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Generics

Basic-Theory
1. Code wird wiederverwendbarer - generischer
2. Können bei Methoden, Interfaces und Klassen verwendet werden
3. Werden in Grossbuchstaben beschrieben - egal welcher.
  1. E für Entity T für Type K für Key V für Value
4. Wenn ein Platzhalter nicht ausreicht:
  1. public class KlassMitMehrerenPlatzhaltern<A, B, C, D>
5. OHNE Generics ist erst zur Laufzeiit bekannt, welchen Typ "inhalt" hat, MIT Generics ist diese Info bereits zur Compilezeit bekannt
Wildcard
1. ?
2. Ich kann beschreiben welche generischen Typen (zum Beispiel in einer Liste) erlaubt sind erlaubt
3. extends = obere schranke super = untere schranke
  1. erlaubt bei Istanziierung und Definition
4. nur bei der Instanziierung erlaubt, nicht bei der Definition von Generics
5. List<? extends Tier>
  1. Outcome: Etwas vom Typ Tier
  2. Darf keine Tiere hinzufügen
    1. verhindern von inkonsistenten Daten
  3. Nach oben beschränkt
    1. public static void druckeNamen(List<? extends Tier> tiere){...}
      1. Wildcard-Operator -> ?
      2. gefolgt von extends
        schliesslich die obere Grenze Tier
6. List<? super Tier>
  1. Darf Objekte vom Typ Tier hinzufügen
  2. Outcome: Etwas vom Typ Object
  3. Nach unten beschränkt
    1. public static void vermehrtEuch(List<? super Tier> tiere {...}
      1. Wildcard-Operator
      2. gefolgt von super
        schliesslich die untere Grenze
Basic-Code
1. 1. <E> = formaler Typ, Platzhalter für Klasse oder Interface
  2. Als Parametertyp im Konstruktor
  3. Als Rückgabetyp von Methoden
  4. Der Platzhalter als Referenzytp innerhalb Klasse
  5. Als Parametertyp in Methoden

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