Marion Engel
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Gesellenprüfung Körperpflege Quiz on Vorbereitung Gesellenprüfung Programmierte Fragen, created by Marion Engel on 25/05/2016.

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Marion Engel
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Vorbereitung Gesellenprüfung Programmierte Fragen

Question 1 of 40

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1. Die natürlichen Haarfarben sind:

Select one of the following:

  • A. Klarfarben

  • B. Grundfarben

  • C. Trübfarben

  • D. Reinfarben

Explanation

Question 2 of 40

1

2. Welche dieser Farbbezeichnungen bezeichnet nur die Farbtiefe?

Select one of the following:

  • A. Mittelaschblond

  • B. Kastanienbraun

  • C. Dunkelgoldblond

  • D. Helllichtblond

Explanation

Question 3 of 40

1

3. Bei welchem Paar handelt es sich um Komplementärfarben?

Select one of the following:

  • A. Gelb und Grün

  • B. Rot und Orange

  • C. Orange und Blau

  • D. Orange und Violett

Explanation

Question 4 of 40

1

4. Kreuzen Sie die richtige Aussage zu kalten und warmen Farben an!

Select one of the following:

  • A. Warme Farben enthalten einen hohen Weißanteil.

  • B. Kalte Farben enthalten einen hohen Blauanteil.

  • C. Warme Farben enthalten einen hohen Schwarzanteil.

  • D. Kalte Farben enthalten einen hohen Gelb-Rot-Anteil.

Explanation

Question 5 of 40

1

5. Was trifft auf subtraktive Farbmischungen zu?

Select one of the following:

  • A. Man erhält sie beim Auftragen einer Tönung auf die Ausgangsfarbe.

  • B. Mit subtraktiver Farbmischung meint man das Vermischen der Farbcreme mit der H2O2-Lösung beim Haarfärben.

  • C. Man erhält sie durch Mischen farbigen Lichts.

  • D. Die Farbmischung wird stets heller als die hellere der Ausgangsfarben.

Explanation

Question 6 of 40

1

6. Wie stark ist der H2O2-Anteil einer klassischen Tönung höchstens?

Select one of the following:

  • A. 6,0 % H2O2

  • B. 4,0 % H2O2

  • C. 1,9 % H2O2

  • D. 0,0 % H2O2

Explanation

Question 7 of 40

1

7. Welche Aussage zu Pflanzenhaarfarben stimmt?

Select one of the following:

  • A. Das Farbergebnis ist genau vorherzusagen.

  • B. Jede Farbe ist machbar, auch Schwarz.

  • C. Pflanzenfarben können Metallsalzfarben enthalten.

  • D. Bei einer Dauerwelle muss eine Wellflüssigkeit für coloriertes Haar gewählt werden.

Explanation

Question 8 of 40

1

8. Warum ist eine Haarpackung nach der Blondierung empfehlenswert?

Select one of the following:

  • A. Alkalireste werden adstringiert.

  • B. Sie ermöglicht eine schleichende Oxidation.

  • C. Antioxidantien machen H2O2-Reste unwirksam.

  • D. Sie quillt das Haar und macht es dadurch kämmbar.

Explanation

Question 9 of 40

1

9. Welche Aussage zur Naturhaarfarbe ist richtig?

Select one of the following:

  • A. In dunkelaschblondem Haar befindet sich viel Phäomelanin und wenig Eumelanin.

  • B. In platinblondem Haar befindet sich wenig Eumelanin und wenig Phäomelanin.

  • C. In kupferrotem Haar befindet sich viel Eumelanin und wenig Phäomelanin.

  • D. In dunkelbraunem Haar befindet sich wenig Eumelanin und kein Phäomelanin.

Explanation

Question 10 of 40

1

10. Welche Aufgabe hat das Alkalisierungsmittel bei der Blondierung?

Select one of the following:

  • A. Es oxidiert die Pigmente und hellt dadurch das Haar auf.

  • B. Es bindet den Sauerstoff.

  • C. Es schließt die Schuppenschicht.

  • D. Es neutralisiert die Stabilisierungssäure des H2O2.

