Question 1
Question
Als Inszeniertes Ereignis ist zu klassifizieren (1)
Answer
-
Ein Parteitag
-
Trauergespräch
-
MTV Music Awards
-
Autounfall
-
Eine Pressekonferenz
Question 2
Question
Was entspricht in der face-to-face-Kommunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1)
Question 3
Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)
Answer
-
Kommunikation geht mir Rollentausch einher
-
Kommunikation ist unvermeidbar
-
Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial
-
Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess
Question 4
Question
Welche Behauptungen stammen aus dem aktuellen Selbstverständnispapier der DGPuK? (2)
Answer
-
Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Visualisierungsschub.
-
Mit der Digitaliesierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Ökonomisierungschub.
-
Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und einer naturwissenschaftlich- technischen Orientierung unterschieden.
-
Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und ästhetisch-gestalterischen Orientierung unterschieden.
Question 5
Question
Was versteht man unter „Entdecken“? (1)
Question 6
Question
Was ist eine probabilistische Hypothese? (2)
Answer
-
Eine Wahrscheinlichkeitsaussage.
-
Mehr oder weniger gesichertes Wissen.
-
Ein praktischer Ansatz.
-
Ein theoretischer Ansatz.
Question 7
Question
Was sind die Kernaussagen der Gatekeeper-Forschung? (2)
Answer
-
Dieser Ansatz versucht Unausgewogenheiten und politische Tendenzen in der
Berichterstattung zu messen.
-
Journalist ist kein isoliertes Individuum, sondern Mitglied einer Nachrichtenbürokratie.
-
Der Journalist fungiert als Schleusenwärter.
-
Dieser Ansatz versucht Einseitigkeiten in der Medienberichterstattung zu messen.
Question 8
Question
Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen? (1)
Answer
-
Nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
-
Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
-
Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Question 9
Question
Welche der folgenden Aussagen verdeutlichen die sog. "container-Metapher" in der Kommunikationswissenschaft. (2)
Answer
-
Kommunikation ist Gemeinsam-Machen von Bedeutungen.
-
Kommunikation ist Aktualisierung von Sinn.
-
Kommunikation ist Austausch von Informationen.
-
Kommunikation ist das Übertragen von Mitteilungen.
Question 10
Question
Soziales Handeln kann als Teil des kommunikativen Handelns begriffen werden.
Question 11
Question
Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (3)
Answer
-
Ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.
-
Ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.
-
Ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.
-
Ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.
-
Mehr oder weniger gesichertes Wissen.
Question 12
Question
Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach Schulz“? (2)
Answer
-
Dauer, Nähe, Status, Sensationalismus
-
Dynamik, Valenz, Identifikation
-
Zeit, Nähe, Status
-
Zeit, Einfachheit, Dynamik
Question 13
Question
Zu den "publizistischen Medien" nach Ulrich Saxer zählen: (3)
Question 14
Question
Was fällt unter die Kategorie Tertiäre Medien? (3)
Answer
-
Computer
-
Zeitschrift
-
Rauchzeichen
-
Telefon
-
Sprache
-
Radio
-
Online-Zeitung
Question 15
Question
Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)
Answer
-
Situationsbezogen
-
Themenbezogen
-
Inhaltsbezogen
-
Informationsbezogen
-
Rahmenbezogen
Question 16
Question
Quartäre Medien - was gehört dazu? (3)
Answer
-
Radio
-
Foren
-
Gesten
-
Online-Zeitungen
-
Sprache
-
Chats
-
Buch
Question 17
Question
Welche Arten von Zeichen gibt es? (2)
Answer
-
Künstliche Zeichen
-
Natürliche Zeichen
-
Materielle Zeichen
Question 18
Question
Was besagt die Komplementaritäts-Hypothese? (1)
Answer
-
Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.
-
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.
Question 19
Question
Was trifft auf Medien erster Ordnung zu? (3)
Answer
-
Sind institutionalisierte Kommunikatoren.
