benny.biering
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Dieses Quiz enthält alle Pingo Fragen aus der Vorlesung und dient zur Wiederholung und Vertiefung der Lerninhalte.

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benny.biering
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Quiz Strategie und Entrepreneurship

Question 1 of 50

1

Ein E-Commerce Startup, das Brillen übers Internet verkauft, entscheidet sich, diese nicht mehr von fremden Zulieferern, sondern mit einer Produktion in Thailand selber herzustellen.
Diesen strategischen Schritt nennt man:

Select one of the following:

  • Desintegration

  • Disintegration

  • Vorwärtsintegration

  • Rückwärtsintegration

Explanation

Question 2 of 50

1

Was haben die Geschäftsideen Nanu Nana, Vapiano, MyVideo und Xing gemeinsam?

Select one of the following:

  • Sie sind in einem Brainstorming-Workshop entstanden.

  • Sie stammen aus dem Ausland.

  • Sie wurden Geschäftsideen des Jahres (1972, 1986, 2002, 2007).

  • Sie wurden durch Kleinkinder inspiriert.

Explanation

Question 3 of 50

1

Wie viel Prozent ist der Preis für Tee im deutschen Einzelhandel höher als der Erzeugerpreis?

Select one of the following:

  • 20%

  • 50%

  • 150%

  • 900%

Explanation

Question 4 of 50

1

Was war die wichtigste Finanzierungsquelle in den Anfängen der Teekampagne?

Select one of the following:

  • Banken

  • Lieferanten

  • Indischer Staat

  • Prof. Faltins Mitarbeiter

Explanation

Question 5 of 50

1

Wie korreliert die Selbständigkeit pro Einwohner mit der agrarischen Ausrichtung (Anteil der Agrarwirtschaft am BIP) eines Landes?

Select one of the following:

  • Praktisch gar nicht

  • Positiv

  • Negativ

  • Unklar, da nicht berechenbar

Explanation

Question 6 of 50

1

Ein Start-up wächst im ersten Jahr um 100% und schrumpft im zweiten Jahr um 50%. Wie hoch ist die durchschnittliche Wachstumsrate?

Select one of the following:

  • 0%

  • 50%

  • 75%

  • 100%

Explanation

Question 7 of 50

1

Welches der folgenden Dinge ist patentierbar?

Select one of the following:

  • Uhr, die rückwärts läuft

  • Oberfläche der Lotusblume

  • Stadionhymne von Eintracht Braunschweig

  • Verfahren zur Kontaktlinsenherstellung

Explanation

Question 8 of 50

1

Ein neuer Reifenhersteller tritt in den Markt.
Aus Studien weiß der Anbieter, dass in der Reifenbranche 30%-Erfahrungskurveneffekte üblich sind. Den hundertsten Reifen produziert er zu Stückosten von 30€ pro Reifen. Was für Stückkosten hat der zweihundertste Reifen, den der Anbieter produziert?

Select one of the following:

  • 9 Euro

  • 18 Euro

  • 21 Euro

  • 27 Euro

Explanation

Question 9 of 50

1

Die Herstellung von Eieruhren bei der Itime GmbH unterliegt im gleichem Maße sowohl statischen als auch dynamischen Skaleneffekten. In den ersten beiden Jahren produziert die GmbH 1500 Eieruhren, im dritten Jahr 500. Tendenziell …

Select one of the following:

  • addieren sich beide Skaleneffekte

  • schwächen sich beide Skaleneffekte

  • neutralisieren sich beide Skaleneffekte

  • multiplizieren sich beide Skaleneffekte

Explanation

Question 10 of 50

1

Eine Großunternehmen installiert ein unternehmensinternes, abhörsicheres Telefonnetz. Zunächst verbindet dieses Netz 100 Führungskräfte, später 200. Um wie viele Prozent steigt die Anzahl der potenziellen Verbindungen?

Select one of the following:

  • etwas mehr als 100%

  • etwas mehr als 200%

  • etwas mehr als 300%

  • etwas mehr als 400%

Explanation

Question 11 of 50

1

Welche Vorteile hat die Abdeckung der ersten 3 Wertschöpfungsstufen (Entwicklung, Produktion, Marketing) im Vergleich zur Fokussierung auf die erste Wertschöpfungsstufe (Entwicklung)?

Select one of the following:

  • Hohes Gewinnpotenzial und sofortiger Cash-In

  • Geringes Risiko und Unabhängigkeit

  • Geringes Risiko und sofortiger Cash-In

  • Hohes Gewinnpotenzial und Unabhängigkeit

Explanation

Question 12 of 50

1

War die amerikanische Luftfahrtindustrie im Vergleich zur amerikanischen Pharmaindustrie…

Select one of the following:

  • … profitabler

  • … weniger profitabel

  • … in etwa gleich profitabel

  • ... stark abwechselnd profitabler bzw. weniger profitabel

Explanation

Question 13 of 50

1

Was macht eine Branche attraktiv?