Explanation

Question 11 of 40

1

11. Welches Element ermöglicht die Veränderung der farblosen Farbbildner zu farbigen Molekülen?

Select one of the following:

  • A. Sauerstoff

  • B. Kohlenstoff

  • C. Schwefel

  • D. Wasserstoff

Explanation

Question 12 of 40

1

12. Welcher Inhaltsstoff hilft beim Emulgieren des Färbemittels?

Select one of the following:

  • A. Alkalisierungsmittel

  • B. Netzmittel

  • C. Verdickungsmittel

  • D. Wasserstoffperoxid

Explanation

Question 13 of 40

1

13. Welchen Vorteil hat der alkalische gegenüber dem sauren Farbabzug?

Select one of the following:

  • A. Es ist eine Aufhellung über die Farbtiefe der Färbung hinaus möglich.

  • B. Das Haar wird nicht so in seiner Struktur geschädigt.

  • C. Es entsteht kein Gelb-/Rotstich im Haar.

  • D. Das Haar muss anschließend nicht nuanciert werden.

Explanation

Question 14 of 40

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14. Warum ist es nicht ratsam, die Nagelhaut bei der Maniküre zu entfernen?

Select one of the following:

  • A. Weil der Nagel mit Nagelhaut schöner aussieht.

  • B. Weil sie dann noch schneller nachwächst.

  • C. Weil das nur die Kosmetikerin darf.

  • D. Weil sie die Matrix vor dem Eindringen von Schmutz und Bakterien schützt.

Explanation

Question 15 of 40

1

15. Welcher Teil des Nagels sorgt für das Dickenwachstum?

Select one of the following:

  • A. Die Nagelfalz

  • B. Die Nagelwurzel

  • C. Die Keimschicht unter der Nagelplatte

  • D. Die Nagelplatte

Explanation

Question 16 of 40

1

16. Welcher Inhaltsstoff in Nagellackentfernern macht die Nägel spröde?

Select one of the following:

  • A. Aceton als Lösungsmittel

  • B. Weichmacher

  • C. Filmbildner

  • D. Hornerweichende Alkalien

Explanation

Question 17 of 40

1

17. Eine lebenswichtige Aufgabe der Haut ist die Regulierung der Körpertemperatur. Sie erfolgt

Select one of the following:

  • A. Hauptsächlich durch Wärmeisolierung durch Fettpolster

  • B. Durch die Hautatmung

  • C. Durch Veränderung der Blutgefäße

  • A. Durch Stoffaufnahme

Explanation

Question 18 of 40

1

18. Wie heißen die Hauptschichten der Haut?

Select one of the following:

  • A. Bindegewebsschicht, Gefäßdrüsenschicht, Papillarschicht

  • B. Cortex, Medulla, Cuticula

  • C. Hornschicht, Lederhaut, Fettschicht

  • D. Epidermis, Corium, Subcutis

Explanation

Question 19 of 40

1

19. Komedonen (Mitesser) entstehen bei:

Select one of the following:

  • A. Pigmentansammlungen

  • B. Unterfunktion der Talgdrüsen

  • C. Talgstauungen

  • D. Schweißdrüsenstörungen

Explanation

Question 20 of 40

1

20. Teleangiektasien finden wir

Select one of the following:

  • A. immer bei einer Seborrhoe oleosa

  • B. vorwiegend bei Sebostase

  • C. immer bei einer Seborrhoe sicca

  • D. nur bei dicker Haut

Explanation

Question 21 of 40

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21. In der Haarpflege verwendet man sehr oft Präparate, die die unterschiedliche Anziehungskraft von Haar (elektrostatische Aufladung) und Pflegemittel ausnutzen.
Welchen Ladungszustand müssen Präparate haben, um bei negativ geladenem Haar das sog. „Fliegen
des Haares“ zu verhindern?

Select one of the following:

  • A. Neutrale Ladung

  • B. Anionaktive Ladung

  • C. Kationaktive Ladung

  • D. Nichtionogene Ladung

Explanation

Question 22 of 40

1

22. Eine Ö/W-Emulsion

Select one of the following:

  • A. enthält als äußere Phase Öl.

