Created by Bianca Münch
almost 7 years ago
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Question | Answer |
Mikroökonomie | wie Haushalte/ Unternehmen Entscheidungen treffen & auf dem Markt interagieren |
Makroökonomie | Untersuchung gesamtwirtschaftlicher Phänomene Inflation Arbeitslosigkeit Wirtschaftswachstum |
1-4 Regel | wie Menschen Entscheidungen treffen |
1. Menschen stehen vor Alternativen | Effizienz versus Verteilungsgerechtigkeit knappe Ressourcen maximieren Nutzen fair verteilen |
2. Die Kosten eines Gutes bestehn in dem, was man dafür aufgibt | Kosten und Nutzen abwägen -> Opportunitätskosten |
3. Rational entscheidende Menschen denken in Grenzbegriffen | Kosten und Nutzen marginaler Veränderung abwägen Grenzkosten & Grenznutzen |
4. Menschen reagieren auf Anreize | Anreize veranlassen zum Handeln |
Regel 5-7 | wie Menschen zusammenwirken |
5. Durch Handel kann es jedem besser gehen | Spezialisierung & Handel |
6. Märkte sind i.d.R. eine effiziente Methode der ökonomischen Organisation | Marktwirtschaft: Ressourcen durch dezentrale Entscheidungen zuteilen Haushalte entscheiden über Konsum Unternehmen über Produktionsweise, Arbeitskräfteeinsatz und Outputmenge |
7. Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern | Marktversagen -> Ressourcen nicht effizient verteilt Regierung kann intervenieren -> Regierungsversagen |
positive Aussage | wie die Welt ist -> deskriptiv |
normative Aussage | wie die Welt sein sollte -> präskriptiv |
Gesetzt der Nachfrage | Wenn der Preis steigt, sinkt die Nachfrage |
Nachfragekurve | Beziehung zwischen Preis und Nachfragemenge |
Einfluss auf die Nachfragekurve | Preisänderung Veränderung des Konsument -Einkommen, Präferenz, ... |
Substitut | verringert die Nachfrage |
Komplement | erhöht die Nachfrage des ANDEREN Guts |
Eigenschafften von Indifferenzkurve | 1. höher liegende werden bevorzugt 2. negative Steigung 3. schneiden sich nicht 4. verlaufen konvex |
Budgetgerade | was sich der Konsument von 2 Güterbündeln leisten kann |
Einkommenseffekt | Preisänderung: mehr oder weniger Geld steht zur Verfügung -> neue Indifferenzskurve |
Substitutionseffekt | Preisänderung: Mengenänderung -> Bewegung entlang der Kurve |
Angebotskurve | Beziehung zwischen Angebotsmenge und Preis -> positiv geneigt |
Gesetz des Angebots | wenn der Preis steigt, steigt das Angebot -> Unternehmen produzieren mehr |
Isoquante | alle möglichen Kombinationen an Produktionsfaktoren die eine bestimmte Produktmenge erlauben |
Produktionsfaktoren | Arbeit & Kapital |
Grenzrate der technischen Substitution | Größenverhältnis mit dem ein Produktionsfaktor durch einen anderen ersetzt werden kann |
Isokostenlinie/-gerade | unterschiedliche Kombination von Produktionsfaktoren die ein Unternehmen mit gegebenem Budget erwerben kann |
Opportunitätskosten | Produktionskosten Explizite Kosten Implizite Kosten |
Explizite Kosten | Geldzahlungen (Löhne) |
implizite Kosten | nicht mit Geldzahlungen verbunden (Selbstständig) |
Produktionsfunktion | Zusammenhang zwischen Grenzprodukt & Produktionsfaktor |
Grenzprodukt | Zuwachs der Produktionsmenge |
abnehmendes Grenzprodukt | steigender Input -> mit steigendem Input, nimmt der Output nicht proportional zu |
fixe Kosten | FK Verändern sich nicht mit der Produktionsmenge |
variable Kosten | VK verändern sich mit der Produktionsmenge |
DFK | FK/ Q |
DVK | VK/ Q |
Gesamkosten | DK=K/ oder DFK+DVK Q |
Grenzkosten | GK= DK/DQ -> Zunahme der Gesamtkosten, bei der Herstellung EINER zusätzlichen Einheit |
Zunehmende Skalenerträge | bei steigender Produktionsmenge sinken die langfristigen ᴓ Gesamtkosten |
