Leo  Minor
Quiz by , created more than 1 year ago

Publizistik Quiz on STEP 2 VO 1. Teil, created by Leo Minor on 29/06/2017.

817
12
0
Leo  Minor
Created by Leo Minor about 7 years ago
Close

STEP 2 VO 1. Teil

Question 1 of 70

1

Was ist das Privilegium Impressorum? (2)

Select one or more of the following:

  • Das Privileg war die Berechtigung Druckwerke zu produzieren

  • Das Nachdrucksverbot streckte sich auf das Ganze Unternehmen, nicht jedoch auf einzelne Ausgaben

  • einer der Tragepfeiler der absolutistischen Medien-und Kommunikationspolitik

Explanation

Question 2 of 70

1

Welche Aufgaben hatte die Zensurbehörde? (3)

Select one or more of the following:

  • Bildung einer kollektiven Geisteshaltung

  • Kontrolle der veröffentlichten Publikationen

  • Die Zensur von Zeitungen

  • Verbrennung von Büchern

  • Abfluss des Geldes ins Ausland verhindern

Explanation

Question 3 of 70

1

Wie gestaltete sich der Ablauf der Zeitungszensur? (3)

Select one or more of the following:

  • Es musste jede einzelne Nummer einer Zeitung vorgelegt werden

  • Die Zeitung musste in einer handschriftlichen Fassung vorgelegt werden

  • Der Bürstenabzug (Probedruck) der Zeitung musste vorgelegt werden

  • Ein Geldbetrag musste gezahlt werden

  • Nur eine Nummer der Zeitung musst vorgelegt werden

Explanation

Question 4 of 70

1

Nennen Sie zwei Vertreter des anwaltschaftlichen Journalismus

Select one or more of the following:

  • August Zang

  • Leopold Häfner

  • Karl Freiherr von Vogelsang

  • Viktor Adler

Explanation

Question 5 of 70

1

Wodurch zeichnete sich die absolutistische Kommunikationspolitik aus? (3)

Select one or more of the following:

  • Die Zeitungen waren im Besitz privater Unternehmen

  • Kritik war eingeschränkt zugelassen

  • Die Beibehaltung einer traditionellen Weltordnung

  • Kritik war nicht zugelassen

Explanation

Question 6 of 70

1

Wodurch zeichnete sich die Nationalsozialistische Kommunikationspolitik aus? (2)

Select one or more of the following:

  • Zeitungen gehörten der Partei, bzw. wurden gleichgeschaltet

  • Jegliche Kritik war verboten, sprachliche Vorgaben und Formulierungen mussten strikt eingehalten werden

  • Kritik war eingeschränkt zugelassen

  • Die Zeitungen waren im Besitz privater Unternehmen

Explanation

Question 7 of 70

1

Woraus bestanden die Pflichten eines Schriftleiters? (2)

Select one or more of the following:

  • Verletzungen religiöser Empfindungen Anderer zu vermeiden

  • Alles fernzuhalten, was gegen die Ehre und Würde eines Deutschen verstößt

  • Religiöse Minderheiten bewusst herabwürdigen

  • Täglich Berichte an Hitler

Explanation

Question 8 of 70

1

Medien hatten während der NS-Herrschaft eine dem Regime dienende Funktion. Wie wurde das erreicht? (3)

Select one or more of the following:

  • Durch weitgehende Kontrolle des Medienbesitzes

  • Durch tägliche Anordnungen der Medieninhalte

  • Durch genaue Auswahl politisch zuverlässiger MitarbeiterInnen

  • Durch eine gleichzeitige Angehörigkeit zur Partei

Explanation

Question 9 of 70

1

Wann und wo entstanden die ersten periodischen Blätter? (1)

Select one or more of the following:

  • 1609 in Straßburg & Wolfenbüttel

  • 1650 in Leipzig

  • 1703 in Wien

  • 1605 in Weimar

Explanation

Question 10 of 70

1

Welche zwei Motive werden für das Entstehen der ersten periodischen Zeitungen geltend gemacht?

