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Leistungskontrolle FHW Q-Klassen 2022

Description

Selbstkontrolle
Helge Margelowsky
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Helge Margelowsky
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Resource summary

Question 1

Question
Welche Aussagen beschreiben die Buchhaltungstypen Kameralistik und Doppik richtig?
Answer
  • Die Kameralistik ist noch immer ein zeitgemäßer Buchhaltungsstil, sie wird von vielen Bundesländern und dem Bund praktiziert.
  • In der Doppik werden zukünftige Belastungen des Haushalts (z.B. Pensionsverpflichtungen) in Form von Rückstellungen abgebildet.
  • Kameral ist es schwieriger den Haushalt auszugleichen als es bei der Doppik der Fall ist.
  • In der kameralen Betrachtung existierte keine vollständige Übersicht über das Vermögen der FHH.
  • Doppisch werden nun auch Abschreibungen auf Anlagegüter berücksichtigt. Diese dienen dazu, Ersatzbeschaffungen zu finanzieren.

Question 2

Question
Gebühren dienen zur Deckung der Kosten einer konkreten Dienstleistung. Sie dürfen diese grundsätzlich nicht über- oder unterschreiten.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Gebühren - welche Aussagen sind zutreffend?
Answer
  • Sie werden nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen kalkuliert.
  • Sie müssen im Verhältnis zum wirtschaftlichen Nutzen der Dienstleistung stehen und dürfen damit auch höher sein als die der FHH entstehenden Kosten.
  • Benutzungsgebühren werden für Amtshandlungen der FHH erhoben.
  • Für die Inanspruchnahme von öffentlichen Einrichtungen werden Benutzungsgebühren erhoben.
  • Die Kosten-Leistungs-Rechnung liefert wichtige Informationen für die Gebührenkalkulation.
  • In Hamburg gelten das Gebührengesetz sowie einige speziellere Gebührenordnungen (z.B. für das Bauwesen).
  • Gebühren sind Ermessenssache und können von den Bezirken individuell gestaltet werden (z.B. Sondernutzungen)

Question 4

Question
Wem steht die Biersteuer zu?
Answer
  • Bund
  • Länder
  • Gemeinden
  • alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Question 5

Question
Wer erhält die Mehrwertsteuer?
Answer
  • Bund
  • Länder
  • Gemeinden
  • Alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Question 6

Question
Wohin fließt die Gewerbesteuer?
Answer
  • Bund
  • Länder
  • Gemeinden
  • alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Question 7

Question
Durch die Steuerzerlegung wird die Mehrwertsteuer an den Wohnort des Steuerpflichtigen weitergeleitet. Hamburg hat dadurch Nachteile.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Welche Aussage trifft auf die Staatsschulden in Deutschland zu?
Answer
  • Die Verschuldung ist momentan gestoppt. Viele öffentliche Haushalte erwirtschaften zurzeit Überschüsse.
  • Deutschland ist durch Corona noch höher verschuldet und die Zinslasten könnten sich zukünftig zu einem Problem entwickeln.
  • Verglichen mit anderen Ländern steht Deutschland relativ solide da. Investoren leihen dem Deutschen Staat daher gerne Geld.
  • Deutschland bekommt noch Geld geschenkt, wenn es sich etwas leiht.
  • Es gibt eine deutsche Schuldenbremse, nach der die Tilgung der Altschulden für Bund und Länder verpflichtend ist.
  • Hamburg hat sich durch Verfassungsänderung verpflichtet, ab 2019 keine neuen Schulden mehr aufnehmen zu wollen.

Question 9

Question
Der Haushaltsplan ist eingeteilt in [blank_start]Einzelpläne[blank_end] für jede Behörde und Bezirksamt. Diese wiederum bestehen aus [blank_start]Aufgabenbereichen[blank_end], die etwa den Ämtern bzw. Dezernaten entsprechen. Darunter folgen die [blank_start]Produktgruppen[blank_end], die jeweils über Teilpläne verfügen, in denen die Ermächtigungen für [blank_start]Kosten[blank_end] und [blank_start]Erlöse[blank_end] in Kontenbereichen dargestellt werden. Sie sind hierbei selbstständig und dürfen mit ihrem Budget relativ flexibel wirtschaften.
Answer
  • Einzelpläne
  • Behördenpläne
  • Bücher
  • Aufgabenbereichen
  • Unterbereichen
  • Produktbereichen
  • Organisationsgruppen
  • Produktgruppen
  • Aufgabengruppen
  • Einnahmen
  • Einzahlungen
  • Kosten
  • Erlöse
  • Erträge
  • Abschreibungen

Question 10

Question
Die Deckungsfähigkeit ist ein Instrument, um:
Answer
  • Reste zu bilden und mit ins nächste Haushaltsjahr zu nehmen.
  • Kostenermächtigungen zwischen verschiedenen Kontenbereichen umzubuchen.
  • Gelder aus dem Folgejahr bereits vorzeitig nutzen zu können.

Question 11

Question
Das Dezemberfieber muss es nicht mehr geben, weil:
Answer
  • die Übertragbarkeit von Ermächtigungen es ermöglicht, Mittel mit ins nächste Haushaltsjahr zu nehmen.
  • die Deckungsfähigkeit Möglichkeiten eröffnet, eventuell nicht mehr benötigte Mittel in andere bereiche umzubuchen.
  • die Jährlichkeit des Haushaltsplans abgeschafft wurde.

Question 12

Question
Deckungsfähig sind:
Answer
  • Alle Kostenermächtigungen innerhalb derselben Produktgruppe mit Ausnahme der Personalkosten.
  • Personalkosten mit sonstigen Kosten.
  • Personalkosten innerhalb desselben Einzelplans.
  • alle Investitionen.

Question 13

Question
Die sachliche Richtigkeit beinhaltet:
Answer
  • Die Verantwortung für alle auf Berechnungen beruhenden Aussagen der Kassenanordnung.
  • Die Verantwortung für die Abnahme der Lieferung bzw. Leistung.
  • Die Verantwortung für die Frage, ob auf dem Sachkonto noch genügend Geld verfügbar ist.
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