abnehmende Skalenertrge | bei steigender Produktionsmenge steigen die langfristigen ᴓ Gesmmtkostenn |
konstante Skalenerträge | bei steigender Poduktionsmenge bleibend die langfristigen ᴓ Gesamtkosten konstant |
Skalenerträge | Steigungsrate mit der sich ein Output durch Erhöhung des Inputs erhöht |
Polypol-Eigenschaften | 1. Viel Käufer & Verkäufer 2. homogene Güter 3. Marktzugang ist frei 4. hoher Informationsbedarf |
Marktstruktur | 1. Nachfrage eines Käufers hat keinen signifikanten Einfluss auf den Preis 2. Angebots eines Verkäufers hat keinen signifikanten Einfluss auf den Marktpreis 3. Käufer & Verkäufer sind Preisnehmer |
Erlöse im Polypol | Gesamterlös ( U) Grenzerlös (Preis eines Gutes GE) ᴓ-erlös (ᴓ- Umsatz Qᴓ) Grenzkosten (GK) Gewinn (G) |
Gesamterlös | Erlös bzw Umsatz = Preis* Menge |
Grenzerlös | GE=deltaE/ deltaQ |
ᴓ-erlös | Qᴓ= Umsatz/ Qverkauft |
Grenzkosten | GK=deltaK/ deltaQ |
Gewinn | G= E - K |
wirtschaftlicher Gewinn | G = Grenzerlös-Opportunitätskosten beinhaltet explizite & implizite Kosten |
buchhalterischer Gewinn | G= GE-explizite Kosten |
Sunk Costs | versunkene Kosten -> in der Vergangenheit angefallenen Kosten, die nicht mehr zurück kommen |
Entscheidung für Veränderung der Produktionsmenge | decken die Einnahmen die Kosten kann Gewinn erzielt werden ist der Gewinn so hoch, dass man die Kosten/Produktion erhöhen kann |
Produktionseinstellung | kurzfristige Maßnahme Gesamterlös liegt unter den VARIABLEN Kosten E< vK -> es wird kein Gewinn mehr erzielt(die variablen Kosten können nicht mehr gedeckt werden) aber die Fixkosten können noch gedeckt werden |
Marktaustritt | langfristige Maßnahme Gesamterlös liegt unter den Gesamtkosten E<K -> die Fixkosten können nicht mehr gedeckt werden |
kurzfristiges Marktangebot | Zahl der Unternehmen, ist gegeben, verkauf wenn Grenzkosten = Preis |
langfristiges Marktangebot | Preis nähert sich den minimalen ᴓ Gesamtkosten, Betriebsgröße -> OPTIMAL |
ökonomische Nullgewinne | Gleichgewichtssituation Grenzkosten = ᴓ-Gesamtkosten meist nur kurzfristig -> erhoffen sich langfristige Gewinne |
Markt im Gleichgewicht | Angebotsmenge = Nachfragemenge |
Gleichgewichtspreis | Preis der Angebots- & Nachfragemenge ins Gleichgewicht bringt |
Gleichgewichtsmenge | Angebots- & Nachfragemenge zum Gleichgewichtspreis |
Angebotsüberschuss | aktueller Preis über dem Gleichgewichtspreis -> angebotene Menge liegt über nachgefragter Menge => Anbieter verringern die Preise |
Nachfrageüberschuss | aktueller Preis liegt unter Gleichgewichtspreis -> nachgefragte Menge liegt über der angebotenen Menge => Anbieter erhöhen die Preise |
Preiselastizität der Nachfrage | misst wie stark sich die Nachfragemenge verändert, wenn sich der Preis erhöht %- Änderung Menge/ %-Preisänderung |
vollkommen unelastisch | = 0 reagiert nicht |
unelastisch | reagiert nicht sehr stark PE < 1 |
Einheitselastizität | verändert sich um den gleichen %-Satz PE = 1 |
elastisch | reagiert stark PE >1 |
Vollkommen elastisch | unendliche Veränderung |
Preiselastizität des Angebots | misst die die Angebotsmenge auf Preisänderung reagiert -> %-Preisänderung Angebot/ %- Preisänderung |
Preiskontrolle | wenn Politiker glauben Preise für Käufer/ Verkäufer seien unfair |
Höchstpreis | - nicht bindend-> ÜBER dem Gleichgewichtspreis = wirkungslos bindend-> UNTER dem Gleichgewichtspreis = wirksam z. B Wohnungsknappheit, Mietpreise |
Mindestpreis | bindend-> wenn ÜBER dem Gleichgewichtspreis = wirksam Nicht binden -> UNTER dem Gleichgewichtspreis = unwirksam z. B Angebotsüberschuss, Überschussverwaltung -> Butterberge, Milchseen führen zu billigem Export |
