Question 1
Question
Das aktuelle wissenschaftliche Modell zum Spracherwerb ist das [blank_start]Epigenetische[blank_end] Spracherwerbsmodell, das eine [blank_start]nachträgliche Entwicklung[blank_end] der Sprache vorraussetzt.
Question 2
Question
Unter Sprachlichen Varietäten versteht man...
Answer
-
verschiedene Varianten und Erscheinungsformen einer Sprache (Dialekte, Ethnolekte, Soziolekte, etc.)
-
verschiedene Varianten des Spracherwerbs
-
Mehrsprachigkeit
Question 3
Question
Unter Autor-Rezipienten-Kommunikation versteht man die Kommunikation zwischen [blank_start]Autor und Leser[blank_end]. Der Autor konstruiert hierbei [blank_start]einen Erzähler,[blank_end] der die Geschichte für einen [blank_start]implizierten Leser[blank_end] erzählt und letztendlich vom realen Leser erfasst wird.
Answer
-
Autor und Leser
-
Autor und Erzähler
-
Redner und Zuhörer
-
einen Erzähler,
-
eine Geschichte,
-
eine Figur,
-
implizierten Leser
-
Leser
-
Zuhörer
Question 4
Question
Johann Wolfgang von Goethes "Faust I" lässt sich in welche Epoche / literarische Strömung einordnen?
Question 5
Question
In welche Hauptbereiche lässt sich "Faust I" einteilen?
Answer
-
Gelehrtentragödie
-
Gretchentragödie
-
Es ist ein einheitliches Stück ohne Einteilung
-
Zueignung, Vorspiel, Prolog
-
Teufelspakt
Question 6
Question
Worin besteht die Wette zwischen dem Herrn und Mephisto im "Prolog im Himmel"?
Answer
-
Mephisto wettet, dass er es schafft, Faust vom rechten Weg abzubringen und der Herr wettet dagegen.
-
Mephisto wettet, dass Faust, da er schon vom rechten Weg abgekommen sei, nicht durch den Herrn erlöst werden könne.
Question 7
Question
Was sind die "Fluchtversuche" Fausts aus seiner Begrenzung des Wissens auszubrechen?
Question 8
Question
Welche zwei Seelen wohnen in Fausts Brust?
Question 9
Question
Die 1. Szene "Nacht" und die darauf folgende Szene "Vor dem Tor" sind konstrativ angelegt.
Question 10
Question
Mephisto taucht zunächst in [blank_start]der Gestalt eines Pudels[blank_end] auf. Er beschreibt sich als die [blank_start]Negation der Schöpfung[blank_end].
Question 11
Question
Mephisto und Faust schließen einen Pakt.
Question 12
Question
Der Pakt, den Faust zu einer Wette ummodelt, sieht wie aus?
Answer
-
Wenn Mephisto es schafft, dass Faust seine große Liebe findet, dann wird dieser ihm im Jenseits dienen.
-
Wenn Mephisto es schafft, Faust einen Augenblick vollkommener Zufriedenheit zu ermöglichen, dann wird dieser ihm im Jenseits dienen.
-
Wenn Faust es schafft, Mephistos Handlungen zu widerstehen, dann wird er frei sein und sein Ziel zu erfahren, "was die Welt im Innersten zusammenhält" erreichen.
-
Wenn Mephisto es schafft, Faust sein Streben nach Wissen zu erklären, so muss Faust ihm nach seinem Tod dienen.
Question 13
Question
Wie kann man die beiden Szenen "Auerbachs Keller" und "Hexenküche" beschreiben?
Answer
-
Als Überleitung zur Gretchentragödie
-
Als Mephistos Versuch, Faust auf verschiedenen Reisestationen, den gewollten Moment der Zufriedenheit zu ermöglichen
-
Als retardierendes Moment der Gelehrtentragödie
-
Als unwichtige Zwischenszenen ohne tiefere Bedeutung
Question 14
Question
In der Hexenküche wird Faust von einer Hexe sexuell angezogen.
Question 15
Question
In der Hexenküche wird Faust mithilfe eines Zaubertranks verjüngt.
Question 16
Question
Die Gretchentragödie gliedert sich in 19 Szenen, die in dem Stück selber eine Form des [blank_start]bürgerlichen Trauerspiels[blank_end] bilden. Zuerst nähren sich Faust und Gretchen an [[blank_start]Exposition[blank_end]] (Straße I, Abend, Spaziergang), dann kommt es zum 1. Rendevouz [[blank_start]steigende Handlung[blank_end]] (Der Nachbarin Haus, Sttaße II, Garten, Ein Gartenhäuschen), dann zu zwei Reflektionsszenen der beiden Protagonisten [[blank_start]Wendepunkt[blank_end]] (Wald und Höhle, Gretchens Stube), dann zur "Gretchenfrage" in Marthens Garten, danach zum Geschlechtsverkehr (der im Drama ausgelassen ist), zur darauffolgenden Konfrontation Gretchens mit der gesellschaftlichen Ächtung [blank_start][fallende Handlung][blank_end] (Am Brunnen, Zwinger, Nacht.Straße vor Gretchens Tür, Dom), zur Ablenkung Fausts durch Mephisto [[blank_start]retardierendes Moment[blank_end]] (Walpurgisnacht, Walpurgisnachttraum) und schließlich zu Gretchens Erlösung [[blank_start]Katastrophe, Katharsis[blank_end]] im Kerker.
