Katholische Soziallehre und Ethik Auswahl

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Über Jahrzehnte baute die katholische Kirche ihre Ethik- und Soziallehre aus. Die Enzykliken mancher Päpste gelten als besondere Grundlage der Entwicklungen.
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Katholische Soziallehre und Ethik Auswahl
  1. 1891 - Leo XI. Rerum Novarum
    1. Maschinen geben Ton an, Kapital regiert, Banken entstehen
      1. Kinderarbeit, Ausbeutung
        1. Über die Arbeiterfrage
          1. Industrialisierung
            1. Fokus auf internationale Entwicklung
              1. Die Arbeit dient der Erlangung von Besitz
              2. 1931 Papst Pius XI - Quadragesimo Anno (im 40. Jahr)
                1. Subsidiarität anno 79 - ein katholisches Prinzip
                  1. Entfaltung der Selbstverantwortung und nachrangige Hilfe bei ausg. Selbstverwaltung
                    1. Ziele der Subsidiarität: Entfaltung der Menschlichkeit und Freiheitssicherung,
                      1. Hebung der Verantwortlichkeit, Aufau der Gemeinschaft von unten mit Betonung der dem Einzelnen näheren Lebenskreise
                      2. 1961 - Mater et Magister - Mutter und Lehrmeisterin
                        1. Johannes 23., Mensch im Mittelpunkt, Sonntagsgebot, das oberste Prinzip schützt die Würde des Menschen
                          1. Nach dem obersten Grundsatz dieser Lehre muss der Mensch der Träger, Schöpfer und das Zeil aller gesellschaflichen Einrichtungen sein.
                          2. 1967 - Populorum Progresso - Entwicklung der Völker
                            1. Enzyklika des Paul VI.
                            2. 1981 - Laborem excercenses - Papst Johannes Paul II.
                              1. Betrachtung des "siegreichen" Kapitalismus, Analyse
                                1. Arbeit darf nicht über dem Kapital stehen, Mensch stecht über der Arbeit und dem Kapital
                                  1. Als Person ist der Mensch daher Subjekt der Arbeit.
                                    1. Als Person arbeitet er und vollzieht die verschiedenen Schritte des Arbeitsganges, die unabhängig von ihrem objektiven Gehalt alle zur Verwirklichung seines Menschseins dienen, zur Erfüllung der ihm eben aufgrund
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