-
Sind Vermittlungs- und Speichertechniken
-
Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.
-
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten
Question 20
Question
Was gehört nicht zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation nach Merten? (2)
Answer
-
Profanität
-
Resonanz
-
Relationalität
-
Flüchtigkeit
-
Spontanität
-
Universalität
Question 21
Question
Welcher Satz ist richtig? (1)
Answer
-
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
-
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.
-
Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
Question 22
Question
Was versteht man unter einem Materialobjekt? (1)
Answer
-
Eine besondere Blickrichtung (im wissenschaftlichen Denken)
-
Eine Form der Wirklichkeit
-
Eine Sichtweise wissenschaftlichen Denkens
-
Massenmedien
Question 23
Question
Was ist ein Merkmal für Multimedia? (1)
Answer
-
Banale Technik
-
Sensation
-
Integration
-
Interaktion
Question 24
Question
Was versteht man unter „News Bias“? (1)
Answer
-
Eine Forschungstradition, die besagt, dass der Journalist entscheidet über was geschrieben wird.
-
Einen Ansatz, der versucht Unausgewogenheiten, Einseitigkeiten und politische Tendenzen in der Medienberichterstattung zu messen.
-
Einen Ansatz, der versucht Aufschluss darüber zu geben, inwieweit der Journalist Einfluss auf die Berichterstattung hat.
-
Einen Ansatz, der besagt, dass der Journalist über Themen, die für ihn nicht interessant erscheinen, nicht berichtet.
Question 25
Question
Wozu benötigt man Theorien? (3)
Answer
-
Theorien wollen Realitätsausschnitte versteh- und interpretierbar machen.
-
Theorien ermöglichen einen Blick in die Zukunft.
-
Durch Theorien versteht man den Ablauf von Vorgaben.
-
Durch Theorien ergibt sich die Möglichkeit, Prognosen zu erstellen.
Question 26
Question
Was versteht man unter der ubiquitären Präsenz eines Pähnomens? (1)
Answer
-
Weltöffentlichkeit ist global.
-
Lokal gebunden.
-
Lokal und zeitgleich global.
-
Weltöffentlichkeit ist beteiligt.
Question 27
Question
Was sind sekundäre Erfahrungen? (3)
Answer
-
Ich lese über fremde Länder und versuche so etwas über deren Kultur zu lernen.
-
Meine Freundin erzählt mir etwas über Südafrika, dort hat sie ihren letzten Urlaub verbracht.
-
Ich schaue mir TV-Sendungen an, in denen über fremde Länder berichtet wird.
-
Im Urlaub habe ich mich mit Einheimischen unterhalten
Question 28
Question
Wie definiert Saxer „Medien“? (1)
Answer
-
Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine von geringem und endlichem Leistungsvermögen.
-
Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von unerschöpflichem Leistungsvermögen.
-
Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von spezifischem Leistungsvermögen.
-
Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.
Question 29
Question
Was zählt man zu den Sekundären Medien? (3)
Answer
-
Buch
-
Computer
-
Brief
-
Sprache
-
Zeitung
-
Homepages
-
CD
Question 30
Question
Im Sinne von K. Popper ist eine "wissenschaftliche Theorie": (1)
Answer
-
Eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen.
-
Eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen.
-
Eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen.
-
Eine Sammlung von verifizierten Hypothesen.
Question 31
Question
Was sind Merkmale von qualitativer Forschung? (4)
Question 32
Question
Zwischen welchen Zuständen kann in der Konsistenzforschung unterschieden werden? (3)
Question 33
Question
Was sagt Schulz über die NRF? (1)
Answer
-
NRF sind journalistische Hypothesen.
-
NRF sind propagandistische Hypothesen.
-
NRF sind komplexe Hypothese.
-
NRF sind relativistische Hypothesen.