Question 17
Question
Am Ende sagt eine Stimme von oben, Gretchen sei "gerettet" und nicht "gerichtet" wie Mephisto es sagt.
Question 18
Question
Es gibt viele Kontrastfiguren im Drama: zum Beispiel: [blank_start]Marthe[blank_end] und [blank_start]Gretchen[blank_end] , [blank_start]Faust[blank_end] und [blank_start]Wagner[blank_end] und der [blank_start]Herr[blank_end] und [blank_start]Mephisto[blank_end]
Answer
-
Marthe
-
Valentin
-
Gretchen
-
Bärbelchen
-
Faust
-
Bauer
-
Wagner
-
ein Student
-
Herr
-
Teufel
-
Mephisto
-
Pudel
Question 19
Question
Der Prozess, geschrieben von [blank_start]Franz Kafka[blank_end], gliedert sich in 10 Kapitel und handelt von der mysteriösen Verhaftung [blank_start]Josef[blank_end] K.s, der am Morgen seines 30. Geburtstags von zwei Wächtern in seinem [blank_start]Schlafzimmer[blank_end] verhaftet wird. Er erfährt weder einen Grund (weshalb er schuldig ist), noch erfährt er, welche Behörde, welches Gericht dafür zuständig ist. Im Laufe des Romans, verstrickt sich K. immer weiter in den Prozess und wird sozusagen in seinen "Sog" gezogen, bis er fast vollkommen von ihm eingenommen ist. Er darf zwar noch zur Arbeit gehen und seinem gewöhnlichen Leben nachgehen, aber durch seine psychische Verwicklung mit dem Prozess, gelingt ihm dies zunehmend schlechter. Er erfährt im gesamten Verlaufe des Prozesses nicht viel mehr über seine Schuld, als zu Beginn und wird eher noch in die Irre geführt von "[blank_start]Helfern[blank_end]", an die er sich wendet. Am Ende des Romans wird K. von zwei Männern aus seinem Zimmer am Vorabend seines 31. Geburtstags abgeholt und [blank_start]hingerichtet[blank_end].
Answer
-
Franz Kafka
-
Josef Kafka
-
Josef
-
Franz
-
Schlafzimmer
-
Büro
-
Helfern
-
Angestellten
-
hingerichtet
-
freigesprochen
Question 20
Question
Welche sind die sogenannten "Helfer", die Josef K. in seinem Prozess begegnen?
Question 21
Question
Die Erzählweise des Romans lässt sich als [blank_start]"interne Fokalisierung"[blank_end] beschreiben, das heißt der Erzähler ist ein personaler (3.Person), dessen Erzählstandort [blank_start]nahe zu K.[blank_end] ist und als Perspektive die Innensicht auf K.s Gedanken und Gefühle hat. Dadurch erfährt der Leser nicht mehr als das, was K. denkt, sieht, hört - man spricht von einem [blank_start]unzuverlässigen Erzähler[blank_end], der bei der Deutung des Geschehens nicht hilfreich ist. Falls K. sich also täuscht oder gar Wahnvorstellungen hat würde der Leser dies nicht wissen, da K. es selber nicht weiß. Ein weiteres Kennzeichen der Erzählweise ist die [blank_start]"erlebte Rede".[blank_end]
Answer
-
"interne Fokalisierung"
-
"externe Fokalisierung"
-
nahe zu K.
-
weit weg von K.
-
unzuverlässigen Erzähler
-
zuverlässigen Erzähler
-
hilflosen Erzähler
-
"erlebte Rede".
-
"erlebte Darstellung".
-
"trockene Rede".
Question 22
Question
Auffallend ist, dass die meisten Räume, besonders die mit dem Gericht zusammenhängen ....
Answer
-
beengend, düster, manche gar fensterlos sind
-
offen, hell, freundlich sind
Question 23
Question
Nachdem sich K.s Arbeitswelt mit der Gerichtswelt vermischt (s. Kapitel "Prügler"), fällt es ihm zunehmend schwerer, sich zu konzentrieren.
Question 24
Question
Was wird K. öfters im Laufe des Prozess vorgeworfen?
