Created by Lasse Ullmann
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V3 Was ist eine Handlung?
V3 Handlungskonzept
V3 Merkmale einer Handlung
V3 Entstehung einer Handlung (Grafik)
V3 Bestimmungsstücke und Dimensionen des Handlungsfreiraumes nach Welter (Grafik)
V3 ICF
V3 Umwelt
V3 ICF Modell der WHO: Behinderung als Teilhabestörung (Grafik)
V3 Ausmaß selbstbestimmten und selbstständigen Handelns in Abhängigkeit vom Angebot an Handlungsfreiräumen übernommen von Welter (Grafik)
V5 Die Teilhabe des Menschen an kulturell geprägten ökologischen Systemen
V5 Sozialisation
V5 Die Umwelt des Menschen, Bronfenbrenner Modell (Grafik)
V5 Mikrosystem
V5 Mesosystem
V5 Exosystem
V5 Makrosystem
V5 Makrosystem (2)
V5 Chronosystem
V5 Chronosystem: Übergänge im Lebenslauf (Grafik)
V5 Die Passung zwischen einer Person und einem Mikrosystem
V5 Beispiel: Individualökologie und Suchtentwicklung bei Christianer F.
-->Prämorbide Ökologie
V5 Christiane F - Anfangsstadium
V5 Christiane F Beispiel Prämorbide Ökologie
V5 Christiane Anfangsstadium
V5 Christiane Chronisches Stadium
V5 Christiane Ökologie der Therapie
V6 Soziales Netzwerk
V6 Fallbeispiel Wohngruppe: Bewohnerschaft der WG17
V6 Beispiel amerikanisches Studentenwohnheim (Christakis und Fowler)
V6 Beispiel amerikanisches Studentenwohnheim (2)
V6 Beispiel amerikanisches Studentenwohnheim (3)
V6 5 Netzwerkgesetze
V6 Das Gesetz der 3 Schritte
V6 Persönliches soziales Netzwerk
V6 Beispiel Netzwerkkarte Frau Wolff
V6 Primäres soziales Netzwerk
V6 Sekundäres soziales Netzwerk
V6 Merkmale sozialer Netzwerke: Strukturmerkmale
V6 Merkmale sozialer Netzwerke:
Merkmale der sozialen Beziehungen
V6 Merkmale sozialer Netzwerke:
Funktionale Merkmale (Unterstützung, soziale Kontrolle)
V6 Effekte sozialer Netzwerke für den Einzelnen
V6 Das Modell des vernünftigen Verhaltens (Grafik)
V7 Das dialogische Konzept des Selbst
V7 Das dialogische Konzept des Selbst (2)
V7 Entwicklung des Selbst
Protoselbst
V7 Entwicklung des Selbst
Gefühltes Kern- Selbst
V7 Entwicklung des Selbst
Körperselbst
V7 Definition Selbstkonzept
V7 Selbstkonzept (Grafik)
V7 Jeder Mensch besitzt die Tendenz zur:
V7 Was ist das Selbstkonzept nach Rogers?
V7 Selbstwertgefühl
V7 Die Bedeutung des Selbstkonzeptes für das Verhalten und Erleben (Grafik)
V7 Bestätigung des Selbstkonzeptes
positiv
V7 Bestätigung des Selbstkonzeptes
negativ
V7 Schwerhörigen wird häufig vermittelt ,eine Last für die Umwelt zu sein
V7 Teufelskreis der Schwerhörigkeit
V7 Entstehung und Veränderung des Selbstkonzeptes
V7 Neurosemerkmale in der Gesprächstherapie (Grafik)
V7 Organsimischer Bewertungsprozess: wovon hängt die Intergration von Erfahrungen ab?
V7 wann ist die Integration von Erfahrungen in das Selbstkonzept besonders hoch?
V7 Kongruenz
V7 Inkongruenz
V7 dauerhafte Inkongruenz zeichnet sich aus durch:
V7 Gestaltung sozialer Beziehungen mit dem Ziel...
