Alexander Berger
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Prüfungsvorbereitung PUL

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Alexander Berger
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PUL 5. Semester

Question 1 of 25

1

Im Rahmen der Durchlaufterminierung werden unter anderem folgende Werte festgelegt:

Select one or more of the following:

  • Frühester Starttermin

  • Spätester Starttermin

  • Frühester Endtermin

  • Pufferzeiten

Explanation

Question 2 of 25

1

Durch die Definition von Kundenentkoppelungspunkten, sogenannten OPP (Order Penetration Points) oder CODP (Customer Order Decoupling Points) soll es gelingen eine Koordination zwischen den von den Kunden geforderten (kürzeren) Lieferzeiten und den benötigten (längeren) Durchlaufzeiten in der Produktion zu erreichen. Kreuzen Sie diesbezüglich die richtige(n) Aussage(n) an:

Select one or more of the following:

  • Bis zum Kundenentkoppelungspunkt erfolgt eine kundenanonyme Produktion des jeweiligen Produktes.

  • Häufig geht mit dem Kundenentkoppelungspunkt ein Übergang von einem Pull- zu einem Push-System einher.

  • Make-to-Stock, Assemble-to-Order, Make-to-Order und Engineer-to-Order sind unterschiedliche Varianten zur Bestimmung eines Kundenentkoppelungspunkts.

  • Bei Assemble-to-Order werden erst bei der Montage des Produkts kundenspezifische Anforderungen berücksichtigt.

Explanation

Question 3 of 25

1

Welche der nachfolgenden Zielsetzungen sind für Prioritätsregeln typisch?

Select one or more of the following:

  • Die Minimierung der Durchlaufzeit

  • Die Maximierung der Kapazitätsauslastung

  • Die Minimierung der Termin Abweichungen von Kundenaufträgen

  • Priorisierung des Arbeitsganges mit dem niedrigsten Produktwert

Explanation

Question 4 of 25

1

Welche Verfahren werden üblicherweise im Rahmen der Durchlaufterminierung angewendet:

Select one or more of the following:

  • Rückwärtsterminierung

  • Vorwärtsterminierung

  • Endpunkterminierung

  • Mittelpunktterminierung

Explanation

Question 5 of 25

1

Aufgrund der meist längeren Durchlaufzeiten auf Lieferantenseite zu den geforderten Lieferzeiten auf Kundenseite ist es oft erforderlich sogenannte Kundenentkopplungspunkte zu definieren. Folgende Aussagen zu Kundenentkopplungspunkten treffen zu:

Select one or more of the following:

  • Der Kundenentkopplungspunkt kann an unterschiedlichen Stellen im Fertigungsprozess liegen.

  • Der ideale Kundenentkopplungspunkt ist von Produkt zu Produkt unterschiedlich.

  • Kundenentkopplungspunkte können nach deren Festlegung nicht mehr verschoben werden.

  • Häufig geht mit dem Kundenentkoppelungspunkt auch der Wechsel von einem pull-System zu einem push-System einher.

Explanation

Question 6 of 25

1

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Die zentrale Aufgabe der Kapazitätsterminierung ist, die Kapazitätsnachfrage sowie das Kapazitätsangebot abzustimmen und einander anzugleichen.

  • Ist das Kapazitätsangebot größer als der Kapazitätsbedarf, so liegt eine Unterdeckung vor und eine Anpassung ist erforderlich.

  • Möglichkeiten zur Durchlaufzeitverkürzung sind u.a.: Reduktion der Übergangszeiten, Erhöhung der intensitätsmäßigen Betriebsmittelnutzung.

  • Beim Kapazitätsabgleich kann durch Maßnahmen die Belastung an die Kapazität oder auch die Kapazität an die Belastung angepasst werden.

Explanation

Question 7 of 25

1

Die Lagerhaltung ist ein wichtiger Teilbereich der Materialwirtschaft. Welche Funktionen kann die Lagerhaltung dabei erfüllen?

Select one or more of the following:

  • Produktionsfunktion

  • Sortimentsbildungfunktion

  • Sicherungsfunktion

  • Spekulationsfunktion

Explanation

Question 8 of 25

1

Unter dem Begriff Logistik werden alle Aktivitäten rund um die Planung, Koordination, Durchführung und Kontrolle von Güterbewegungen in und zwischen Unternehmen zusammengefasst. Welche Aussage/n zu den Teilbereichen der Logistik sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Beschaffungslogistik beschäftigt sich mit der Güterbewegung zwischen Lieferant und dem eigenen Unternehmen.

  • Die Produktionslogistik beschäftigt sich mit der Güterbewegung innerhalb des Produktionssystems des Unternehmens.

  • Die Distributionslogistik beschäftigt sich mit der Güterbewegung zwischen Unternehmen und Kunden.