Select one or more of the following:

  • Zur Disziplinierung der Untertanen

  • Um vorhanden Druckkapazitäten bestmöglich auszunutzen

  • Um die Bevölkerung politisch zu bilden

Explanation

Question 11 of 70

1

Welcher Mittel bediente sich die austrofaschistische Kommunikationskontrolle? (4)

Select one or more of the following:

  • Es bestand eine Vorlagepflicht

  • Zensur

  • Verbot von Zeitungen

  • Nachrichtensteuerung mit Hilfe eines eigenen Propagandadienstes

  • Kontollle des Medienbesitzes

  • Tägliche Anordnung der Medieninhalte

Explanation

Question 12 of 70

1

Welche Folge hatte die Kommunikationspolitik des „Ständestaates“? (3)

Select one or more of the following:

  • Die Monotonie der legal erscheinenden Presse führte zu einem Leserstreik

  • Kommunistische und sozialistische Blätter waren entweder ins Exil vertrieben oder gezwungen worden, in die Illegalität unterzutauchen

  • Deutschsprachige Schweizer Zeitungen wurden zu gefragten Informationsquellen

  • Französische Zeitungen wurde verstärkt nachgefragt

Explanation

Question 13 of 70

1

Fünf Punkte unterscheiden die Medien- und Kommunikationspolitik des „Ständestaates“ von früheren Regulierungssystemen

Select one or more of the following:

  • Sie gab vor ,der Presse käme keine anderen Aufgaben zu, als dem Volk zu dienen

  • Sie negierte, Presse- und Meinungsfreiheit abgeschafft zu haben

  • Sie richtete sich primär gegen den Bolschewismus

  • Sie wurden funktional zur Zerstörung der Demokratie eingesetzt

  • Sie kehrte sich kraft Eigengesetzlichkeit totalitärer Praktiken gegen das eigene Gesellschaftsbild und Staatsgefüge

  • Sie wurde zur Errichtung der Demokratie eingesetzt

Explanation

Question 14 of 70

1

Mit der Proklamation der Pressefreiheit vom 1.10.1945 wurde der Mythos einer „Stunde Null“ im österreichischen Journalismus begründet, welche Aussagen entsprechen den Tatsachen? (4)

Select one or more of the following:

  • Der überwiegende Teil der Zeitungen war in Parteibesitz

  • Viele Frauen kehrten in der existentiell bedrohlichen Situation des Exils, der daraus folgenden Neuorganisation der Lebensgrundlagen in traditionellen Rollen zurück

  • Es wurde verabsäumt jungen Menschen eine Journalistenausbildung außerhalb der Redaktionen anzubieten

  • Im Gegensatz zu Deutschland zogen sich die Alliierten in Österreich bereits im Herbst 1945 aus den Zeitungen fast völlig zurück

  • Die Alliierten hatten einen großen Einfluss auf die Zeitungen

  • Ein übermäßig hoher Frauenanteil war in den Redaktionen zu finden

Explanation

Question 15 of 70

1

Wer war der Begründer der Constitution und wann wurde sie gegründet?

Select one or more of the following:

  • Leopold Häfner 1848

  • August Zang 1848

  • Karl Freiherr von Vogelsang 1867

  • Freidrich Münzer 1855

Explanation

Question 16 of 70

1

Was war das Motto der Constitution und welche publizistischen/politischen Ziele verfolgt die Zeitung? (4)

Select one or more of the following:

  • Freiheit und Arbeit

  • Der Journalist muss rücksichtslos die volle Wahrheit sagen

  • Die Einsetzung einer Verfassung

  • Ein Wegweiser für das ungebildete Publikum zu sein

  • Die alte Herrschaftsordnung aufrechtzuerhalten

  • Frauen in die Politik zu bringen

Explanation

Question 17 of 70

1

Wie sah das Selbstverständnis vom Bekessy im Hinblick auf den Journalismus aus? (3)

Select one or more of the following:

  • Die Funktion der JournalistInnen ist der von AnwältInnen gleichzusetzen und sollte auch entsprechen entlohnt werden

  • Ein Journalist hat Anspruch auf entsprechende Entlohnung für das publizieren bestimmter Artikel, umso mehr für das unterdrücken gewisser Nachrichten

  • Bekessy begründete den Prototyp der Inflationspresse

  • Bekessy begründete den Prototyp der Zwangspresse

Explanation

Question 18 of 70

1

Welche Elemente der austrofaschistischen Ideologien verliefen parallel zum Nationalsozialismus? (3)

Select one or more of the following:

  • Ablehnung von Demokratie

  • Parlamentarismus

  • Parteiherrschaft

  • Zensur

Explanation

Question 19 of 70

1

Von wem stammt der journalistische Angstschrei „Das Fernsehen ist nicht mehr fern“?

Select one or more of the following:

  • Hans Weigel

  • Lorenz Wolf

  • Wolgang Miller

  • August Zang

Explanation

Question 20 of 70

1

Wer war der Erfinder der Presse?