Question 34
Question
Zum Nachrichtenfaktor "Nähe" zählt die Faktorendimension: (1)
Answer
-
Dauer
-
Persönlicher Einfluss
-
Sensation
-
Relevanz
-
Identifikation
Question 35
Question
Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)
Answer
-
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
-
Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.
-
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.
-
Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.
-
Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.
Question 36
Question
Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach Östgaard“? (1)
Answer
-
Einfachheit, Identifikation, Zeit
-
Einfachheit, Identifikation, Sensationalismus
-
Zeit, Identifikation, Status, Dynamik
-
Zeit, Dynamik, Identifikation, Einfachheit
Question 37
Question
Zum Nachrichtenfaktor (nach Schulz) "Valenz" zählen die Faktorendimensionen Konflikt und Überraschung.
Question 38
Question
Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention kommunikativen Handelns? (1)
Answer
-
Interessensrealisierung
-
Mitteilung
-
Feedback
-
Interesse
-
Verständigung
Question 39
Question
Was charakterisiert den Begriff "öffentlich"? (2)
Answer
-
Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen.
-
Die "prinzipielle Geschlossenheit des Publikums".
-
Der Sprecher kann nur die Grenzen von Teilöffentlichkeiten bestimmen.
-
Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen.
-
Die "prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums".
Question 40
Question
Was ist ein Wissenschaftstheoretiker? (1)
Answer
-
Beobachter 1. Ordnung.
-
Er debattiert über die Ergebnisse von Forschern.
-
Er ist verantwortlich für die Falsifizierung/Verifizierung von Theorien.
-
Er schaut, wie wir die Umwelt beobachten, wie wir handeln und wie Wissenschaftler forschen.
Question 41
Question
Was trifft auf Medien zweiter Ordnung zu? (1)
Answer
-
Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.
-
Technik mit einer bestimmten Potentialität.
-
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten.
-
Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.
Question 42
Question
Unter welchem Namen ist die Konsistenzforschung noch bekannt? (1)
Answer
-
Theorie des kognitiven Konsonants.
-
Theorie der kognitiven Dissonanz.
-
Theorie des genuinen Relativs.
-
Theorie der relativen Eleganz.
Question 43
Question
Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)
Answer
-
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
-
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
-
Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
-
Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit
Question 44
Question
Welche Aussagen sind (in der Methapher von W. Schulz) aus der "kopernikanischen" Perspektive formuliert? (2)
Answer
-
Medienwelt muss für Vielfalt sorgen.
-
Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit.
-
Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit.
-
Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen.
Question 45
Question
Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat: „Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit“? (1)
Answer
-
Gerhard Maletzke
-
Franz Ronneberger
-
Klaus Merten
Question 46
Question
Was ist kein Medium? (1)
Answer
-
Internet
-
Tageszeitung
-
Radio
-
Fernsehen
Question 47
Question
Wer sagte: „Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert."?
Answer
-
Klaus Merten
-
Gerhard Maletzke
-
Franz Ronneberger
Question 48
Question
„Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie aufgeben." stammt von:
Answer
-
Franz Ronneberger
-
Klaus Merten
-
Gerhard Maletzke
Question 49
Question
Welcher Autor hat folgendes gesagt: „Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen."?
Answer
-
Gerhard Maletzke
-
Franz Ronneberger
-
Klaus Merten
Question 50
Question
Was versteht man unter theoretischen Hypothesen? (1)
Answer
-
Diese stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.
-
Annahmen über Zusammenhänge.
-
Annahmen über die Wirklichkeit.
-
Summe von Gesetzesaussagen.
Question 51
Question
Was versteht man unter indirektem Feedback? (1)
Answer
-
Ergebnisse der Publikumforschung.
-
Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung.
-
Anrufe im Anschluss an eine Sendung.
-
Das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel.
-
Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags.
Question 52
Question
Wie lautet die Lasswell-Formel? (1)
Answer
-
Who says what to whom with what effect in which channel?
-
Who says what in which channel to whom with what effect?