  • Die Entsorgungslogistik beschäftigt sich mit Redistribution, Aufbereitung, Wiedereinsatz und Entsorgung von Produktionsrückstände.

Explanation

Question 9 of 25

1

Kennzahlen spielen in der Logistik eine wesentliche Rolle. Zu den am häufigsten Verwendung findenden Kennzahlen gehört/en unter anderem …

Select one or more of the following:

  • der Sekundärbedarf an Rohstoffen, Halbfertigerzeugnissen, Materialien, …

  • die Arbeitsplatzdurchlaufzeit.

  • der Grad der Liefertreue.

  • die durchschnittliche Lagerdauer.

Explanation

Question 10 of 25

1

Eine Verkürzung der Durchlaufzeiten ist notwendig, wenn bei Rückwärtsterminierung mindestens ein Starttermin eines Arbeitsvorganges vor dem frühesten möglichen Starttermin liegt. Welche Aussage(n) zur Durchlaufzeitverkürzung sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Eine Verkürzung der Durchlaufzeit kann durch eine Reduktion des Kapazitätsangebotes erreicht werden.

  • Eine Verkürzung der Durchlaufzeit kann durch eine Erhöhung der Kapazitätsnachfrage erreicht werden.

  • Eine Verkürzung der Durchlaufzeit kann durch eine Überlappung von Arbeitsvorgängen erreicht werden.

  • Eine Verkürzung der Durchlaufzeit kann durch Lossplitting/Losteilung erreicht werden.

Explanation

Question 11 of 25

1

Welche der folgenden Anwendungen sind typisch für ein ERP-System?

Select one or more of the following:

  • Personalwesen

  • Produktion

  • Beschaffung

  • Vertrieb

Explanation

Question 12 of 25

1

Welches sind die wichtigsten Nutzungsaspekte durch den Einsatz von ERP-Systemen?

Select one or more of the following:

  • Niedrige Informationsqualität

  • rasche Kommunikation zwischen Kunden und Lieferanten

  • schnellere Auftragsbetreuung

  • Integration unterschiedlicher Lieferanten sowie Partner möglich

Explanation

Question 13 of 25

1

Welche Bereiche wurden in MRP-Systemen (Material Requirement Planning) in den 1970er Jahren typischerweise berücksichtigt:

Select one or more of the following:

  • Finanz- und Rechnungswesen

  • Beschaffung

  • Produktion

  • Customer Relationship Management

Explanation

Question 14 of 25

1

Im Fertigungsmanagement gelangen sogenannte Manufactoring Execution Systeme (MES) zur Anwendung. Welche Produktionsdaten sind den Auftragsdaten (Organisatorische Daten) zuzuordnen?

Select one or more of the following:

  • Anwesenheitszeiten

  • produzierte Mengen

  • Laufzeiten von Maschinen

  • Daten über Maschineneinstellungen

Explanation

Question 15 of 25

1

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig:

Select one or more of the following:

  • "Product Data Management bezeichnet die Erstellung von Entwürfen und Entwurfsdokumentationen mithilfe von Software
    auf einem Computer."

  • In einem Product Lifecycle Management - System sind produktorientierte, als auch prozessorientierte Funktionen vorhanden.

  • Product Data Management ist ein konstruktionsorientiertes System, mit dem die Wirtschaftlichkeit bestehender Produktentwicklungsprozesse gesteigert werden kann.

  • Product Lifecycle Management ist ein Konzept, mit dem der gesamte Lebenszyklus eines Produktes abgebildet werden kann.

Explanation

Question 16 of 25

1

Beim Global Sourcing wird auf potenzielle Lieferanten auf dem Weltmarkt zurückgegriffen. Welche Aussagen zum Global Sourcing sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Zu den Vorteilen des Global Sourcing gehört, dass eine Beschaffung beim weltweiten Qualitätsführer möglich ist.

  • Zu den Nachteilen des Global Sourcing gehört, dass es zu einer Ausdehnung des Wettbewerbes zwischen den Lieferanten kommt.

  • Zu den Vorteilen des Global Sourcing gehört, dass es zu keinen Währungsrisiken bei Fakturierung in Fremdwährungen kommt.

  • Zu den Nachteilen des Global Sourcing gehört, dass es zu längeren Reaktionszeiten bei Fehlern oder Qualitätsproblemen kommt.

Explanation

Question 17 of 25

1

Strategische Güter sind zentrale Materialien für das Unternehmen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf strategische Güter zu:

Select one or more of the following:

  • Strategische Güter sollen i. d. R. vom Unternehmen selbst produziert werden

  • Strategische Güter haben einen geringen Einfluss auf den Markterfolg

  • Durch Eigenproduktion strategischer Güter wird versucht die Lieferanten-Abhängigkeit zu reduzieren

  • Strategische Güter sind i. d. R. leicht zu beschaffen

Explanation

Question 18 of 25

1

Der Bullwhip-Effekt, auch Peitscheneffekt genannt, ist eine wichtige Eigenschaft im Kontext von Supply Chains. Dieser Effekt entsteht durch sich aufschaukelnde Prozesse entlang der gesamten Supply Chain. Welche der folgenden Aussagen kann/können als Ursache für den Bullwhip-Effekt genannt werden?

