Fertigungsverfahren

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Flashcards on Fertigungsverfahren, created by Franzi Sogi on 16/12/2014.
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Question Answer
6 Hauptgruppen der Fertigungsverfahren Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten und Änderung der Stoffeigenschaften
Form des Werkstückes wird durch das Verfahren Urformen... geschaffen
Form des Werkstückes wird durch das Verfahren Umformen... geändert
Form des Werkstückes wird durch das Verfahren Trennen... geändert
Form des Werkstückes wird durch das Verfahren Fügen... geändert
Form des Werkstückes wird durch das Verfahren Beschichten beibehalten
Form des Werkstückes wird durch das Verfahren Änderung der Stoffeigenschaft... beibhalten
Der Zusammenhalt des Werkstoffes wird durch das Verfahren... Urformen geschaffen
Der Zusammenhalt des Werkstoffes wird durch das Verfahren... Umformen beibehalten
Der Zusammenhalt des Werkstoffes wird durch das Verfahren... Trennen verkleinert
Der Zusammenhalt des Werkstoffes wird durch das Verfahren... Fügen vergrößert
Der Zusammenhalt des Werkstoffes wird durch das Verfahren... Beschichten vergrößert
Der Zusammenhalt des Werkstoffes wird durch das Verfahren... Änderung der Stoffeigenschaft beibehalten oder verkleinert oder vergößert
Def. Trennen Durch Trennen werden Werkstücke aus Rohteilen hergestellt. Die Form wird dabei geändert und der Zusammenhalt des Werkstoffes im Bereich der Bearbeitung aufgehoben.
Beispiele für Trennen mit Beispielsverfahren Zerteilen- Strahlschneiden Spanen- Bohren, Fräsen, Drehen, Schleifen Abtragen- Funkenerosion Zerlegen- Abschrauben
Vor-& Nachteile des Spanes Pro hohe Fertigungsgenauigkeit hohe Reproduzierbarkeit der Qualität Kontra hoher Materialverbrauch geringe Produktivität geringe Festigkeitseigenschaften des Endprodukts
Die 3 Einflussgrößen auf den Spannungsvorgang Werkzeug Werkzeugmaschine Spannungsbedingungen
Was ist bei allen Fertigungsverfahren wichtig: Form der Werkzeugschneide und damit Spanbildung an der Werkzeugschneide die auftretenden Kräfte und Temperaturen die Verschleißfestigkeit der Schneidstoffe
Welcher ist der wichtigste Winkel am Schneidkeil Der Spanwinkel denn er beeinflusst die Spanbildung, die Standzeit und die Schnittkräfte
Anforderungen an Schneidstoffe (6) Warmhärte Verschleißfestigkeit Wärmewechselbeständigkeit Druckfestigkeit Zähigkeit und Biegefestigkeit
Nenne zwei unterschiedliche Arten der Schneidstoffe Schnellarbeitsstahl und Hartmetall
Hauptaufgaben von Kühlschmierstoffen Senken der Temp Standzeiterhöhung der Werkzeuge Verbesserung der Oberflächengüte des Werkstücks
Def. Bohren Vorschubbewegung 90° zur Schnittbewegung (einachsig)
Def. Fräsen Vorschubbewegung in Richtung Schnittnbewegung oder 180° zur Schnittbewegung (max. 5-achsig)
Def Drehen Schnittbewegung wird vom Werkstück ausgeführt
Def. Fügen Durch Fügen werden zwei oder mehr Teile lösbar oder unlösbar verbunden
Nenne 5 Vorgänge von Fügen mit einem Bsp.Verfahren Zusammensetzen(montieren)-verschrauben Einpresse-Wälzlagermontage Schweißen- Schutzgasschweißen Löten- Weichlöten Kleben- mit Reaktionsklebern
Def Schweißen Beim Schweißen werden zwei oder mehr Bauteile stoffschlüßig, unlösbar miteinander verbunden. Dabei wird der Werkstoff der Fügestelle durch Wärme oder Reibung in flüssigen oder plastischen Zustand gebracht.
Pro& Kontra Schweißen Pro vielfältige Form- und Gestaltungsmöglichkeiten Schrauben entfallen Kontra Verzug Nicht alle Werkstoffe sind zum Schweißen geeignet
Nenne die 6 Schweisnahtformen Börderlnaht I-Naht V-Naht Kehlnaht X-Naht U-Naht
Def. Urformen Das Werkstück wird aus formlosen Stoff geschaffen. Der Zusammenhalt des Werksotffes entsteht beim Ablauf des Fertigungsverfahren
4 möglcihe Ausgangszustände beim Urformen und Verfahrenbeispiele flüssig- Gießen plastisch, teigig- Extrudieren körnig, pulvrig- Sintern, 3D-Druck ionisiert- Galvanoplastik
Def. Umformen Die Form eines festen Werkstückes wird durch plastisches Verformen geändert. Der Zusammenhalt des Werkstoffes bleibt dabei erhalten.
Vorgänge mit Verfahren von Umformen Druckumformen- Walzen Zugdruckumformen- Tiefziehen Zugumformen- Längen, Weiten Biegeumformen- Abkanten, Gesenkbiegen Schubumformen- Winden einer Druckfeder
Def. Trennen Durch Trennen werden Werkstücke aus Rohteilen hergestellt. Die Form wird dabei geändert und der Zusammenhalt des Werkstoffs im Bereich der Bearbeitung aufgehoben.
Def. Beschichten Beim Beschichten wird formloser Stoff als fest haftende Schicht auf ein Werkstück aufgebracht
Beschichten 4 Stoffzustände mit Verfahrensbeispielen gasförmig-Aufdampfen flüssig- Lackieren ioniesiert- Galvanisieren fest, körnig- Thermisches Spritzen
Def. Änderung der Stoffeigenschaft Durch Umlagern, Aussondern oder Einbringen von Stoffteilchen werden die Eigenschaften eines Stoffes geändert
Vorgänge beim Beschichten mit Verfahrensbeispielen Umlagern- Härten Aussondern- Entkohlen Einbringen-Aufkohlen
Formel: Durchmesser Kreis A= d^2*PI/ 4
Formel: Menge n n= 4*F d^2*Pi*Spannung
Formel: Breite A=dicke * breite
Formel: Kreisring mit Innen- & Außendurchmesser A= dA*Pi - di^2*Pi 4 4
Formel: Spannung σ= E* e
Formel: Für Spannung wenn Kraft und Durchmesser gegeben sind σ= F d* pi
Formel: Wenn σ und F gegeben und Durchmesser gesucht ist σ=F/A A= d^2* Pi 4
Formel: Dehnung e= veränderte Länge/ Ursprungslänge
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