Select one of the following:

  • Hochqualitative, luxuriöse Produkte

  • Massentaugliche Produkte

  • Hoher Firmenkundenanteil (B2B-Fokus)

  • Heterogene Produkte

Explanation

Question 14 of 50

1

Die Kostenstruktur eines Lieferanten ist durch relativ hohe Fixkosten geprägt. Tendenziell hat dies welche Auswirkungen auf dessen Marktmacht?

Select one of the following:

  • Verschlechterung der Verhandlungsposition

  • Verbesserung der Verhandlungsposition

  • Kein Einfluss auf die Verhandlungsposition

Explanation

Question 15 of 50

1

Was erzeugt Markteintrittsbarrieren?

Select one of the following:

  • Marktaustrittsbarrieren

  • Homogene Produkte

  • Heterogene Produkte

  • Niedrige Fixkosten

Explanation

Question 16 of 50

1

Welche Auswirkungen hat laut Porter das Internet auf die Attraktivität von Branchen?

Select one of the following:

  • Branchen werden generell attraktiver

  • Rivalitätsgrad sinkt

  • Verhandlungsstärke der Abnehmer sinkt

  • Marktzutrittsbarrieren sinken

Explanation

Question 17 of 50

1

Was gehört NICHT in einen Business Plan?

Select one of the following:

  • Biografische Angaben zum Gründerteam

  • Kritische Grundannahmen der Planung

  • Vollständige Dokumentation der technischen Funktionsweise

  • Hochgerechnete bzw. geschätzte Zahlen

Explanation

Question 18 of 50

1

Verwendet man das arithmetische Mittel statt des geometrischen Mittels, um die durchschnittliche Wachstumsrate eines Start-ups zu bestimmen, ist zu erwarten, dass man...

Select one of the following:

  • ... die korrekte Wachstumsrate errechnet.

  • … eine zu große Wachstumsrate errechnet.

  • … eine zu kleine Wachstumsrate errechnet.

  • … in den frühen Jahren eine zu hohe, in den späten Jahren eine zu niedrige Wachstumsrate errechnet.

Explanation

Question 19 of 50

1

Sind finden in einem Business Plan bei der vorgesehen Umsatzentwicklung die Abkürzung „CAGR“. Die Abkürzung steht für …

Select one of the following:

  • Cumulative Average Growth Rate

  • Compound Annual Growth Rate

  • Cumulative Annual Gross Revenue

  • Compound Average Gross Revenue

Explanation

Question 20 of 50

1

Der Schumpter-Hypothese zufolge …

Select one of the following:

  • … führt die Arbeitsteilung bei Großunternehmen zu mehr Marktmacht.

  • … können marktmächtige Unternehmen Innovationen besser durchsetzen als Start-ups.

  • … setzen Start-ups Innovationen besser durch als organisational träge Großunternehmen.

  • … führt Spezialisierung zu First-Mover-Vorteilen bei Großunternehmen und Start-ups.

Explanation

Question 21 of 50

1

Was sind Economies of Scale?

Select one of the following:

  • Kostenvorteile durch hohe Ausbringungsmengen

  • Kostennachteile durch hohe Ausbringungsmengen

  • Verbundvorteile

  • Verbundnachteile

Explanation

Question 22 of 50

1

Eine Start-up versucht sich durch die diskriminierende Aneignung knapper Ressourcen einen First-Mover-Vorteil zu verschaffen. Das kann bedeuten, dass es …

Select one of the following:

  • … unzulässige Praktiken der Personalrekrutierung anwendet.

  • … bestimmte Zulieferer bevorzugt.

  • … langfristig bindende Verträge mit einem strategischen Schlüsselpartner schließt.

  • … prohibitiv hohe Suchkosten vermeidet.

Explanation

Question 23 of 50

1

Ein Reifenproduzent produziert mit statischen Skaleneffekten, aber ohne nennenswerte dynamische Skaleneffekte. Er produziert derzeit 3000 Reifen im Jahr und plant mit folgenden Ausbringungsmengen in den Folgenjahren: 1. Jahr: 3000 Reifen, 2. Jahr: 2000 Reifen. 3.Jahr: 2500 Reifen. Es ist zu erwarten, dass im 3. Jahr die Stückkosten im Vergleich zu heute…

Select one of the following:

  • ... sinken.

  • ... steigen.

  • … in etwa gleich bleiben.

  • … erst sinken, dann steigen.

Explanation

Question 24 of 50

1

Welches der folgenden Netzwerke entspricht theoretisch am ehesten dem sog. „Metcalfe’s Law“:

Select one of the following:

  • Das Netzwerk von Anbietern und Nachfragern auf Vermittlungsplattformen, wie etwa stepstone.