Select one or more of the following:

  • August Zang

  • Wolfgang Miller

  • Bekessy

  • Leopold Häfner

Explanation

Question 21 of 70

1

Was bedeutet Pauperismus? (1)

Select one or more of the following:

  • Begriff für die katholische Taufe

  • Sammelbegriff für massenhafte Verelendung

  • Bezeichnung für das journalisitsche Arbeitsverhältnis unter Metternich

Explanation

Question 22 of 70

1

Moralische Wochenschriften rieten zu..? (2)

Select one or more of the following:

  • Verantwortlichkeit

  • Eigenständigkeit

  • Enthaltsamkeit

  • traiditionellen Rollenbildern

Explanation

Question 23 of 70

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Kronen Zeitung zu? (2)

Select one or more of the following:

  • War damals eine volksorientierte Zeitung

  • Wurden Fortsetzungsromane publiziert

  • Eine Ausgabe kostete eine Krone

  • Sie enstand Ende des 19 Jh.

Explanation

Question 24 of 70

1

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Wochenschau sind richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Aus der Ausprägung entstand der Heimatfilm

  • Aus der Ausprägung entstand die ZIB

  • Präsentierte alles, was die Leute sehen wollten

  • Wurde explizit zur politischen Bildung der Bevölkerung gebraucht

Explanation

Question 25 of 70

1

28. Was trifft auf Viktor Adler zu? (3)

Select one or more of the following:

  • Chef der sozialdemokratischen Partei

  • Bürgerlich aufgewachsener Jude

  • Deutschnational denkend, änderte aber später seine Meinung

  • Erlente den Beruf des Fleischers

  • Von Anfang an gegen das nationalsozialistische Gedankengut

  • Gründer der Christdemokraten

Explanation

Question 26 of 70

1

Man spricht davon, dass der erste Weltkrieg mit einer "goldenen, eisernen und papiernden Rüstung" ausgefochten wurde.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 70

1

Unter "geschriebenen Zeitungen" verstand man handschrifltich verfasste Zeitungen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 70

1

In welche Stadt wurde die Redaktion des „Hakenkreuzlers“ verlegt?

Select one of the following:

  • Linz

  • Graz

  • Salzburg

  • Prag

Explanation

Question 29 of 70

1

Wie heißten die drei bundesweiten Radioprogramme des ORF?

Select one or more of the following:

  • Ö1

  • Ö3

  • FM4

  • Kronehit

  • Ö2

Explanation

Question 30 of 70

1

Was besagt das Schriftleitergesetz? (2)

Select one or more of the following:

  • Das Gesetz schuf die rechtliche Grundlage für die Kontrolle der Presseinhalte

  • Das Gesetz schuf die rechtliche Grundlage für Schriftsteller

  • Das Gesetz regelte die persönlichen und politischen Voraussetzungen, die ein Schriftleiter zu erfüllen hatte, um den Beruf ausüben zu dürfen

Explanation

Question 31 of 70

1

Unter Metternich gehen viele JournalistInnen ins Exil. Wohin? (2)

Select one or more of the following:

  • Leipzig

  • Paris

  • Prag

  • Budapest

Explanation

Question 32 of 70

1

Welche Aussagen stimmen über die NS-Zeit? (2)

Select one or more of the following:

  • Vertrauliche Informationen durften nur die politischen Chefredakteure in die Hand bekommen und mussten sie danach vernichten

  • Medien waren in den Dienst der Regierung gestellt

  • Medien konnten relativ frei agieren

  • Goebbels diktierte den Inhalt der Zeitungsartikel

Explanation

Question 33 of 70

1

Welche Instanz war zuerst Mitte des 17 Jh. für die Zensur zuständig?

Select one of the following:

  • Uni Wien

  • Zensurbehöre

  • Polizei

Explanation

Question 34 of 70

1

Welche Zeitungen waren in Wien im 17/18 Jh weitgehendst verboten aber heiß begehrt? (1)

Select one of the following:

  • Französische Zeitungen

  • Schweizer Zeitungen

  • Deutsche Zeitungen

Explanation

Question 35 of 70

1

Welche Änderungen sind in der Zeit Maria Theresias passiert? (3)

Select one or more of the following:

  • Hat versucht zu regeln, was über den Krieg in Zeitungen steht

  • Ministerien mussten wöchentlich die wichtigsten Nachrichten zusammenstellen

  • Es dürfen nur mehr ganz bestimmte Korrespondenten Nachrichten überbringen

  • Ihr wurden die Nachrichten täglich vor Publikation vorgelegt

Explanation

Question 36 of 70

1

Philadelphia war ein beliebter Druckort unter Joseph II.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 37 of 70

1

Was trifft auf Metternichs Regierungszeit zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Kinderprostitution

  • Zunehmende Industrialisierung

  • Weitgehende Pressefreiheit

  • Eingeschränkte Zensur

Explanation

Question 38 of 70

1

Von wem stammt dieses Zitat:
„Die Preßfreiheit ist ein scharfes Schwert, lasst es uns nur ziehen wenn es die Zeit gebietet“?