Answer
-
Er solle sich nicht soviel fremde Hilfe suchen.
-
Er solle sich seine Schuld eingestehen und über sein eigenes Verhalten nachdenken.
-
Er solle aufhören vor dem Gericht davon zu laufen.
-
Er solle aufhören, das Gericht zu ignorieren.
Question 25
Question
Einer von K.s Fehlern scheint zu sein, dass er sich zwar verbal gegen das Gericht zur Wehr setzt, jedoch in seinen Taten aus Angst vor Autoritäten, gegenteilig verhält und sich dem Gericht fügt und somit den gesamten Prozess erst selbst zulässt.
Question 26
Question
Das Gericht ist weist einige [blank_start]Obszönitäten[blank_end] vor, sowie sittliche Verkommenheit. Beispielsweise das [blank_start]rohe[blank_end] Benehmen der Wächter, die [blank_start]muffigen, verlotterten[blank_end] Räumlichkeiten oder die Gesetzbücher in denen [blank_start]pornographische[blank_end] Zeichnungen zu sehen sind. Das vermittelt ein abwegiges, absurdes, komisches Bild.
Answer
-
Obszönitäten
-
Formalitäten
-
rohe
-
vorbildliche
-
muffigen, verlotterten
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schönen, ordentlichen
-
pornographische
-
Kinder-
Question 27
Question
Das Gericht gründet auf eine Willkürherrschaft. Es ist unmöglich mit dem Gericht zu verhandeln über die Frage der Schuld. Somit kann man nicht von Gerechtigkeit sprechen.
Question 28
Question
Scham spielt eine große Rolle in K.s Selbstsicht. Beispiele hierfür sind:
Answer
-
Seine Hinrichtung " als sollte die Scham ihn überleben..", seine ständige Furcht beobachtet zu werden und Sorge, wie er vor anderen da steht.
-
Sein absurder Gedanke er könne das Gericht durch Bloßstellung ändern
-
Sein Verhalten gegenüber Frauen.
Question 29
Question
K. sucht vorzüglich Hilfe bei Frauen die eine Verbindung zwischen Sex und Macht darstellen.
Question 30
Question
K. wehrt sich am Ende seines Lebens vehement gegen die Hinrichtung
Question 31
Question
Die Parabel [blank_start]vor dem Gesetz[blank_end], auch als [blank_start]Türhüterlegende[blank_end] bekannt, hat verschiedene Interpretationsebenen. Auf der einen Seite kann man mit ihrer Hilfe versuchen den Prozess und K.s "falsches" Verhalten zu analysieren, auf der anderen Seite kann es sich auch auf [blank_start]den Verstehensprozess[blank_end] des Lesers beziehen, der ebenso wenig wie K. herausfinden wird, wie es letztlich gemeint ist. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass [blank_start]keine[blank_end] Interpretation der unzähligen zum Prozess komplett richtig sein kann. Das [blank_start]Streben nach Einsicht[blank_end] ist Thema der Parabel und die Antwort ist, dass das Unbestimmte nunmal nicht bestimmen kann.
Answer
-
vor dem Gesetz
-
hinter dem Gesetz
-
Die Legende
-
Türhüterlegende
-
Hilferuf K.s
-
den Verstehensprozess
-
das Gerichtswesen
-
keine
-
jede
-
Streben nach Einsicht
-
Warten auf den Tod
-
Nicht Handeln
Question 32
Question
Nun zum letzten Thema, das hier kurz angeschnitten wird: Lyrik
Was sagt das Metrum über ein Gedicht aus?
Question 33
Question
Verschiedene Stilmittel und ihre Bedeutungen - welche sind falsch?
Answer
-
Akkumulation : Reihung mehrerer ähnlicher Begriffe (unter Oberbegriff)
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Alliteration : Wiederholung der Endlaute benachbbarter Worte
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Apostrophe : feierliche , betonte Anrede
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Ellipse : unvollstädniger Satz
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Klimax : Negierung
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Neologismus : Wortneuschöpfung
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Periphrase : Beschreibung
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Chiffre : nicht auflösbare Metapher
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Synästhesie : Verbindung gleicher Sinneseindrücke
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Parallelismus : Wiederholung gleicher Worte
Question 34
Question
Literaturepochen sind ebenfalls wichtig bei der Gedichtanalyse.
angefangen beim Barock, was trifft auf den Barock zu?
Answer
-
von ca 1600 - 1750
-
geprägt durch die Aufklärung
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geprägt durch den 30 jährigen Krieg
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häufig Sonette und Lieder
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Gegensatz: Lebensfreude und Todesangst: Vanitas Gedanke: Memento mori, carpe diem
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Antithetik
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Angst vor den Monarchen
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Schwulst und Topoi als Kennzeichnung
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Umgangssprache
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Kritik am Hofleben, aber auch Herrscherlob
Question 35
Question
Aufklärung, gleiches Spiel,, was trifft zu?