-
Who says what with what effekt in which channel to whom?
-
Who says to whom what with what effect in which channel?
Question 53
Question
Welche Betrachtungsweisen der NRF gibt es? (2)
Answer
-
Kausale
-
Triviale
-
Endogene
-
Komplexe
-
Finale
-
Syntaktische
Question 54
Question
Was ist eine Theorie? (3)
Answer
-
Summe von Annahmen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.
-
Summe von Hypothesen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.
-
Zusammenwirkung von Erfahrung (Empirie) und Denken.
-
Ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.
Question 55
Question
Was versteht man unter einem „Formalobjekt“? (1)
Question 56
Question
Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens": (1)
Answer
-
Die implizite Bedeutung einer Aussage.
-
Das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen.
-
Die hinter einer Aussage stehenden Interessen.
-
Das explizite Befürworten einer Aussage.
Question 57
Question
Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner ihre kommunikativen Rollen.
Question 58
Question
Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen und ausweichen? (1)
Answer
-
Soziales Handeln
-
Verhalten
-
Handeln
-
Soziale Interaktion
-
Soziales Verhalten
Question 59
Question
Welche Nachrichtenwerte erwiesen sich, in einem Vergleich über 4. Jahrhunderte, zu den konstanten Selektionsfaktoren? (3)
Answer
-
Negativismus
-
Personalisierung
-
Bezug zu Elite-Nationen
-
Populäre Medien
-
Sensationalismus
Question 60
Question
Friedemann Schulz von Thun’s Nachrichtenquadrat ist:
Question 61
Question
Regionale Zentralität und nationale Zentralität gehören zum Nachrichtenfaktor (nach Schulz) "Identifikation"?
Question 62
Question
Was versteht man unter "selective exposure"? (1)
Answer
-
Interesse an Informationen, die konsistent zu ihrer kognitiven Einstellungsstruktur sind.
-
Konsistenztheoretische Ansätze, die in der kommunikativen, postkommunikativen und der präkommunikativn Phase, Wirkungen berücksichtigen können.
-
Ergänzung von unterschiedlichen Verhaltensweisen.
Question 63
Question
Was sind die zwei bedeutendsten Begriffe für „Wissenschaft“? (2)
Answer
-
Erklären
-
Entdecken
-
Beobachten
-
Verstehen
-
Beschreiben
Question 64
Question
„Er hat mir absichtlich nicht die Wahrheit gesagt“ betrifft welchen Geltungsanspruch? (1)
Answer
-
Verständlichkeit
-
Wahrhaftigkeit
-
Wahrheit
-
Richtigkeit
Question 65
Question
Was steht im Zentrum des Faches PuKW? (1)
Answer
-
Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.
-
Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.
-
Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.
-
Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.
Question 66
Question
Was sind Merkmale von quantitativer Forschung? (4)
Question 67
Question
„Die Kommunikationswissenschaft als Nachfolgerin der Publizistikwissenschaft befindet sich gegenwärtig im Zustand einer verzögerten Detonation.“ Wer hats gesagt?
Answer
-
Gerhard Maletzke
-
Klaus Merten
-
Franz Ronneberger
Question 68
Question
Was zählt zur Differenzierung der Online-Medien nach Rössler? (2)
Answer
-
Reaktive Medien
-
Transaktive Medien
-
Integrative Medien
-
Interaktive Medien
Question 69
Question
Stammt dieses Zitat von Schulz: „Moderne Öffentlichkeit ist ein relativ frei zugängliches Kommunikationsfeld, in dem „Sprecher“ mit bestimmten Thematisierungs- und Überzeugungstechniken versuchen, über die Vermittlung von „Kommunikatoren“ bei einem „Publikum“ Aufmerksamkeit für bestimmte Themen und Meinungen zu finden."?
