlungsbereitschaft - tatsächlich gezahlter Preis
Zahlungsbereitschaft Höchstpreis, den ein Käufer bereit ist zu zahlen
Produzentenrente misst den Nutzen des Verkäufers an der Teilnahme am Marktgeschehen = Verkaufspreis - Produktionskosten
Markt im Gleichgewicht .
Veränderung des Gleichgewichts .
Nettowohlfahrtsverlust Teil der nicht mehr verwirklicht werden kann -> Produzenten & Konsumenten verlieren mehr als der Staat gewinnt Handel nicht lohnenswert
Ursachen für große oder kleine Nettowohlfahrtsverluste Steuersatz und Elastizität
Wohlfahrtsgewinne durch Handel wenn Opportunitäskosten unterschiedlich -> einer kann etwas besser als der andere
Importeur wenn der Weltmarktpreis UNTER dem Inlandpreis liegt
Exporteur wenn der Weltmarktpreis ÜBER dem Inlandpreis liegt
Einfluss von Handel auf die Gesamtwohlfahrt 1. einheimische Konsumenten werden besser gestellt und Produzenten schlechter 2. Außenhandel erhöht die die Wohlfahrt eines Importlandes -> es gibt Gewinner & Verlierer ABER von Bedeutung ist nur die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt
Importzoll steigert den Preis reduziert die Menge führt den Markt nähe an das Gleichgewicht
freier Handel Vorteil breites Güterangebot Verringerung von Produktionskosten mehr Wettbewerb technischer Fortschritt
Handelsbeschränkung Vorteil Beschäftigung nationale Sicherheit Schutzzölle für neue Industrien Unfairer Wettbewerb Verhandlungsvorteil
Externalität/ externer Effekt durch Eigeninteresse geleitetes Handeln "unsichtbare Hand"
externe Effekte - privat Personen & Unternehmen treffen Entscheidungen, in dem sie PRIVATE Kosten & Nutzen abwägen - resultierende Kosten für die Gesellschaft werden nicht bedacht - Preismechanismus spiegelt nicht den wahren (gesell.) Nutzen wieder -Gesamtwirt. nicht Effizient
negativer externer Effekt -> Kosten einer Entscheidung für einen unbeteiligten Dritten - Abgase von KFZs - Zigarettenrauch - laute Haustiere => mehr als die volkswirt. optimale Menge wird produziert
positiver externer Effekt -> Nutzen einer Entscheidung für einen unbeteiligten Dritten - Impfungen - Erfindungen - restaurierte historische Gebäude => weniger als die volkswirt. optimale Menge wird produziert
volkswirtschaftlicher Wert neues Optimum = privater Wert + sozialer Wert
Internalisierung externer Effekte Schaffung von Anreizen, um die externen Effekte zu Berücksichtigen - positive Effekte -> fördern (Subvention) - negative Effekte -> sanktionieren (Steuern)
private Lösung "Coase-Theorem" durch eigene Verhandlungen lösen, wenn: - Eigentumsrecht klar definiert - Transaktionskosten gering - symmetrische Infrmation
politische Maßnahmen gegen externe Effekte Regulierung (Verhaltensvorschriften) Marktbasierte Maßnahmen
Regulierung Verbot oder Gebote: Impfzwang, Emmisionsgrenze -> bei Verstoß hohe Strafzahlung
Marktbasiert Steuern u./o. Subvention -> Pigou-Steuer zur Korrektur negativer Effekte
Pigou- Steuer Lenkungssteuer pro Einheit die ausgestoßen wird, bestimmter Steuersatz zahlen Vermeidungskosten > Steuern -> Steuern zahlen Vermeidungskosten < Steuern -> vermeiden Verschmutzung wird soweit reduziert, dass die Kosten für Vermeidung = Pigou- Steuer
Regel 8-10 Die Triebkräfte und Trends einer VWL im Ganzen
Nr. 8 Der Lebensstandard einer VLW hängt von ihren Fähigkeiten ab, waren & Dienstleistungen herzustellen Lebensstandard weltweit sehr unterschiedlich staatliche Aufgabe: Befähigung zur Güterkombination steigern -> hohe Ausbildung, Realkapitalausstattung, Zugang zu Spitzentechnologie
Nr. 9 Preise steigen, wenn Regierung zu viel Geld in Umlauf bringt Inflation: Anstieg des Preisniveaus einer VWL -> starkes Geldmengenwachstum
Nr. 10 Gesellschaft hat kurzfristig zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit zu wählen Ausgaben steigen -> Nachrage wächst -> Preise steigen => Angebot & Beschäftigung steigen, Arbeitslosenquote sinkt
Phillipskurve Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation
Bruttoinlandsprodukt Gesamteinkommen der VWL Gesamtwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren & Dienstleistungen, die im Inland hergestellt werden
Bestandteile des BIP Y= C+ I + G+ NX C: Konsum I: Investition G: Staatsausgaben NX: Nettoexporte (Exporte- Importe)
Bruttonationaleinkommen Bruttosozialprodukt -> Markwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren & Dienstleistungen, die von dauerhaft in einem Land lebenden Personen hergestellt wurden
nominales BIP bewertet die Produktion zu aktuell laufenden Preisen
reales BIP bewertet die Produktion zu konstanten Preisen -> inflationsbereinigt
BIP- Deflator nominales BIP/ * 100 reales BIP Anstieg des nominale BIP, der auf den Preis zurückzuführen ist -> Basisjahr wählen!
