Question 1
Question
Der Prozess ist ein [blank_start]Roman[blank_end] und stammt von [blank_start]Franz Kafka[blank_end].
Answer
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Roman
-
Drama
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Bürgerliches Trauerspiel
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Gedicht
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Friedrich Schiller
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Joseph Roth
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Clemens Brentano
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Franz Kafka
Question 2
Question
Franz K. ist der Protagonist des Romans.
Question 3
Question
"Der Prozess" wurde [blank_start]1914[blank_end] verfasst, aber erst nach dem Tod Kafkas veröffentlicht. Die Veröffentlichung fand im Jahr [blank_start]1925[blank_end] statt.
Answer
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1914
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1925
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1900
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1784
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1930
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1925
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1914
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1784
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1900
-
1930
Question 4
Question
Die Handlung des Romans erstreckt sich über knapp 1 Jahr.
Question 5
Question 6
Question
Was hat Elsa für einen Beruf?
Answer
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arbeitet in der Bank
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ist Prostituierte
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Schreibmaschinenfräulein
Question 7
Question
K. erfährt am Ende den Grund für seine Verhaftung.
Question 8
Question
Erna ist K.s ...
Answer
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...Cousine
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...Geliebte
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...Mutter
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...Vermieterin
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...Nichte
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...Schwester
Question 9
Question
K. küsst Fräulein Bürstner gegen ihren Willen.
Question 10
Question
[blank_start]Fräulein Bürstner[blank_end] wohnt in der Pension von Frau Grubach, ist [blank_start]ein Schreibmaschinenfräulein[blank_end] und kommt oft spät [blank_start]nach Hause[blank_end].
Question 11
Question
Frau Grubach ist eine [blank_start]ältere[blank_end] Dame und die [blank_start]Vermieterin[blank_end] von K.. Sie kann als die Moralinstanz im Roman gesehen werden und nach [blank_start]Freud[blank_end] als "[blank_start]Über-Ich[blank_end]" gedeutet werden.
Answer
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ältere
-
junge
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Vermieterin
-
Geliebte
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Arbeitgeberin
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Freud
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Piaget
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Erikson
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Kafka
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Über-Ich
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Es
-
Ich
Question 12
Question
[blank_start]Leni[blank_end] ist die Pflegerin von [blank_start]Advokat[blank_end] Huld und wohnt auf Grund dessen auch bei diesem. Sie führt [blank_start]sexuelle Beziehungen[blank_end] mit Huld und Kaufmann Block und [blank_start]verführt[blank_end] ebenso K.. Sie kann als Verbindung von Sex und Macht gesehen werden.
Question 13
Question
Onkel Karl lebt in der selben Stadt wie K..
Question 14
Question
Advokat Huld (=[blank_start]Gnade[blank_end]) ist [blank_start]krank[blank_end] und lebt in einer Wohnung [blank_start]in der Vorstadt[blank_end].
Answer
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Gnade
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Tod
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Gefahr
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Leben
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krank
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gesund
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jung
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schön
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in der Vorstadt
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auf dem Lande
-
mitten in der Stadt
Question 15
Question
Der Prozess von Kaufmann Block dauert schon 5 Jahre.
Question 16
Question
Block ist mit Hulds Arbeit außerordentlich zufrieden.
Question 17
Question
K.s Wächter heißen Franz und Willem.
Question 18
Question
K. denkt die Verhaftung wäre ein Scherz von Kollegen.
Question 19
Question
K. lehnt die Einladung zu einer Bootsfahrt von dem Direktor-Stellvertreter ab, weil er zu der ersten Untersuchung muss.
Question 20
Question
Wann soll K. bei der ersten Untersuchung erscheinen?
Answer
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Sonntags, keine genaue Uhrzeit
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Samstags, keine genaue Uhrzeit
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Sonntags, um neun
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Sonntags, um acht
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Montags, um neun
-
Samstags, um acht
Question 21
Question
K. findet den Verhörsaal sofort.
Question 22
Question
K. [blank_start]hält eine Rede[blank_end] im Verhörsaal. Die Situation wird plötzlich von einer Frau gestört, die [blank_start]von einem Mann bedrängt wird[blank_end]. Es ist die Frau des [blank_start]Gerichtsdieners[blank_end].
Question 23
Question
Die Bücher des Richters enthalten
Question 24
Question
Die Gerichtskanzleien befinden sich im Keller.
Question 25
Question
Eines [blank_start]Abends[blank_end] hört K. Geräusche aus einer Kammer in der [blank_start]Bank[blank_end]. Als er diese betritt entdeckt er [blank_start]Franz, Willem[blank_end] und einen Prügler. Franz und Willem geben K. die Schuld für die Situation und K. weist die Schuld von sich. Nach einem vergeblichen [blank_start]Bestechungsversuch[blank_end] von K. schlägt der Prügler auf [blank_start]Franz[blank_end] ein. K. verlässt die Kammer und lenkt zwei Diener davor mit einer Lüge von der Szene ab. K. macht sich Vorwürfe, dass er das Prügeln nicht unterbinden konnte. Am nächsten Tag muss er weiterhin immer an das Szenario denken und findet die selbe Situation erneut vor.
Question 26
Question
Advokat Huld ist ein Bekannter des Onkels und dieser bringt K. zu dem Advokaten.
Question 27
Question
K. ist mit der Arbeit von Huld vollends zufrieden.
Question 28
Question
K. erfährt von einem [blank_start]Fabrikanten[blank_end] von [blank_start]dem Maler Titorelli[blank_end] und fährt daraufhin zu diesem in die Vorstadt.
Answer
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Fabrikanten
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Diener
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Fremden
-
Beamten
-
Maler
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dem Maler Titorelli
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Kaufmann Block
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Advokat Huld
Question 29
Question
K. hat laut [blank_start]Titorelli[blank_end] drei Möglichkeiten freizukommen:
1. wirkliche Freisprechung (am [blank_start]unwahrscheinlichsten[blank_end])
2. scheinbare Freisprechung (auf den [blank_start]unteren[blank_end] Ebenen des Gerichts, [blank_start]keine Befreiung[blank_end] von der Anklage, Verfahren kann wieder aufgenommen werden)
3. Verschleppung ( Prozess bleibt fortwährend auf der [blank_start]untersten[blank_end] Gerichtsebene)
Answer
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Titorelli
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Advokat Huld
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Leni
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Onkel Karl
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dem Fabrikanten
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Kaufmann Block
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unwahrscheinlichsten
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wahrscheinlichsten
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einfachsten
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schnellsten
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unteren
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mittleren
-
oberen
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keine Befreiung
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Befreiung
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untersten
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mittleren
-
obersten
Question 30
Question
K. bekommt im Dom von einem Gefängniskaplan die Türhüter-Legende erzählt.
Question 31
Question
K. meint kurz vor seiner Hinrichtung Frau Grubach gesehen zu haben.