Select one or more of the following:

  • Lange Durchlaufzeiten

  • Bestellung kleiner Lose

  • Häufige Änderung der Produktpreise

  • Materialüberhang

Explanation

Question 19 of 25

1

Make-or-buy-Entscheidungen spielen im Rahmen des Supply-Chain-Managements eines Unternehmens eine zentrale Rolle. Zu entscheidungsrelevanten Faktoren, die in die Entscheidungsfindung miteinbezogen werden sollten, gehört/en:

Select one or more of the following:

  • Know-How im Unternehmen

  • Kapazitäten im Unternehmen

  • Qualität der Zulieferteile/der Lieferanten

  • Kosten für Fremdbezug/Eigenproduktion

Explanation

Question 20 of 25

1

Zur Herbeiführung von make-or-buy Entscheidungen werden oft Portfoliomethoden eingesetzt. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang korrekt.

Select one or more of the following:

  • Hebelgüter haben einen wesentlichen Einfluss auf den Markterfolg

  • Für die Unabhängigkeit von Lieferanten sollten strategische Güter selbst produziert werden

  • Der Vorteil bei Engpassgütern liegt in der niedrigen Komplexität des Beschaffungsmarktes

  • Unkritische Güter haben einen erheblichen Einfluss auf den Markterfolg

Explanation

Question 21 of 25

1

Welche Aktivität(en) ist/sind im Scor-Modell dem Prozess "Source" zuzuordnen?

Select one or more of the following:

  • Materialkontrolle

  • Qualitätskontrolle

  • Wartungsprozesse

  • Transportprozesse

Explanation

Question 22 of 25

1

NFC (Near Field Communication) ist ein System, mit dem Daten über sehr kurze Entfernungen übertragen werden können. Welche Aussage(n) zu der NFC-Technologie ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Zwei Kommunikationsarten können angewendendet werden, EAN 8 und EAN 13.

  • NFC basiert auf der RFID-Technologie.

  • Der NFC-Chip wird von einer eingebauten Batterie mit Strom versorgt.

  • Die grundlegende Aufgabe von NFC ist die autmatische Datenerfassung.

Explanation

Question 23 of 25

1

Bin Radio Frequenz Identifikation System (RFID-System) handelt es sich um ein System, bei dem Daten auf einen Chip gespeichert und anschließend mit einem Lesegerät über elektromagnetische Wellen wieder ausgelesen werden können. Welche Aussagen zum RFID-System ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Es ist kein Sichtkontakt zwischen den beiden Komponenten (Tag und Lesegerät) erforderlich.

  • Die Bauform der Transponder ist immer gleich.

  • Der Mikrochip ist einerseits durch seine Speicherkapazität und andererseits durch seine Beschreibbarkeit definiert.

  • Bei einem aktiven System (mit Batterie) kann der Transponder ohne vorherige Stromzufuhr die Daten senden.

Explanation

Question 24 of 25

1

Ein Barcode, auch Strichcode genannt, ist eine Abfolge von parallelen schwarzen Strichen und dazwischenliegenden weißen Lücken. Welche Aussage(n) zum Thema Barcodes trifft/treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Barcodes stellen einen Binärcode dar, der üblicherweise auf Etiketten, Verpackungen etc gedruckt wird.

  • Mit EAN Code 8 und 13 werden sowohl Ziffern als auch Buchstaben und Sonderzeichen dargestellt.

  • Die Vorteile von 2D-Codes liegen in der hohen Fehlertoleranz sowie in einer sehr großen Informationsdichte.

  • Der QR-Code kann auf Grund von eingebauten Mechanismen zur automatischen Fehlerkorrektur auch noch bei einem Zerstörungsgrad von bis zu 30% korrekt gelesen werden.

Explanation

Question 25 of 25

1

Beacons sind noch eine recht junge Entwicklung im Bereich der automatischen Erfassungs- und Identifikationssysteme. Welche Aussage(n) zur Beacon-Technologie sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Beacons wurden ursprünglich für sogenannte function-based-services im Industrie-Bereich entwickelt.

  • Die Beacon-Technologie basiert auf dem Bluetooth Low Energy (BLE)-Standard.

  • Beacons sind kleine Transmitter, welche in bestimmten zeitlichen Abständen eine eindeutige Kennung (UID) aussenden.

  • Die Beacon-Technologie hat gegenüber andern aktiven Transponder-Systemen Nachteile durch eine kompliziertere Implementierung und höhere Kosten.

Explanation