Question 70
Question
Welche Arten von Ereignissen gibt es? (3)
Answer
-
Mediale
-
Inszenierte
-
Mediatisierte
-
Reziproke
-
Genuine
Question 71
Question
Wie differenziert Schulz die NRF? (6)
Answer
-
Zeit
-
Nähe
-
Status
-
Dynamik
-
Valenz
-
Interpretation
-
Varianz
-
Konsonanz
-
Einfachheit
-
Gleichheit
Question 72
Question
Wie erklärt Maletzke den Begriff Massenkommunikation? (1)
Answer
-
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
-
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
-
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel."
Question 73
Question
Was gehört zu den Primären Medien? (2)
Answer
-
Plakat
-
Sprache
-
Foren
-
Gesten
-
Telefon
-
Handy
-
Zeitung
Question 74
Question
Bei der einseitigen Kommunikation werden die kommunikativen Rollen getauscht.
Question 75
Question
Was versteht man unter dem Begriff „Rolle“? (2)
Answer
-
Summe der Erwartungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegen gebracht werden.
-
Summe der Erwartungen, die der Inhaber einer sozialen Position besitzt.
-
Kommunikationspartner.
-
Verhaltenserwartung.
Question 76
Question
Was sind Bestandteile des Kommunikationsprozesses? (5)
Answer
-
Rezipient
-
Symbole
-
Medium
-
Gesten
-
Aussage
-
Kommunikator
-
Feedback
Question 77
Question
Ist der Satz „Soziale Interaktion beginnt mit Kontaktaufnahme und führt zu (Re)Aktion“ richtig?
Question 78
Question
Soziale Interaktion ist ein ... Prozess. (3)
Answer
-
wechselseitiger
-
doppelseitiger
-
gegenseitiger
-
reziproker
Question 79
Question
Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen, wenn es beginnt zu regnen? (1)
Answer
-
Soziales Verhalten
-
Soziales Handeln
-
Handeln
-
Soziale Interaktion
-
Verhalten
Question 80
Question
Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch Bedeutungen vermittelt werden? (1)
Answer
-
Kommunikatives Handeln
-
Soziale Interaktion
-
Selektives Handeln
-
Komparatives Verhalten
Question 81
Question
Was ist die allgemeine Intention beim kommunikativen Handeln? (1)
Answer
-
Mitteilung
-
Interessensrealisierung
-
Interesse
-
Verständigung
Question 82
Question
Was sind Strategien zur Reduktion von Ungleichgewicht? (3)
Answer
-
Selektives Beobachten
-
Selektives Vergessen
-
Selektives Verhalten
-
Selektive Interpretation
-
Selektive Wahrnehmung
Question 83
Question
Womit beginnt nach Popper wissenschaftliche Erkenntnis? (1)
Question 84
Question
Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)
Answer
-
Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.
-
Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.
-
Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten Begrifflichkeiten verbindet.
-
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
-
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.
Question 85
Question
Wie nennt man eine Erfahrung, die man selbst gemacht hat? (1)
Answer
-
Eigenerfahrung
-
Primäre Erfahrung
-
Sekundäre Erfahrung
-
Selbsterfahrung
Question 86
Question
Was sind empirische Hypothesen? (1)
Answer
-
Diese Stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.
-
Summe von Gesetzmäßigkeiten.
-
Annahmen über Zusammenhänge.
-
Begründungen.
Question 87
Question
Wann liegt ein spannungsloser Zustand vor? (2)
Answer
-
Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen vermeidet.
-
Liegt dann vor, wenn zwei miteinander verbundene Bewusstseinsinhalte im Einklang stehen.
-
Wenn kognitives Gleichgewicht herrscht.
-
Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen sucht.
Question 88
Question
Was ist eine primäre Erfahrung? (1)
Answer
-
Ich habe einen Tsunami überlebt.
-
Ich habe in der Zeitung von einem Tsunami gelesen.
-
Meine Freundin erzählt mir, dass sie einen Tsunami überlebt hat.
