Theorien der Entwicklungspsychologie (Kap. 2 Lohaus)

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• Freud: 5 Entwicklungsphasen (oral, anal, phallisch, latent, genital) Erikson: 8 psychosoziale Krisen

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• Ethologie: angeborene, artspezifische Verhaltensmuster; evolutionäre Angepasstheit;  angeborene Lerndispositionen Soziobiologie: Beziehungen zwischen genetischen Interessen und Verhalten

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• -klassisches Konditionieren: eine vorhandene Reiz-Reaktions-Verbindung wird mit neuem Auslösereiz gekoppelt operantes Konditionieren: Auftretenswahrschenlichkeit eines Verhaltens wird durch darauf folgende Konsequenzen erhöht oder gesenkt Beobachtungslernen: - Aufmerksamkeit - Behalten - motorische Reproduktionskompetenz - Motivation

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• - vorhersehbare und unvorhersehbare Entwicklungsaufgaben in unterschiedlichen Zeitstrecken Anforderungs-Bewältigungs-Modell: 1. Bewertung der Situation (primäre Bewertung) 2. Bewertung der vorhandenen Bewältigungspotentiale  (sekundär) - direkte und indirekte Bewältigung

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• Assimilation: Einordnung von Informationen in vorhandene Schemata Akkommodation: Anpassung der vorhandenen Schemata

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• - sensumotorische Phase - präoperationale Phase - konkret-operationale Phase - formal-operationale Phase

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• - Ultrakurzzeitgedächtnis - Arbeitsspeicher - Langzeitspeicher

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• - Einsatz effizienterer Gedächtnisstrategien - effizientere Nutzung der Kapazität  des Arbeitsspeichers - Zunahme automatisierter Informationsverarbeitung - Zunahme der Verarbeitungsgeschwindigkeit - Zunahme des Inhaltswissens

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• konnektionistische Theorien, neuronale Netzwerke

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• - privilegierte und nichtprivilegierte Wissensbestände - kontinuierliche Anreicherung oder Abfolge von Umstrukturierungen

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• Bronfenbrenner: Teilsysteme: Mikrosystem Mesosystem Exosystem Makrosystem Chronosystem