V7 4 Merkmale der Haltung in der Interaktion -->wie man mit KlientInnen umgeht
V7 Selbstbestimmtes vs fremdbestimmtes Handeln:
intrinsische Motivation
V7 Selbstbestimmtes vs fremdbestimmtes Handeln:
extrinsische Motivation
V7 wann wird ein Handeln als fremdbestimmt erlebt? (Deci&Ryan 199§)
V7 Wann wird ein Handeln als selbstbestimmt erlebt? (Deci&Ryan 1993)
V8 Grundgedanken humanistische e Psychologie
V8 humanistische Psychologie: Praktische Konsequenzen
V8 Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow (Grafik)
V8 Grundbedürfnisse nach Abraham Moslow (man hat der Pyramides so wie sie ist nicht mehr zugestimmt doch die Bedürfnisse in etwa übernommen)
V8 Die Wohngruppe als Schnittstelle zwischen Lebensqualität der Bewohner und Lebensqualität/ Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter
V8 Theorie des Wohlbefindens (SELIGMAN 2011) der positiven Psychologie:
Welche Elemente tragen zum Wohlbefinden bei?
V8 Elemente PERMA
V8 "Flourishing" als Ziel
V8 Definition von Flourishing nach HUPPERT&SO (2009) für eine vergleichende Untersuchung in Eururopa
V8 Gefühle lesen (Paul Ekman 2010)
V8 7 Basisemotionen
V8 Wie Gefühle entstehen (Teil 1)
V8 Wie Gefühle entstehen (Teil 2)
V9 Die aktuell-situative Perspektive
V9 die biographische Perspektive
V9 Differenzierung und Funktionen psychischer Kräfte nach DÖRNER und ROST Grundannahme 1
V9 Differenzierung und Funktionen psychischer Kräfte nach DÖRNER und ROST Grundannahme 2
V9 Differenzierung und Funktionen psychischer Kräfte nach DÖRNER und ROST Grundannahme 3
V9 (generell) 4 Ebenen der Beschreibung von Emotion und Motivation Bsp Angst (1)
V9 (generell) 4 Ebenen der Beschreibung von Emotion und Motivation
Bsp Angst (2)
V9 Handlungsmotivation
V9 DÖRNER&ROST: Funktionale Klassifikation von emotional-motivationalen Zuständen
!
V9 ROST Interne Bedürfniswahrnehmungen (Grafik)
V9 ROST Interne Bedürfniswahrnehmungen
1. Existenzielle Bedürfnisse (Grafik)
V9 ROST Interne Bedürfniswahrnehmungen
2. Fortpflanzung
V9 ROST Informationale Bedürfnisse
V9 ROST Informationale Bedürfnisse
Beispiel Kricket
V9 Neid
V9 Beispiel Geschwisterneid
V9 Appetitive Empfindungen
V9 Schadensempfindung
V9 Motive
V9 Emotionale Tönungen
V9 Schadensempfindung regressiv-aggressive Tönung (Grafik)
V9 Schadensempfindung regressiv-aggressive Tönung
Beispiel Eifersucht
V9 Funktionen der Gefühlszustände
V9 wie zeigt sich das im Verhalten?
V10 die zwei Bestandteile eines Stresszustandes
1. Stressreaktion=
wird nicht abgefragt
V10 die zwei Bestandteile eines Stresszustandes
2. Stressoren
wird nicht abgefragt
V10 Stress =
wird nicht abgefragt
V10 Evolutionär entandendes Verhaltenssystem 1. Kampf-Flucht System
wird nicht abgefragt
V10 Evolutionär entstandendes Verhaltenssystem 2. Rückzugssystem
wird nicht abgefragt
V10 Stressquellen 3. Arten
V10 Stressbewältigungstheorie von Richard Lazarus
Komponente 1
V10 Stressbewältigungstheorie von Richard Lazarus
Komponente 2
V10 Coping (Grafik)
V10 Stressbewältigung Form 1
Informationssuche
V10 Stressbewältigung Form 2
direkte Aktionen
V10 Stressbewältigung Form 3
Aktionshemmung
V10 Stressbewältigung Form 4
Intrapsychische Bewältigungsformen
V10 Familienstresstheorie
Beispiel Fallschirmspringer Unterschied Anfänger/Profi
V10 Doppeltes ABCX-Modell nach MacCubbin & Patterson (1983)
-->Erweiterung Lazarus
V10 ABCX-Stressmodell (Grafik)
V10 ABCX-Stressmodell
Beispiel Arbeitslosigkeit