  • B. enthält als äußere Phase Wasser.

  • C. glänzt auf der Haut.

  • D. eignet sich gut als Nacht- oder Nährcreme.

Explanation

Question 23 of 40

1

23. Was ist für eine genaue Zuordnung zu einem bestimmten Hauttyp am wichtigsten? Die

Select one of the following:

  • A. Durchblutung der Lederhaut

  • B. Talgdrüsensekretion

  • C. Pigmentierung der Lederhaut

  • D. Sekretion der apokrinen Schweißdrüsen

Explanation

Question 24 of 40

1

24. Warum ist es bei der Hautdiagnose so wichtig, das Porenbild genau zu betrachten?

Select one of the following:

  • A. Es ermöglicht genaue Rückschlüsse auf die Dicke der Oberhaut und damit auf den Hauttyp.

  • B. Weil große Poren immer eine trockene Haut bedeuten und eine besondere Pflege nötig machen.

  • C. Das Porenbild gibt Aufschluss über die Durchblutung der Haut und somit auch Aufschluss über den Hauttyp.

  • D. Am Porenbild lässt sich die Pigmentierung der Haut erkennen und man kann gezielt Lichtschutzpräparate empfehlen.

Explanation

Question 25 of 40

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25. Während Sie ein kleines Tages-Make-up erstellen, erzählt Ihnen Ihre Kundin, dass Sie nächste Woche nach Mallorca fliegt. Sie möchten Ihr einen Sonnenschutz empfehlen.
Vor welchen UV-Strahlen sollen Sonnenschutzmittel in erster Linie die Haut schützen?

Select one of the following:

  • A. Vor den UVA-Strahlen

  • B. Vor den UVB-Strahlen

  • C. Vor den UVC-Strahlen

  • D. Vor den Spektralstrahlen

Explanation

Question 26 of 40

1

26. Warum sind Gesichtswässer mit hohem Alkoholgehalt für die trockene Haut ungeeignet?

Select one of the following:

  • A. Weil sie die Poren erweitern.

  • B. Weil sie den Tonus verändern.

  • C Weil sie die Schweißbildung hemmen.

  • D. Weil sie die Haut entfetten und austrocknen. 

Explanation

Question 27 of 40

1

27. Welche Aussage trifft auf Tages- und Nachtcremes zu?

Select one of the following:

  • A Tagescremes sind in der Regel fettreicher als Nachtcremes.

  • B. Nachtcremes haben den Vorteil, dass sie in der Regel schnell in die obere Hornschicht einbeziehen.

  • C. Tagescremes schützen vor Witterungseinflüssen und spenden Feuchtigkeit.

  • D. Nachtcremes werden auch als „Nährcremes“ bezeichnet, weil sie die Haut von außen ernähren können.

Explanation

Question 28 of 40

1

28. Eine Kundin hat einen fettarm-trockenen Hautzustand.
Welches Reinigungsmittel empfehlen Sie ihr?

Select one of the following:

  • A. Reinigungsschaum

  • B. Seife

  • C. Reinigungsmilch

  • D. Alkoholisches Gesichtswasser

Explanation

Question 29 of 40

1

29. Was versteht man unter dem Turgor der Haut?

Select one of the following:

  • A. Die durch Nerven bedingte Spannung der Muskelfasern

  • B Die Durchblutung des Gewebes

  • C. Die Ausprägung des Faltenreliefs

  • D. Die vom Wassergehalt abhängige Spannung der Haut

Explanation

Question 30 of 40

1

30. Welche Aussagen über die Bestimmung des optimalen Endpunkts der Augenbraue sind richtig?

Select one of the following:

  • A. Der äußere Mundwinkel und der Nasenflügel bilden eine Linie, an der sich das optimale Ende der Augenbraue orientiert.

  • B. Alle Augenbrauenhärchen, die über den optimalen Endpunkt hinausgehen, werden stehen gelassen und betont.