Answer
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ca 1700 -1800
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ca 1950 - 2000
-
Kant : Befreie dich aus deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit, habe den Mut dich deines verstandes zu bedienen
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Rationalismus
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Das Schöne und Gute darstellen
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Vernunft und Tugend
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Entstehung moderner (Natur)-Wissenschaften
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Sehnsucht als Motiv
Question 36
Question
Weiter gehts durch die Epochen mit Sturm und Drang... (kreuze an was zutrifft)
Answer
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eigentlich keine Epoche, sondern nur eine literarische Strömung, entstanden durch Gedankengut der Aufklärung
-
Genie Gedanke
-
kultureller Höhepunkt
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deutsches Phänomen, Jugend/Studentenbewegung (1765-1789)
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Neben Vernunft steht Gefühlsbetontheit im Mittelpunkt
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Freiheit (politische, gesellschaftliche, geistige)
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Angst vor Wissenschaft
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Konflikt der natürlichen Lebensweise der Menschen und der bestehenden Kultur / sozialer Ordnung
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sich selber ausdrücken
-
Krieg, Tod als Themen
Question 37
Question
Nun zur Weimarer Klassik: was trifft zu?
Answer
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1802-1890
-
1786-1832
-
kultureller Höhepunkt in Deutschland
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Ideal: allseitig gebildete Menschen, Humanität, Ausgleich
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aus der Antike entlehntes Ideal des "Guten und Schönen"
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Rückzug der Literaten
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Harmonie
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Literatur, die sich in Inhalt und Form auf die Antike bezieht
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Ablehnung der chaotischen Zustände
Question 38
Question
Die Romantik, was trifft zu?
Answer
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handelt von Liebe und dem modernen Verständnis von Romantik
-
Gegenbewegung zur Klassik
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1795-1830
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gefühlsbetont
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Sehnsucht als häufiges Motiv
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Zuwendung zu dem Harmonischen, Guten, Wahren
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Universalpoesie - erfasst alle gesellschaftlichen Bereiche
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Märchen : beliebt
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Poetisierung/Romantisierung : Heilmittel gegen Leid der Welt (Kriege...)
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Sehnsuchtt, Nacht, Fernweh, Natur, aber auch "schwarze Romantik": schauerliche Gedichte: dunkler Wald, altes Schloss, düstere Landschaft, Höhlen.....
Question 39
Question
Realismus , was trifft zu?
Answer
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1848-1890
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Mensch in Beziehung zu Umwelt, Wirklichkeit
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drückt eigene Empfindungen aus
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betonte Abkehr vom Idealismus (Klassik, Romantik)
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von Industrialisierung, technischem Fortschritt geprägt
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möglichst realistisches Abbild der Welt
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Zuwendung zu Dichtern der Vergangenheit
Question 40
Question
Naturalismus, was trifft zu?
Answer
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1880-1900
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1900-1950
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Abbild soll genau der Natur entsprechen
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bedient sich des Realismus, rückt aber auch Gesellschaftsschichten in den Mittelpunkt, die bis dato nicht literaturwürdig waren (Arbeiter in Kneipen, Fabriken; soziale Probleme)
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"Sekundenstil" : Erzählzeit = erzählte Zeit
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möglichst unrealistische Form des Sprechens
Question 41
Question
Impressionismus, was trifft zu?
Question 42
Question
Expressionismus , was trifft zu?
Answer
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1910-1920
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literarische Strömung innerhalb der Moderne (Moderne: Abkehr vom alten)
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"Ausdruckskunst": Gestaltung einer inneren Welt, Wirklichkeit wird neu gestaltet
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Genaue Darstellung eines Gegenstands
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Außenwelt dient dazu Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen
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Abkehr vom Naturalismus, Impressionismus
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Sprengung herkömmlicher Formen
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Allgemeine Thematik: Liebe, Vernunft
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Thematik: Großtadt, Tod, Verfall, Leiden, Krieg, Dekonstruktion des Ichs
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Übertreibung, düstere Wortwahl, Kontraste
Question 43
Question
Nun, zuletzt noch eine "Frage" zur generellen Analyse: Der Aufbau einer Analyse erfolgt wie folgt:
[blank_start]Einleitung[blank_end] ( Autor, Titel, Publikationsdatum/ -ort, Textsorte, Erscheinungsjahr, Thema )
[blank_start]Hauptteil[blank_end] (Inhaltsangabe: chronologisch, strukturiert, kurz)
( Kontext/ Deutung/ sprachliche Analyse: Zitate)
[blank_start]Schluss[blank_end] (Zusammenfassung, Fazit)
Answer
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Einleitung
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Hauptteil
-
Schluss