Steuern | Veränderung des Gleichgewichts Käufer bezahlen mehr (höherer Preis) Verkäufer erhalten weniger (niedrigerer Umsatz) -> Käufer und Verkäufer teilen sich die Steuerlast |
Subventionen | Zahlung an Käufer und Verkäufer um die Einkommen zu erhöhen/ Produktionskosten zu verringern -> schiebt das Angebot nach unten |
Allokationseffizienz | Marktgleichgewicht |
Konsumentenrente | misst welchen Wert ein Konsument dem Gut peimisst = Zahlungsbereitschaft - tatsächlich gezahlter Preis |
Zahlungsbereitschaft | Höchstpreis, den ein Käufer bereit ist zu zahlen |
Produzentenrente | misst den Nutzen des Verkäufers an der Teilnahme am Marktgeschehen = Verkaufspreis - Produktionskosten |
Markt im Gleichgewicht | . |
Veränderung des Gleichgewichts | . |
Nettowohlfahrtsverlust | Teil der nicht mehr verwirklicht werden kann -> Produzenten & Konsumenten verlieren mehr als der Staat gewinnt Handel nicht lohnenswert |
Ursachen für große oder kleine Nettowohlfahrtsverluste | Steuersatz und Elastizität |
Wohlfahrtsgewinne durch Handel | wenn Opportunitäskosten unterschiedlich -> einer kann etwas besser als der andere |
Importeur | wenn der Weltmarktpreis UNTER dem Inlandpreis liegt |
Exporteur | wenn der Weltmarktpreis ÜBER dem Inlandpreis liegt |
Einfluss von Handel auf die Gesamtwohlfahrt | 1. einheimische Konsumenten werden besser gestellt und Produzenten schlechter 2. Außenhandel erhöht die die Wohlfahrt eines Importlandes -> es gibt Gewinner & Verlierer ABER von Bedeutung ist nur die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt |
Importzoll | steigert den Preis reduziert die Menge führt den Markt nähe an das Gleichgewicht |
freier Handel Vorteil | breites Güterangebot Verringerung von Produktionskosten mehr Wettbewerb technischer Fortschritt |
Handelsbeschränkung Vorteil | Beschäftigung nationale Sicherheit Schutzzölle für neue Industrien Unfairer Wettbewerb Verhandlungsvorteil |
Externalität/ externer Effekt | durch Eigeninteresse geleitetes Handeln "unsichtbare Hand" |
externe Effekte | - privat Personen & Unternehmen treffen Entscheidungen, in dem sie PRIVATE Kosten & Nutzen abwägen - resultierende Kosten für die Gesellschaft werden nicht bedacht - Preismechanismus spiegelt nicht den wahren (gesell.) Nutzen wieder -Gesamtwirt. nicht Effizient |
negativer externer Effekt | -> Kosten einer Entscheidung für einen unbeteiligten Dritten - Abgase von KFZs - Zigarettenrauch - laute Haustiere => mehr als die volkswirt. optimale Menge wird produziert |
positiver externer Effekt | -> Nutzen einer Entscheidung für einen unbeteiligten Dritten - Impfungen - Erfindungen - restaurierte historische Gebäude => weniger als die volkswirt. optimale Menge wird produziert |
volkswirtschaftlicher Wert | neues Optimum = privater Wert + sozialer Wert |
Internalisierung externer Effekte | Schaffung von Anreizen, um die externen Effekte zu Berücksichtigen - positive Effekte -> fördern (Subvention) - negative Effekte -> sanktionieren (Steuern) |
private Lösung | "Coase-Theorem" durch eigene Verhandlungen lösen, wenn: - Eigentumsrecht klar definiert - Transaktionskosten gering - symmetrische Infrmation |
politische Maßnahmen gegen externe Effekte | Regulierung (Verhaltensvorschriften) Marktbasierte Maßnahmen |
Regulierung | Verbot oder Gebote: Impfzwang, Emmisionsgrenze -> bei Verstoß hohe Strafzahlung |
Marktbasiert | Steuern u./o. Subvention -> Pigou-Steuer zur Korrektur negativer Effekte |
Pigou- Steuer | Lenkungssteuer pro Einheit die ausgestoßen wird, bestimmter Steuersatz zahlen Vermeidungskosten > Steuern -> Steuern zahlen Vermeidungskosten < Steuern -> vermeiden Verschmutzung wird soweit reduziert, dass die Kosten für Vermeidung = Pigou- Steuer |