  • Das Netzwerk der Nutzer von Social Communities, wie etwa Xing.

  • Das Netzwerk der Käufer von E-commerce-Anbietern, wie etwa Zalando.

  • Das Netzwerk von Nutzern von Partnerbörsen, wie etwa ElitePartner.

Explanation

Question 25 of 50

1

Porter's Wertschöpfungskette auf der betrieblichen Ebene unterscheidet zwischen Basisaktivitäten und unterstützenden Aktivitäten. Welche Aktivität zählt laut Porter NICHT zu den unterstützenden Aktivitäten?

Select one of the following:

  • Technologie- und Verfahrensmanagement

  • Unternehmensinfrastruktur

  • Beschaffung

  • Unternehmensexterne Logistik

Explanation

Question 26 of 50

1

Was ist KEIN Vorteil einer Rückwärtsintegration?

Select one of the following:

  • Geringere Abhängigkeit von Zulieferern

  • Besserer Informationsfluss zur Zuliefererstufe

  • Größerer Kundenkreis für die Zuliefererstufe

  • Bessere Möglichkeiten der Qualitätskontrolle

Explanation

Question 27 of 50

1

Was ist im Start-up-Kontext ein „Trade Sale“?

Select one of the following:

  • Veräußerung der Unternehmensanteile an einen industriellen oder strategischen Investor.

  • Übernahme eines Unternehmens durch ein externes Management.

  • Großvolumiger Verkauf von Handelsware zur Erzielung von Skaleneffekten.

  • Beendigung des laufenden Geschäfts, bei der das verbleibende Vermögen in Geld umgesetzt wird.

Explanation

Question 28 of 50

1

Wofür steht der sog. SCP-Ansatz der Industrieökonomie?

Select one of the following:

  • Strategy-Conduct-Performance

  • Strategy-Competition-Persistence

  • Structure-Conduct-Performance

  • Structure-Competition-Persistence

Explanation

Question 29 of 50

1

Was ist keine Wettbewerbskraft entsprechend der 5-Forces-Analyse von Michael Porter?

Select one of the following:

  • Bedrohung durch Substitute

  • Bedrohung durch neue Technologien

  • Verhandlungsstärke der Abnehmer

  • Verhandlungsstärke der Zulieferer

Explanation

Question 30 of 50

1

Porters 5-Forces dienen der Analyse von …

Select one of the following:

  • Relativen Wettbewerbsvorteilen von Unternehmen

  • Branchenstrukturen

  • Erfolgskritischen Ressourcen

  • Markttrends

Explanation

Question 31 of 50

1

Welcher Faktor erhöht nicht die Verhandlungsmacht eines Zulieferers? Der Zulieferer …

Select one of the following:

  • … liefert ein für den Abnehmer wichtigen Input.

  • … hat hohe Fixkosten.

  • … steht einer großen Zahl relativ kleiner Abnehmer gegenüber.

  • … bietet Produkte an, die mit Umstellungskosten für den Abnehmer verbunden sind.

Explanation

Question 32 of 50

1

Wodurch wird der Rivalitätsgrad in einer Branche NICHT erhöht?

Select one of the following:

  • Heterogene Produkte

  • Hohe Austrittsbarrieren

  • Hohe Fix- und Lagerkosten

  • Langsames Branchenwachstum

Explanation

Question 33 of 50

1

Warum ist es schwierig, aus den 5-Forces strategische Maßnahmen direkt abzuleiten?

Select one of the following:

  • Weil aufgrund der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien das Modell nicht mehr auf junge Branchen anwendbar ist.

  • Weil das Modell nicht für Dienstleistungen anwendbar ist.

  • Weil die Globalisierung zu einer Erosion der Wettbewerbskräfte führt.

  • Weil in dem Modell strategisch attraktive Positionen grundsätzlich schwer erreichbar sind.

Explanation

Question 34 of 50

1

Was ist KEINE intangible Ressource?

Select one of the following:

  • Know-how

  • Unternehmenskultur

  • Produktionsanlagen

  • Image

Explanation

Question 35 of 50

1

Was ist KEIN Merkmal erfolgsgenerierende Ressourcen entsprechend des Ressourcenorientierten Ansatzes?

Select one of the following:

  • Aneigungsfähigkeit

  • Imitierbarkeit

  • Knappheit

  • Nicht-Substituierbarkeit

Explanation

Question 36 of 50

1

Time compression diseconomics treten auf …

Select one of the following:

  • … wenn rasche Aufbau einer erfolgskritischen Ressource zu Kostenvorteilen führt.

  • … wenn es relativ teuer ist, eine erfolgskritische Ressource in kurzer Zeit aufzubauen.

  • … wenn Zeitressourcen ineffizient verwendet werden.

  • … wenn Kostennachteile durch Zeitkompression ausgeglichen werden müssen.