  • C. Der äußere Augenwinkel und der Nasenflügel bilden eine Linie, an der sich das optimale Ende der Augenbraue orientiert.

  • D. Der optimale Endpunkt der Augenbrauen hängt eng mit dem inneren Umriss der Frisur zusammen und muss individuell bestimmt werden.

Explanation

Question 31 of 40

1

31. Wie wird die Reinigungsmassage durchgeführt?

Select one of the following:

  • A. mit kräftigen Massagen im Bindegewebe in Schwimmrichtung

  • B. mit leichten Streichmassagen und Friktionen

  • C. unter Betonung der Nervenaustrittspunkte

  • D. mit leichten Klopfbewegungen, damit die Inhaltsstoffe des Reinigungspräparats besser eindringen

Explanation

Question 32 of 40

1

32. Der pH-Wert eines Gesichtswassers liegt etwa bei:

Select one of the following:

  • A. pH 7

  • B. pH 5,5

  • C. pH 3

  • D. pH 7,5

Explanation

Question 33 of 40

1

33. Hautgrieß und Schwielen sind?

Select one of the following:

  • A. Verhornungsstörungen

  • B. Blutgefäßveränderungen

  • C. Talgdrüsenstörungen

  • D. Pigmentierungsveränderungen

Explanation

Question 34 of 40

1

34. Welche Aussage über die Wirkung von Farbtönen in der dekorativen Kosmetik ist richtig?

Select one of the following:

  • A. Helle Töne lassen Gesichtspartien zurücktreten.

  • B. Auf Gesichtspartien, die hervorgehoben werden sollen, ist ein dunkles Make-up aufzutragen.

  • C. Die von der Mode empfohlenen Farbtöne haben Vorrang vor der Gesichtsform.

  • D. Mit hellen Tönen können Gesichtspartien betont und hervorgehoben werden.

Explanation

Question 35 of 40

1

35. Beim Anfeuchten einer Dauerwelle dringt das Wellmittel bis zur Haarspitze vor.
An welcher Eigenschaft des Haares liegt das?

Select one of the following:

  • A. Saugfähigkeit

  • B. Elastizität

  • C. Hygroskopizität

  • D. Kapillarität

Explanation

Question 36 of 40

1

36. Die regelmäßige Versorgung des wachsenden Haares erfolgt durch:

Select one of the following:

  • A. Die Anwendung von Haarpflegemitteln.

  • B. Die Blutgefäße der Haarpapille.

  • C. Das Unterhautfettgewebe mit dem Haarfollikel.

  • D. Die teilungsfähige Basal- und Stachelzellenschicht.

Explanation

Question 37 of 40

1

37. Welche Voraussetzungen muss ein Wellmittel für blondiertes Haar haben?

Select one of the following:

  • A. Es muss stark alkalisch sein und einen erhöhten Reduktionsmittelgehalt besitzen.

  • B. Es muss ein höherer Netzmittelgehalt vorhanden sein.

  • C. Es darf keine Pufferstoffe enthalten.

  • D. Es muss einen niedrigeren pH-Wert und einen verminderten Reduktionsmittel-gehalt besitzen.

Explanation

Question 38 of 40

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38. Die Haarwurzel

Select one of the following:

  • A. ist der verdickte unterste Teil des Haares in der Gefäßdrüsenschicht.

  • B. ist der Abschnitt des Haares, in den die Talgdrüsen münden.

  • C. ist der gesamte Teil des Haares, der sich in der Haut befindet.

  • D. wird auch als Haarfollikel bezeichnet.

Explanation

Question 39 of 40

1

39 Wie wirkt der Alkohol im Gesichtswasser auf die Haut?

Select one of the following:

  • A. fettlösend

  • B. adstringierend

  • C. quellend

  • D. beruhigend

Explanation

Question 40 of 40

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40. Der saure Abzug

Select one of the following:

  • A. ist besonders gut geeignet für ältere Färbungen.

  • B. ist chemisch gesehen eine Oxidation.

  • C. zerstört die zuvor gebildeten künstlichen und natürlichen Pigmente.

  • D. ist chemisch gesehen eine Reduktion.

Explanation