Select one of the following:

  • Grillparzer

  • Schikaneder

  • Goethe

  • Schiller

Explanation

Question 39 of 70

1

Welche Aussagen treffen auf die Märzrevolution zu? (4)

Select one or more of the following:

  • In der Zeit des Vormärz haben einige Publizisten im Exil versucht Analphabeten zu erreichen

  • In der Zeit des Vormärz haben einige Publizisten im Exil groß rauszukommen und viel Geld zu verdienen

  • Ferdinand der Gutmütige musste Pressefreiheit gewähren

  • Ferdinand der Gutmütige verwährte die Pressefreiheit

  • Der Impuls kam aus Paris

  • Studierende und Arbeiter zusammengeschlossen

  • Studierende und Bürger zusammengeschlossen, Arbeiter unbeteiligt

Explanation

Question 40 of 70

1

Die Berechtigung einen Drucker und /oder Verleger mit einem Druckprivilig auszuzeichnen, war im "Heiligen Römischen Reich deutscher Naion" bis in das 18. Jahrhundert dem Kaiser vorbehalten und danach dem jeweiligen Landesfürsten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 41 of 70

1

Beim "Privilegium Impressorum" erstreckte sich das Nachdruckverbot in der Regel auf... (1)

Select one or more of the following:

  • zehn oder zwölf Jahre

  • ein bis zwei Jahre

  • lebenslang

Explanation

Question 42 of 70

1

In der Epoche der Monopolstellung des "Wienerischen Diariums" konnten in Wien keine fremdsprachigen Blätter erscheinen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 43 of 70

1

Bis 1646 war die Universität Wien für die Zeitungszensur zuständig, danach die Niederösterreichische Regierung als politische Instanz.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 70

1

Zensur wurde damit legitimiert, dass der Ungehorsam dem Fürsten gegenüber der ältesten Versuchung des Menschen gleich käme- sein zu wollen wir Gott.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 70

1

Was waren die beiden Hauptsäulen der Obrigkeit im 18 Jh.?

Select one or more of the following:

  • Zensur

  • Privileg als gewährte Freiheit

  • Bücherverbrennung

  • Nachdruckverbot

Explanation

Question 46 of 70

1

In welchem Jahr kam die "erweiterte Pressefreiheit" unter Joseph II?

Select one of the following:

  • 1781

  • 1761

  • 1750

  • 1803

Explanation

Question 47 of 70

1

Wer forderte 1785 die volle Pressefreiheit?

Select one of the following:

  • Johann Fezer

  • Wolfgang Miller

  • Jakob Ross

Explanation

Question 48 of 70

1

Die Geheimpolizei unter Joseph II unterlag der öffentlichen Kontrolle.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 49 of 70

1

Wie hieß das Gesetz welches Joseph II erließ, welches neben der Stempelsteuer noch viel schwerwiegendere Einschränkungen der Presse und öffentlichen Meinung zur Folge hatte und aus welchem Jahr stammt es?

Select one or more of the following:

  • Kriminalgesetz 1795

  • Pressegesetz 1783

  • Schriftstellergesetz 1795

  • Öffentlichkeitsgesetz 1765

Explanation

Question 50 of 70

1

Die Polizeizensur konnte wie erhofft die politische Stabilität im 19 Jh. herstellen und den bürgerlichen Ausbruch aus dem System verhindern.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 70

1

Welche Zeitung diente Metternich, um sich anonym an die Öffentlichkeit zu wenden?

Select one of the following:

  • Österreichische Beobachter

  • Wiener Diarium

  • Brünner Zeitung

  • Ausländische Zeitungen

Explanation

Question 52 of 70

1

Welchen drei englischen Zeitschriften bildeten die Vorbilder der "Moralischen Wochenschriften"? (3)

Select one or more of the following:

  • Tatier

  • Spectator

  • Guardian

  • Patriot

  • Spectateur

Explanation

Question 53 of 70

1

Die "Moralischen Wochenschriften" waren stets bemüht, die seit dem Humanismus bestehende Kluft zwischen "gelehrten" und "ungebildeten" Lesern aufzuheben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 54 of 70

1

Die "Moralischen Wochenschriften" waren sehr "populäre Zeitschriften".

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 55 of 70

1

Die "Moralischen Wochenschriften" schenkten den damals aktuellen Themen der Frau und des Mädchens besondere Aufmerksamkeit.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 56 of 70

1

Durch wen tauchte erstmals der Begriff "Klasse" in einer kritischen Analyse auf?