Explanation

Question 37 of 50

1

Latente Funktionen eines Business Plans …

Select one of the following:

  • … umfassen seine quantitativen Zwecke.

  • … beschreiben seine „heimliche Nützlichkeit“.

  • … meinen seine Funktion als Realisierungsfahrplan.

  • … werden erst in der Zukunft deutlich.

Explanation

Question 38 of 50

1

Was gehört grundsätzlich nicht in die Executive Summary eines Business Plans?

Select one of the following:

  • Angaben zum Zielmarkt

  • Zahlen

  • Angaben zum hinnehmbaren Verlust (Affordable Loss)

  • USP

Explanation

Question 39 of 50

1

Entsprechend dem Planungsparadox …

Select one of the following:

  • … ist ein einer vollständig gestaltbaren Welt Planung überflüssig.

  • ... ist in einer vollständig deterministischen Welt Planung notwendig.

  • … ist in einer vollständigen deterministischen Welt Planung überflüssig.

  • … ist in einer vollständig gestaltbaren Welt Planung funktional.

Explanation

Question 40 of 50

1

Mit welcher empirischen Vorgehensweise hat hat S. Sarasvathy ihr „Effectuation“-Konzept entwickelt?

Select one of the following:

  • Fragebogenaktion

  • Experimente mit erfolgreichen Gründern

  • Analyse von Datenbanken mit Informationen zu erfolgreichen und erfolglosen Gründern

  • Teilnehmende Beobachtung von Unternehmern in der Praxis

Explanation

Question 41 of 50

1

Was ist Bestandteil des Effectuation-Konzeptes?

Select one of the following:

  • Die Annahme, dass man die Zukunft in dem Maße nicht voraussehen muss, in dem man sie kontrollieren kann.

  • Die Annahme, dass das Verfassen von Business Plänen grundsätzlich abzulehnen ist.

  • Die Annahme, dass systematische Marktforschung vor der Produktentwicklung durchzuführen ist.

  • Die Annahme, dass das Gründer mit Risiko umgehen müssen.

Explanation

Question 42 of 50

1

Das Prinzip des hinnehmbaren Verlustes …

Select one of the following:

  • … ist typisch für Effectuation.

  • … ist typisch für Causation.

  • … ist typisch für die Lemonade-Heuristik.

  • … ist typisch für die Kalkulation von Business Plänen.

Explanation

Question 43 of 50

1

Was muss eine Geschäftsidee im strategischen Entrepreneurship nicht zwangsläufig mitbringen?

Select one of the following:

  • Innovative, potentialträchtige Geschäftsidee

  • Alleinstellung (USP)

  • Ein Team bestehend aus drei Personen

  • Nachhaltig profitables Geschäftsmodell

Explanation

Question 44 of 50

1

Was ist kein Inhalt eines Businessplans?

Select one of the following:

  • Executive Summary

  • Marketing-Plan

  • Umsatzsteuer-Voranmeldung

  • Finanz-Plan

Explanation

Question 45 of 50

1

Warum hat sich das sogenannte Moore's Law als relativ präzise Prognose erwiesen?

Select one of the following:

  • Weil Moore bereits in den 60er Jahren Hochleistungsrechner verwandte

  • Weil 1977 der Apple II Computer am Markt erschien

  • Weil Moore sein Law auf systematische Expertenbefragung ermittelte

  • Weil man dem "Gesetz" schnell industrieweit Glauben schenkte

Explanation

Question 46 of 50

1

In welchen Situationen ist Effectuation eher nicht geeignet?

Select one of the following:

  • Verhandelbare Ziele

  • Ungewisse Zukunft

  • Gestaltbare Umwelt

  • Planbare Zukunft

Explanation

Question 47 of 50

1

Wofür steht MVP im Sinne des Lean Start-up Konzepts?

Select one of the following:

  • Minimum viable prices

  • Minimum viable products

  • Minimum vital products

  • Most viable products

Explanation

Question 48 of 50

1

Was ist mit den konzept-kreativen Gründungen nach Faltin gemeint?

Select one of the following:

  • Businessplanning mit Forecasting Tools

  • Venture Capital Finanzierung

  • Gründungsideen für die Kreativwirtschaft

  • Ansatz zum fixkostenarmen Gründen unter Ungewissheit

Explanation

Question 49 of 50

1

Was gehört in der Unternehmensfinanzierung nicht zum Bereich der Innenfinanzierung?

Select one of the following:

  • Mezannine-Finanzierung

  • Rücklagen

  • Gewinne

  • Rückstellungen

Explanation

Question 50 of 50

1

Welche Quelle kommt für die Start-up Finanzierung von 30.000 in der Regel nicht in Frage?

Select one of the following:

  • Verwandte/Freunde

  • Business Angel

  • Venture Capital

  • Bankdarlehen

Explanation