Caption: : Worauf man achten soll bei Dreharbeiten
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Je detaillierterer das Storyboard und je sorgfältiger die Vorbereitung ist, desto leichter läuft die Dreharbeit.
Die Zeit für Planung zu investieren, heißt die Zeit bei der Realisierung zu sparen.
Tipps fürs Tun:
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Tipps fürs Tun:
Stabilisieren Sie das Smartphone/Tablet, um das Wackeln der Kamera zu vermeiden.
Beim Filmen bleibt die Kamera stabil und die Szenen geschehen dennoch in Bewegung.
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Finden Sie die beste Aufnahmeposition für Ihr mobiles Gerät.
Sehr viel an Szenenausdruck wird z.B. mit der Art und mit der Intensität der Beleuchtung erreicht. Probieren Sie dafür verschiedene Perspektiven aus.
Tipps fürs Tun:
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Beachten Sie genau den Hintergrund, der aufgenommen wird.
Im Kamerafokus soll nur das gesehen werden, was direkt zur Story gehört. Nur die Essenz. Nur zielführende Impulse. Alles andere überfrachtet die visuelle Aufmerksamkeit und schwächt den Effekt ab.
Tipps fürs Tun:
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Wenn Sie größere Szeneformate im Öffentlichen filmen, achten Sie darauf, dass keine zufälligen Personen, wie z.B. Passanten, direkt vor der Kamera aufgenommen werden, oder – gemäß Medienrecht – bei Nahaufnahmen fragen Sie einfach die betreffenden Personen nach einer Erlaubnis.
Tipps fürs Tun:
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Tipps fürs Tun:
Alle Szenen, die aus gleicher Perspektive aufgenommen werden, nehmen Sie zum gleichen Zeitpunkt auf, um eventuelle Unterschiede in der Kameraposition, der Tageslichtintensität oder der Szenerie zu vermeiden.
In klitzekleinen Videoclips werden jegliche Unterschiede gleich auffallen und als Dissonanz wahrgenommen.
Es wäre schade, beim Nachdrehen von weiteren Szenen alles einheitlich von vorne drehen zu müssen.
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Tipps fürs Tun:
Drehen Sie viel mehr Szenen und Aufnahmen als Sie brauchen. Ein guter Vorrat von Szenen kann bei der Videoverarbeitung sehr nützlich sein.
Es kann sich beispielsweise beim Unterlegen vom Sprechertext ergeben, dass Sie etwas mehr oder etwas längere Videosequenzen brauchen und dafür die anderen kürzen, um das Bild und den Ton anzupassen.
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Tipps fürs Tun:
Für ganz kurze Szenensequenzen Ihres Erklärvideos sind besonders kurze Sätze des Sprechertextes notwendig.
Vermeiden Sie den Ton-Schere-Effekt, bei dem der Text mit der Szene auseinanderklafft.
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Tipps fürs Tun:
Sorgen Sie rechtzeitig für genügend Auswahlmaterial. Denken Sie auch an Zwischenszenen, die man vielleicht für einen schönen Übergang gut gebrauchen könnte.
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Tipps fürs Tun:
Videoclips bestehen aus ganz kurzen Szenenfolgen. Das erreichen Sie erst beim Schneiden und Zusammenstellen Ihrer Aufnahmen.
Die Aufnahmen selbst werden hinter den Kulissen länger gedreht. Erst aus diesen Aufnahmen wählen Sie die richtigen Aufnahmemomente.
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Tipps fürs Tun:
Achten Sie auf den Zusammenhalt der Szenen. Dafür geben Sie Ihrer Kurzgeschichte einen roten Faden.
Bei der Szenenfolge halten Sie sich an die entscheidende Kernbotschaft, die in Ihrem Erklärvideo vor allem transportiert werden soll.