Regel 8-10 | Die Triebkräfte und Trends einer VWL im Ganzen |
Nr. 8 Der Lebensstandard einer VLW hängt von ihren Fähigkeiten ab, waren & Dienstleistungen herzustellen | Lebensstandard weltweit sehr unterschiedlich staatliche Aufgabe: Befähigung zur Güterkombination steigern -> hohe Ausbildung, Realkapitalausstattung, Zugang zu Spitzentechnologie |
Nr. 9 Preise steigen, wenn Regierung zu viel Geld in Umlauf bringt | Inflation: Anstieg des Preisniveaus einer VWL -> starkes Geldmengenwachstum |
Nr. 10 Gesellschaft hat kurzfristig zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit zu wählen | Ausgaben steigen -> Nachrage wächst -> Preise steigen => Angebot & Beschäftigung steigen, Arbeitslosenquote sinkt |
Phillipskurve | Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation |
Bruttoinlandsprodukt | Gesamteinkommen der VWL Gesamtwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren & Dienstleistungen, die im Inland hergestellt werden |
Bestandteile des BIP | Y= C+ I + G+ NX C: Konsum I: Investition G: Staatsausgaben NX: Nettoexporte (Exporte- Importe) |
Bruttonationaleinkommen | Bruttosozialprodukt -> Markwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren & Dienstleistungen, die von dauerhaft in einem Land lebenden Personen hergestellt wurden |
nominales BIP | bewertet die Produktion zu aktuell laufenden Preisen |
reales BIP | bewertet die Produktion zu konstanten Preisen -> inflationsbereinigt |
BIP- Deflator | nominales BIP/ * 100 reales BIP Anstieg des nominale BIP, der auf den Preis zurückzuführen ist -> Basisjahr wählen! |
BIP als Indikator für die Wohlfahrt | SCHLECHT enthält nicht den Wert der Zeit, Qualität der Umwelt, Wert der Aktivitäten im Haushalt, Gerechtigkeit der Einkommensverteilung |
Verbraucherpreisindex | Maß für die Preisentwicklung für Waren & Dienstleistungen, die ᴓ konsumiert werden |
Berechnung des Verbraucherpreisindex | 1. Warenkorb festlegen 2. Preis & Mengen messen 3.. Warenkorb berechnen 4. Basisjahr & Index 5. Inflationsrate -> %- Veränderung zum Vorjahr |
Index berechnen | Preis/ * 100 Basisjahr |
Inflationsrate berechnen | Preis- Preis(v)/ Preis(v) |
Umverteilungswirkung durch Inflation | wenn nominal Löhne langsamer wachsen -> wandel von Arbeit -> Kapital |
Realzins | = Nominalzins - Inflationsrate |
Produktivität | Menge von pro Arbeitsstunde produzierten Waren -> ᴓ- Produktivität der Arbeiter ( Realkapital, natürliche Ressourcen, Humankapital, technologisches Wissen) |
Produktionsfunktion | Zusammenhang zwischen Input & Output y= A*F (L,K,H,N) A: Technologie L: Menge K: Realkapital H: Humankapital N: natürliche Ressourcen |
konstante Input/Output- Beziehung | y= A * F( xL, xK, xH, xN) a = 1 -> konstante Skalenerträge a> 1 -> zunehmende Skalenerträge a<1 -> abnehmende Skalenerträge |
Durchschnittsproduktivität der Arbeit | Output pro Arbeitskraft y/ = A * F ( 1, K/, H/, N/, L L L L |
Einfluss des Staats auf Produktivitätsniveau | gespartes Geld in die Investiton stecken heute -> konsum senken später -> höhere Produktivität |
Sparrate | = Investition |
Determinante für Wirtschaftswachstum | Ausbildung fördern, Freihandel, Bevölkerungswachstum, Forschung & Entwicklung, Gesundheit & Ernährung, Eigentumsrechte |
Finanzmarkt | -> Sparer können Geld direkt weiter geben Aktienmarkt: Eigentumsanteil, Eigenkapitalfinanzierung Anleihmärkte: Schuldverschreibung |
Investition | = Ersparnis= S = I I= Y - C - G I: Investition; Y: Einkommen; C: Konsum; G: Staatsausgaben; T: Steuer; S: Ersparnis S= (Y - T - C )+ (T - G) private Ersparnis + öffentliche Ersparnis |