-
In den Nachrichten wird über einen Tsunami berichtet.
Question 89
Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Ptolemäische Perspektive“ zu? (2)
Answer
-
Aufgabe der Medien ist es, die Wirklichkeit widerzuspiegeln.
-
Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.
-
Medien sind aktive Vermittler.
-
Es wird ein prinzipieller Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit gesehen.
Question 90
Question
Was sind nach Klaus Merten elementare Eigenschaften der Kommunikation? (4)
Answer
-
Profanität
-
Universalität
-
Flüchtigkeit
-
Relationalität
-
Rationalität
-
Spontanität
-
Humanität
Question 91
Question
Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf eine rein technischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von.. (2)
Answer
-
Selektivität
-
Reaktivität
-
Transaktivität
-
Responsivität
Question 92
Question
Was ist ein Merkmal vom wissenschaftlichen Wissen/Wissenserwerb? (1)
Answer
-
Entdecken, Erklären, Vorhersagen.
-
Entdecken von allgemeinen Beziehungen hinter Zusammenhängen.
-
Allgemeingültige Aussagen hervorzubringen.
-
Entdecken und Erklären.
Question 93
Question
Was ist/sind Paul Watzlawicks „berühmteste“ Aussage/n? (2)
Answer
-
Man kann sich nicht verhalten.
-
Man kann nicht nicht kommunizieren.
-
Alles Verhalten ist Kommunikation.
-
Man kann nicht kommunizieren.
Question 94
Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Kopernikanische Perspektive“ zu? (3)
Answer
-
Auswahl und Interpretation sind die Kennzeichen medialer Berichterstattung.
-
Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.
-
Medien sind passive Vermittler.
-
Massenmedien greifen aktiv in die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit ein.
Question 95
Question
Welche der folgenden Aussagen geben die Grundannahme der "Theorie des kognitiven Gleichgewichts" richtig wieder? (2)
Answer
-
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.
-
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.
-
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.
-
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.
Question 96
Question
Wie lauten die 4 Geltungsansprüche nach Jürgen Habermas? (4)
Answer
-
Wahrhaftigkeit
-
Verständlichkeit
-
Wahrheit
-
Richtigkeit
-
Gültigkeit
-
Flüchtigkeit
Question 97
Question
Welche der nachstehend genannten "Ereignistypen" unterscheidet H.M. Kepplinger? (2)
Answer
-
aktuelle
-
genuine
-
mediatisierte
-
integrierte
Question 98
Question
Das "digitale Gruben-Experiment" (2004) lässt den Schluss zu, dass.. (2)
Answer
-
die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt.
-
das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt.
-
die Online-Recherche Fakes leichter erkennbar macht, als früher.
-
im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist.
Question 99
Question
Was besagt die Additivitäts-Hypothese? (2)
Answer
-
Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.
-
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.
-
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Question 100
Question
Welche Medien sind in der PuKW in erster Linie Forschungsobjekte? (1)
Answer
-
Medien erster Ordnung.
-
Medien zweiter Ordnung.
Question 101
Question
Ist eine Kommunikation einseitig, so kann sie nicht gleichzeitig wechselseitig sein.
Question 102
Question
Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (3)
Answer
-
Event
-
Additivität
-
Einfachheit
-
Identifikation
-
Komplementarität
-
Sensation
Question 103
Question
Wissenschaft teilt sich in Formal und Realwissenschaften ein?
Question 104
Question
Kriminalität und Konflikt gehören zu Valenz?
Question 105
Question
Wenn wir sagen, dass die Nachrichtenfaktoren den Ereignissen anhaften, dann sprechen wir von einer..
Question 106
Question
Shannon& Weaver: Was verstehen wir als Sender? (1)
Answer
-
Gehirn
-
Stimmbänder
-
Signal
-
Telefon
Question 107
Question
Plakat gehört zu „Sekundärmedien?