BIP als Indikator für die Wohlfahrt SCHLECHT enthält nicht den Wert der Zeit, Qualität der Umwelt, Wert der Aktivitäten im Haushalt, Gerechtigkeit der Einkommensverteilung
Verbraucherpreisindex Maß für die Preisentwicklung für Waren & Dienstleistungen, die ᴓ konsumiert werden
Berechnung des Verbraucherpreisindex 1. Warenkorb festlegen 2. Preis & Mengen messen 3.. Warenkorb berechnen 4. Basisjahr & Index 5. Inflationsrate -> %- Veränderung zum Vorjahr
Index berechnen Preis/ * 100 Basisjahr
Inflationsrate berechnen Preis- Preis(v)/ Preis(v)
Umverteilungswirkung durch Inflation wenn nominal Löhne langsamer wachsen -> wandel von Arbeit -> Kapital
Realzins = Nominalzins - Inflationsrate
Produktivität Menge von pro Arbeitsstunde produzierten Waren -> ᴓ- Produktivität der Arbeiter ( Realkapital, natürliche Ressourcen, Humankapital, technologisches Wissen)
Produktionsfunktion Zusammenhang zwischen Input & Output y= A*F (L,K,H,N) A: Technologie L: Menge K: Realkapital H: Humankapital N: natürliche Ressourcen
konstante Input/Output- Beziehung y= A * F( xL, xK, xH, xN) a = 1 -> konstante Skalenerträge a> 1 -> zunehmende Skalenerträge a<1 -> abnehmende Skalenerträge
Durchschnittsproduktivität der Arbeit Output pro Arbeitskraft y/ = A * F ( 1, K/, H/, N/, L L L L
Einfluss des Staats auf Produktivitätsniveau gespartes Geld in die Investiton stecken heute -> konsum senken später -> höhere Produktivität
Sparrate = Investition
Determinante für Wirtschaftswachstum Ausbildung fördern, Freihandel, Bevölkerungswachstum, Forschung & Entwicklung, Gesundheit & Ernährung, Eigentumsrechte
Finanzmarkt -> Sparer können Geld direkt weiter geben Aktienmarkt: Eigentumsanteil, Eigenkapitalfinanzierung Anleihmärkte: Schuldverschreibung
Investition = Ersparnis= S = I I= Y - C - G I: Investition; Y: Einkommen; C: Konsum; G: Staatsausgaben; T: Steuer; S: Ersparnis S= (Y - T - C )+ (T - G) private Ersparnis + öffentliche Ersparnis
Budgetüberschuss Staat hat mehr eingenommen als ausgegeben T - G > 0
Budgetdefizit Staat hat mehr ausgegeben als eingenommen T - G < 0
Keditmarkt Sparer bieten Mittel dort an & diejenigen die investieren fragen Mittel dort nach
Sparanreize Angebot steigt, Zinssatz wird niedriger
Investitionsfreibeträge Zinssatz & Kreditvolumen steigt -> wenn man spart, schenkt der Staat Geld dazu
"Crowding- out- Effekt" Finanzierung über private Kredite private Haushalte & Unternehmen werden verdrängt
Arbeitskräftepotential alle Arbeitskräfte eines Landes zwischen 15 und 65 Jahren die arbeiten gehen können
Erwerbsquote Arbeitskräftepotenzial in %
Erwerbstätigenquote Wie viele von den potentiellen Arbeitern arbeiten wirklich
Erwerbslosenquote Wie viele der potentiellen Arbeitern arbeiten nicht
natürliche Arbeitslosigkeit Gleichgewichtige Niveau der langfristigen Arbeitslosigkeit
zyklische Arbeitslosigkeit Schwankung um das Gleichgewicht -> kurzfristig
