Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit

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Resource summary

Flowchart nodes

  • Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit Berger und Luckmann
  •   Wirklichkeit ist Individuell und von Persönlichen Voreinstellungen abhängig
  •   Verständigung auf gemeinsame Wirklichkeit
  •   Dinge sind wie Gesellschaft sie deutet
  • Unterschiedliche Interpretation der Wirklichkeit
  • Grundfrage
  • Das Wissen um die Wirklichkeit
  • Wie kommt es zu den Bestand an Wissen das jeder hat?
  • Teil ist selbst erarbeitet Vieles wird übernommen
  • Wissen entsteht nicht mit uns neu, sonder ist schon vorhanden
  • Wissen ist Wissen um Etwas
  •     Etwas ist die Wirklichkeit
  • Wie wird gesellschaftliches Wissen zu außer Frage stehender Wirklichkeit für alle?
  • These von der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit
  • Alle objektiven Bedingungen beeinflussen das Denken des Menschen
  • Wissen liegt schon vor!
  •       permanent hergestellt & weitergegeben
  •             Alltagswissen = Bedeutung-/ Sinnstruktur, ohne die es keine Gesellschaft gäbe
  • Emilie Durkheim
  • Kollektivbewusstsein unbewusstes, verbindendes Wissen in einer Gesellschaft
  • soziale Tatsachen festliegendes Wissen über gesellschaftliche Erscheinungen & Beziehungen
  • Karl Mannheim
  • Alfred Schütz
  • Sinngebundenheit des Denkens gesellschaftliche Bedingungen beeinflussen das konkrete Denken
  • Wissen Konstitution & Konstruktion von Welt
  • Denken ist an geistige Situation seiner Zeit gebunden
  • Sinn mögliche Interpretation von Tatsachen; Herstellung von Ordnung
  • Ordnung der Dinge wird als Selbstverständlich vermittelt
  • Übermittelt durch:  Sprache, Schrift, etc..
  • Individuum schafft Wirklichkeit für sich und andere
  • Institutionalisierung sozialer Ordnung
  •   Gesellschaftsordnung ständige menschliche Produktion
  • Grundfrage Wie ist es zu sozialer Ordnung gekommen?
  • Gesetz der Gewöhnung
  • Erfolgreiche Handlungen werden wiederholt
  • Häufig wiederholte Handlungen verfestigen sich zu Modellen künftigen Handelns
  • Aufbewahren der Modelle im Denken 
  • Bekannte Handlungen / Situationen werden typisiert
  • Ursprung institutioneller Ordnung Typisierung eigener und fremder Verrichtungen
  • Gesicherte und bewährte Typisierungen sind Teil der Institutionalisierung
  • Institution Typisierungen, die durch Wechselseitigkeit entstanden sind
  • Typisierung Generalisierung von Erwartungen
  • Institutionalisierung Normierung
  • Rollen kollektives Wissen über wechselseitige Verhaltenstypisierung
  • Der einzelne wird über Rollen in objektives Wissen der Gesellschaft eingewiesen
  • Legitimierung: 1. Primärwissen = das was jeder weiß (Maxime, Moral, Glauben...) 2. Theoretische Postulate in rudimentärer Form = konkret, direkt mit dem Tun verbunden ( Legenden, Märchen...) 3. Explizite Legitimation-Theorien = auf institutionellen Ausschnitt bezogen (Schule, Kirche...) 4.Symbolische Sinneswelt = umfassende Erklärung von allem
  • Identität setzt voraus, unterschiedliche Erwartung in eine Ordnung zu bringen und mit der Ordnung der Anderen in Einklang zu bringen
  • Identität entsteht durch die Dialekte von Individuum und Gesellschaft
  • Identität entsteht nur im  Zusammenspiel mit anderen
  • Primäre Sozialisation
  • Sekundäre Sozialisation
  • Prozess der Gewinnung von Identität
  • Identifizierung über Erwartungen/Einstellung Anderer 
  • Lernen sich selbst zu verstehen
  • Verstehen der Wirklichkeit durch Hineinversetzen in Andere & Übernahme derer Sicht
  • Komplexer Zusammenhang von gesellschaftlicher & individueller Konstruktion der Wirklichkeit
  • Prozess der Überlagerung der primären Wirklichkeit
  • Konstruktion der ersten Welt durch andere
  • Treffen auf alternative Muster des Denkens/Handels
  • Legitimieren der Welt durch Routine
  • Erste Erfahrung mit der Wirklichkeit
  • Ein Titel wird erklärt
  • Subjektive Wirklichkeit und Identität
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