Question 1
Question
Alle Lebewesen müssen Atmen, um zu überleben. Dabei werden Organe und Muskeln mit Sauerstoff versorgt.
Eine Abbildung zeigt die Atmungsorgane der Säugetiere. Kreuze richtig an.
Question 2
Question
Die verschiedenen Wirbeltiergruppen unterscheiden sich in ihrer Entwicklung.
Welche Abbildung zeigt die Entwicklung eines Vogels?
Question 3
Question
Die verschiedenen Gruppen der Wirbeltiere haben viele Unterschiede. Es gibt aber auch Merkmale, die für die jeweilige Tiergruppe typisch ist. Denke dabei an Körpergliederung, Aufbau des Skeletts, Ernährung, Atmung, Fortpflanzung und Entwicklung.
Markiere jene Kennzeichen, an denen du erkennen kannst, dass du es mit einem Reptil zu tun hast.
Answer
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Atmung durch Kiemen
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Dieses Skelett ist typisch.
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Atmung durch Lungen
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Entwicklung über ein Larvenstadium
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Lunge mit Luftsäcken
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Ei mit pergamentartiger Hülle
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Haut mit Schuppen
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Haut mit Schuppen und Schleim bedeckt
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Haut mit Haaren
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Typisches Skelett für die gesuchte Art
Question 4
Question
Gefährdete Arten:
Kreuze an, welche Aussagen du aus diesem Diagramm direkt (ohne rechnen zu müssen) ablesen kannst.
Answer
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Von den Wirbeltieren sind 57 % aller Arten in unterschiedlichem Ausmaß gefährdet. Amphibien: 100%, Reptilien: 92%, Fische: 58%, Vögel: 55%, Säugetiere: 46%.
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100 % der Ampthibien sind gefährdet.
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In Österreich 186 Tierarten als ausgestorben, ausgerottet oder verschollen gelten.
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Reptilien und Amphibien zu den am stärksten bedrohten Tieren gehören.
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Mehr Fische als Säugetiere vom Aussterben bedroht sind.
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Durch den Klimawandel und die Umweltverschmutzung verlieren immer mehr Tiere und Pflanzen ihre Lebensräume.
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Einige Tiere sind auch vom Aussterben bedroht, weil sie von den Menschen gejagt werden, obwohl es eigentlich verboten ist.
Question 5
Question
Wenn eine Tierart ausstirbt, dann ist das zwar traurig, aber meist verändert sich ja gar nicht so viel. Immerhin gibt es ja noch so viele andere Arten.
Question 6
Question
Alle Arten sind miteinander verbunden und voneinander abhängig. Mit jedem Tier oder jeder Pflanze, die ausstirbt, löst sich ein Knoten im Nahrungsnetz, es entsteht ein Loch und das Netz geht langsam kaputt.
Question 7
Question
Hier siehst du unterschiedliche Arten der Körperbedeckung bei Wirbeltieren.
Eine davon gehört zu den Amphibien (Lurchen). Erkennst du sie?
Question 8
Question
Eine Art der Fortpflanzung ist typisch für Amphibien. Markiere diese.
Answer
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Entwicklung über Ei und Larven
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Ei, Larven, Metamorphose zum Erwachsenenstadium
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Eier mit weicher Schale
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lebend gebärend, Säugen der Nachkommen
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Eier mit harter Schale
Question 9
Question
Bei welchem der abgebildeten Tiere stimmt die Aussage?
Answer
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Sie atmen durch Kiemen und bringen lebende Junge zur Welt.
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Leben immer an Land.
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Werden an Land geboren und wandern dann ins Wasser.
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Vordergliedmaßen sind zu Flügeln umgebildet. Aber nicht alle können auch fliegen.
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Alle besitzen außen sichtbare Beine.
Question 10
Question
Fische haben Schuppen, die mit einem Sekret überzogen sind um ihnen das Schwimmen im Wasser zu erleichtern.
Question 11
Question
Im März, wenn die Tage wärmer werden, erwachen die Teichfrösche aus ihrer Winterstarre. Im April, spätestens aber im Mai kann man das laute Quakender Männchen hören.
Was ist der Grund dafür?
Answer
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Die Paarungszeit hat begonnen und die Männchen locken die Weibchen mit ihren Rufen an
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Die Männchen wollen die Weibchen vor Fressfeinden warnen
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Die Männchen müssen nach ihrer langen Winterstarre ihre Reviere gegen andere Frösche verteidigen
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Die Frösche hören sich gerne gegenseitig quaken
Question 12
Question
Was sind Standvögel?
Answer
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Vögel die nicht fliegen können.
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Vögel die auf einem Bein stehen, wie der Flamingo.
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Vögel, die auch im Winter in ihrem Brutgebiet bleiben.
Question 13
Question
Sogenannte Strichvögel streichen im Winter je nach Nahrungsangebot in der weiteren Umgebung ihres Brutgebiets umher, unternehmen aber keine weiteren Wanderungen in wärmere Gebiete.
Question 14
Question
Der Turmfalke sucht im ruhigen [blank_start]Ruderflug[blank_end] über offene Landschaften seine Beutetiere. Sobald er ein kleines Tier, zum Beispiel eine Feldmaus entdeckt hat, bleibt er in der Luft stehen, indem er mit den Flügeln auf der Stelle flattert und rüttelt. Wenn Aussicht auf Jagderfolg besteht, geht der Turmfalke vom [blank_start]Rüttelflug[blank_end] in den [blank_start]Gleitflug[blank_end] über und stürzt sich dann im [blank_start]Sturzflug[blank_end] mit einer Geschwindigkeit von etwa 180km/h auf die Beute. Hat der Falke das Beutetier mit seinen vorgestreckten Füßen ergriffen, trägt er es fort. An einem ruhigen Platz, dem Kröpfplatz, wird die Beute mit dem Schnabel getötet und gefressen oder zu den Jungen ins Nest gebracht.
Answer
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Ruderflug
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Steigflug
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Sturzflug
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Rüttelflug
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Rüttelflug
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Ruderflug
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Gleitflug
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Steigflug