Select one of the following:

  • Freiherr Albert von Hummelauer

  • Karl Freiherr von Vogelsang

  • Leopold Häfner

Explanation

Question 57 of 70

1

Welche Zeitung brachte erschreckende Details aus dem verlenden Wien in der Epoche des Vormärz und wo kam sie heraus?

Select one of the following:

  • "Grenzbote" in Leipzig

  • "Patriot" in Hamburg

  • "Volksblatt" in Straßburg

Explanation

Question 58 of 70

1

Die Wiener Revolution der Märztage 1848 war gewissermaßen ein "Kind" der französischen Revolution des Feburuars 1848.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 59 of 70

1

Welche Zeitung diente dem Kaiser, als auch den Studenten und der Arbeiterschaft als Sprachrohr während der Märzrevolution 1848?

Select one of the following:

  • Wiener Zeitung

  • Intelligenzblätter

  • Brünner Zeitung

Explanation

Question 60 of 70

1

Da das Bürgertum vor weiteren Konsequenzen zauderte und noch nicht bereit war die traditionelle Herschaftsordnung zu brechen trug die Revolution 1848 bereits von Beginn an den Todeskeim in sich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 61 of 70

1

Antisemitismus fand seinen ersten Höhepunkt durch den Überfall auf ein Redaktionsbüro, sowie Tagungsbüro unter den Rufen "Ihr Republikaner sollt alle aufgehängt werden, ihr kecken, schmutzigen Saujuden!". Wem gehörten diese beiden Büros? (2)

Select one or more of the following:

  • dem "Freimüthigen"

  • dem "Demokratischen Verein"

  • dem "Volksruf"

  • der "Arbeiterpresse"

Explanation

Question 62 of 70

1

Welche Zeitung brachte besonders deutlich antisemitisches Gedankengut im 19 Jh. unter das Volk?

Select one of the following:

  • "Wiener Zuschauer"

  • "Wiener Zeitung"

  • "Constitution"

Explanation

Question 63 of 70

1

Wie hieß einer der verbohrtesten Antisemitisten unter den Journalisten des Revolutionsjahres?

Select one of the following:

  • Johann Endlich

  • August Zang

  • Friedrich Schnieke

  • Lorenz Keller

Explanation

Question 64 of 70

1

Wie hieß das revolutionäre und nur wenig misverständliche Gedicht welches im "Studenten-Courier" am 4. Oktober 1848 erschien?

Select one of the following:

  • "A la laterne"

  • "Es ist soweit"

  • "La revolucion"

Explanation

Question 65 of 70

1

Wann wurde der letzte Widerstand in der Oktoberrevolution 1848 gebrochen?

Select one of the following:

  • 28. Oktober

  • 13. Oktober

  • 3 Tage nach dem 28. Oktober

Explanation

Question 66 of 70

1

Wer wurde stellvertretend fü die demokratisch-fortschrittliche und radikale Presse des Jahres 1848 aufgrund "Hochverrats" der "Majestätsbeleidigung" und der "öffentlichen Aufreizung" angeklagt und erschoßen? (2)

Select one or more of the following:

  • Julius Becher

  • Hermann Jellinek

  • Wolfgang Miller

  • Lorenz Keller

Explanation

Question 67 of 70

1

Was lässt sich über August Zang und die Gündung der Presse sagen? (5)

Select one or more of the following:

  • Vorbild war Auguste Girardin "La Presse"

  • Für ihn Stand die Volksbildung im Vordergrund

  • Politisch verfolgte die Presse eine liberale Linie

  • Zang selbst war ohne ausgeprägte politische Haltung

  • Zang baute sein Unternehmen nach kaufmännischen Überlegungen auf

  • 1864 kam es zur Redaktionsspaltung

  • Zang wurde von späteren Zeitgenossen wegen seiner Raffgier kritisiert

Explanation

Question 68 of 70

1

Die "Neue freie Presse" abonniert zu haben gehörte in der Monarchie zum "guten Ton".

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 69 of 70

1

Von wem stammt das Zitat: "Meine Zeitung ist ein Kramladen, ich verkaufe Publizität."?

Select one of the following:

  • August Zang

  • Auguste Girardin

  • Leopold Häfner

Explanation

Question 70 of 70

1

Wie hieß der Chefredakteur der "Österreichischen Kronenzeitung" von welchem folgendes Zitat überliefert ist: " Jeder Satz muss einfach sein wie eine Watschen. Aber eine liebevolle Watschen."?

Select one of the following:

  • Lipschütz

  • Dichand

  • Davis

Explanation