Question 108
Question
Der Begriff "Substitution" kommt in der Medienentwicklung vor.
Question 109
Question
Als was versteht sich eine Ampel? (2)
Question 110
Question
Was ist ein Medium im publizistikwissenschaftlichen Sinne? (3)
Answer
-
Internet
-
Fernsehen
-
Zeitung
-
Webpage einer Firma
-
Kabelfernsehen
Question 111
Question
Was ist ein Symbol? (2)
Question 112
Question
Ein Telefonat nach Maletzkes Definition ist gegenseitig indirekt.
Question 113
Question
Welche Medien sind in der 3-Stufen-Theorie enthalten? (4)
Answer
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Elite-Medien
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Öffentliche Medien
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Online-Medien
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Populäre Medien
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Spezial-Medien
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Massenmedien
Question 114
Question
Was zählt zu einem genuinen Ereignis? (3)
Answer
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Erdbeben
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Parteitag
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Formel 1
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Tod der Queen
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Verkehrsunfall
Question 115
Question
Bewegen/ berichten Journalisten auf.. (1)
Answer
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Mesoebene
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Makroebene
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Mikroebene
Question 116
Question
Was sind die drei Merkmale von Multimedia? (3)
Answer
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Integration verschiedener Medientypen
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Interaktive Nutzung
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Digitale Technik
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Integration aller Rezipienten
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Integration verschiedener Techniken
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Eigenständiger Rezipient
Question 117
Question
Welche 3 Ebenen der Öffentlichkeit gibt es laut Jarren/Donges? (3)
Question 118
Question
Ab welchem Jahr wurde das Fach “Publizistik- und Kommunikationswissenschaft" genannt? (1)
Question 119
Question
Welche Definition von "öffentlicher Kommunikation" vertraten Pfetsch/Bossert? Öffentliche Kommunikation= (1)
Answer
-
..die Gesamtheit aller Kommunikationsvorgänge, die in der Öffentlichkeit sattfinden.
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..prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums.
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..ist immer Handlungsbezogen.
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..richtet sich immer an Alle.
Question 120
Question
Was versteht man unter einem Pseudo-Ereignis? (1)
Answer
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Spontane Ereignisse, die unabhängig von der Berichterstattung stattfinden.
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Spontane Ereignisse, die einen mediengerechten Charakter erhalten, aber auch ohne Medien stattgefunden haben.
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Eine Inszenierung, vor allem zum Zweck der Berichterstattung.
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Spontanes Ereignis, das nicht alle Nachrichtenfaktoren beinhaltet.
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Eine Inszenierung, die nicht alle Nachrichtenfaktoren beinhaltet.
Question 121
Question
Claude Shannon und Warren Weaver waren Vertreter welcher Perspektive? (1)
Question 122
Question
Wodurch unterscheiden sich private und öffentliche Kommunikation? (1)
Answer
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Durch den definierten Empfängerkreis
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Durch die Wahl der Kommunikationskanäle
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Keine Antwort ist richtig
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Durch einen unterschiedlichen Sender
Question 123
Question
Welche Funktion hat ein Symbol? (1)
Question 124
Question
Wie kann man ein "Zeichen" im kommunikationswissenschaftlichen Sinne verstehen? Ein Zeichen.. (4)
Answer
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löst etwas aus.
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repräsentiert etwas.
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hat für alle die gleiche Bedeutung.
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lässt keinen Interpretationsspielraum.
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ist universell gültig.
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kann von künstlicher und natürlicher Art sein.
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ist eine materielle Erscheinung mit Bedeutung.
Question 125
Question
Durch was unterscheiden sich die Bestandteile einer Mitteilung? (2)
Answer
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Wirkungsabsicht
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Wechselbeziehung
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Bedeutungsgehalt
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Variablität
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Informationsgehalt
Question 126
Question
Welches war ein zentrales Problem der Industriellen Gesellschaft nach Daniel Bell? (1)