verdeckte Arbeitsosigkeit nicht gemeldet ( Hausfrauen, Umschulung) -> ökonomische, die statisch nicht erfasst sind
statische Arbeitslosigkeit erfasste, nicht zwingend ökonomisch Arbeitssuchen oder Sozialleistung erschleichend
ökonomische Arbeitslosigkeit Angebot & Nachfrage nicht gleich -> man findet keine Arbeit
strukturelle Arbeitslosigkeit langfristig, NICHT genug Arbeitsplätze -> Effizienslöhne, Suchverhalten der Arbeitsnehmerkräfte, Vorschriften für Mindestlöhne
friktionelle Arbeitslosigkeit kurzfristig -> Zeit die man benötigt, um einen neune Arbeitsplatz zu finden/beginnen
Effizienslöhne freiwillige Zahlung liegt über dem Gleichgewichtsniveau um die Arbeitsleistung zu steigern ! Leistungszurückhaltung!
Funktion von Geld Tausch & Zahlungsmittel Recheneinheit Wertaufbewahrungsmittel
Geschäfte der EZB Offenmarktgeschäfte -> Handel mit Wertpapieren standige Fazilitäten -> Bereitstellung von Liquidität Mindestreservepolitk -> Festsetzung der Mindestreserveeinlage
Geldangebot EZB legt dies fest exogen
Geldnachfrage wächst mit steigendem Preisniveau -> von privaten Haushalten & Unternehmen bestimmt
klassische Dichotomie nominale Variable -> in Geldeinheiten reale Variable -> in Mengeneinheiten -> Geldangebot hat nur Einfluss auf die nominale
Fischer - Gleichung Nominalzins- Realzins - Inflationsrate Eine Erhöhung der Inflationsrate um 15 erhöht den Nominalzins um 1%
monetäre Quantitätsgleichung Umlaufgeschwindigkeit -> wie lange ist das Geld in Umlauf V= nominales BIP/ Geldmenge
Kosten durch Inflation Schuhsohlenkosten Speisekartenkosten Steuerverzerrung Vermögensverzerrung
AS-AD-Modell aggregiertes Angebot (AS) und aggregierte Nachfrage (AD) X -> Substitutionseffekt nicht relevant
Pigou - Vermögenseffekt wenn das Preisniveau sinkt, steigt der Konsum
Keynesianischer Zinseffekt wenn p sinkt, weniger Bargeld -> mehr Investition
Mundell- Flemming- Effekt wenn p sinkt, mehr Investition im Ausland & steigender Export
Verschiebung der AS- Kurve Veränderung der realen Variablen ( Arbeiter, Technologie ...)
Verschieung der AD- Kurve Veränderung des Konsumverhalten von Haushalt, Unternehmen & Staat oder Nettoexporte
langfristige AS- Kurve senkrecht Preis kann nur kurzfristig eine Auswirkung haben z. B starre Löhne
Angebotsschock Preisniveau steigt & das Produktionsniveau sinkt => steigende Preise & niedriger Output z. B Ölschock
staatliche Intervention Erhöhung der Staatsausgaben -> verschiebt die AD Produktionsniveau pendelt sich wieder ein -> Preisniveau dann aber erhöht
Show full summary Hide full summary

Similar

Gl.VWL
faulchen
1.1VWL
faulchen
Nachfrage und Angebot
Annika Kriehmig
Wirtschaft
DasKarlchen .
Volkswirtschaftslehre
Sabrina Heckler
VWL: Relevante Abiturthemen
krissis.briefkas
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Teil1 (VWL)
Patrizio
VWL: Abiturrelevante Themen
krissis.briefkas
Markt, Preis, Wettbewerb
Tatjana Klingebi
Allgemeines
Patricia Steves
Grundlagen Absatz
Patricia Steves