Budgetüberschuss | Staat hat mehr eingenommen als ausgegeben T - G > 0 |
Budgetdefizit | Staat hat mehr ausgegeben als eingenommen T - G < 0 |
Keditmarkt | Sparer bieten Mittel dort an & diejenigen die investieren fragen Mittel dort nach |
Sparanreize | Angebot steigt, Zinssatz wird niedriger |
Investitionsfreibeträge | Zinssatz & Kreditvolumen steigt -> wenn man spart, schenkt der Staat Geld dazu |
"Crowding- out- Effekt" | Finanzierung über private Kredite private Haushalte & Unternehmen werden verdrängt |
Arbeitskräftepotential | alle Arbeitskräfte eines Landes zwischen 15 und 65 Jahren die arbeiten gehen können |
Erwerbsquote | Arbeitskräftepotenzial in % |
Erwerbstätigenquote | Wie viele von den potentiellen Arbeitern arbeiten wirklich |
Erwerbslosenquote | Wie viele der potentiellen Arbeitern arbeiten nicht |
natürliche Arbeitslosigkeit | Gleichgewichtige Niveau der langfristigen Arbeitslosigkeit |
zyklische Arbeitslosigkeit | Schwankung um das Gleichgewicht -> kurzfristig |
verdeckte Arbeitsosigkeit | nicht gemeldet ( Hausfrauen, Umschulung) -> ökonomische, die statisch nicht erfasst sind |
statische Arbeitslosigkeit | erfasste, nicht zwingend ökonomisch Arbeitssuchen oder Sozialleistung erschleichend |
ökonomische Arbeitslosigkeit | Angebot & Nachfrage nicht gleich -> man findet keine Arbeit |
strukturelle Arbeitslosigkeit | langfristig, NICHT genug Arbeitsplätze -> Effizienslöhne, Suchverhalten der Arbeitsnehmerkräfte, Vorschriften für Mindestlöhne |
friktionelle Arbeitslosigkeit | kurzfristig -> Zeit die man benötigt, um einen neune Arbeitsplatz zu finden/beginnen |
Effizienslöhne | freiwillige Zahlung liegt über dem Gleichgewichtsniveau um die Arbeitsleistung zu steigern ! Leistungszurückhaltung! |
Funktion von Geld | Tausch & Zahlungsmittel Recheneinheit Wertaufbewahrungsmittel |
Geschäfte der EZB | Offenmarktgeschäfte -> Handel mit Wertpapieren standige Fazilitäten -> Bereitstellung von Liquidität Mindestreservepolitk -> Festsetzung der Mindestreserveeinlage |
Geldangebot | EZB legt dies fest exogen |
Geldnachfrage | wächst mit steigendem Preisniveau -> von privaten Haushalten & Unternehmen bestimmt |
klassische Dichotomie | nominale Variable -> in Geldeinheiten reale Variable -> in Mengeneinheiten -> Geldangebot hat nur Einfluss auf die nominale |
Fischer - Gleichung | Nominalzins- Realzins - Inflationsrate Eine Erhöhung der Inflationsrate um 15 erhöht den Nominalzins um 1% |
monetäre Quantitätsgleichung | Umlaufgeschwindigkeit -> wie lange ist das Geld in Umlauf V= nominales BIP/ Geldmenge |
Kosten durch Inflation | Schuhsohlenkosten Speisekartenkosten Steuerverzerrung Vermögensverzerrung |
AS-AD-Modell | aggregiertes Angebot (AS) und aggregierte Nachfrage (AD) X -> Substitutionseffekt nicht relevant |
Pigou - Vermögenseffekt | wenn das Preisniveau sinkt, steigt der Konsum |
Keynesianischer Zinseffekt | wenn p sinkt, weniger Bargeld -> mehr Investition |
Mundell- Flemming- Effekt | wenn p sinkt, mehr Investition im Ausland & steigender Export |
Verschiebung der AS- Kurve | Veränderung der realen Variablen ( Arbeiter, Technologie ...) |
Verschieung der AD- Kurve | Veränderung des Konsumverhalten von Haushalt, Unternehmen & Staat oder Nettoexporte |
langfristige AS- Kurve | senkrecht Preis kann nur kurzfristig eine Auswirkung haben z. B starre Löhne |
Angebotsschock | Preisniveau steigt & das Produktionsniveau sinkt => steigende Preise & niedriger Output z. B Ölschock |
staatliche Intervention | Erhöhung der Staatsausgaben -> verschiebt die AD Produktionsniveau pendelt sich wieder ein -> Preisniveau dann aber erhöht |
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