Silvi POM
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Publizistik Quiz on GESKO_PR_WS21/22, created by Silvi POM on 19/06/2022.

2024
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Silvi POM
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GESKO_PR_WS21/22

Question 1 of 99

1

Wann wurde der PR Ethik-Rat gegründet? (1)

Select one or more of the following:

  • 2008

  • 1998

  • 2006

  • 2009

Explanation

Question 2 of 99

1

Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Journalismus und PR? Was sind Merkmale der PR?

Select one or more of the following:

  • Selbstdarstellung partikularer Interessen, Auftragskommunikation

  • Objektive Information ist Ziel und Zweck, gesellschaftliche Kontrollfunktion

  • Vielfältige Kommunikationskanäle

  • Information & Kommunikation nur Mittel zum Zweck (Überzeugung, Image etc.)

  • Kommunikationskanal beschränkt auf Medium, für welches JournalistIn tätig ist

  • Keine verfassungsrechtlichen Privilegien

Explanation

Question 3 of 99

1

Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Werbung und PR? Was sind Merkmale der PR?

Select one or more of the following:

  • Primärer Zweck: Image, Reputation, Legitimation

  • Primärer Zweck: Absatzsteigerung

  • Zeithorizont: kurzfristig

  • Zeithorizont: mittelfristig und langfristig

  • Zielgruppen: Potenzielle KäuferInnen/ marktverbundene Zielgruppen

  • Zielgruppen: Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder

  • Kommunikationsobjekt: Produkte/ Dienstleistungen

  • Kommunikationsobjekt: Gesamtorganisation

  • Zugang zum Mediensystem: Gekaufter Anzeigenraum; Selbstdarstellung

  • Zugang zum Mediensystem: Nachrichtenwerte; zielt auf Fremddarstellung

Explanation

Question 4 of 99

1

Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Journalismus und PR? Was sind Merkmale des Journalismus?

Select one or more of the following:

  • Fremddarstellung von kollektiv relevanten Informationen

  • Information & Kommunikation nur Mittel zum Zweck (Überzeugung, Image etc.)

  • Verfassungsrechtliche Privilegien*

  • Kommunikationskanal beschränkt auf Medium, für welches JournalistIn tätig ist

  • Objektive Information ist Ziel und Zweck, gesellschaftliche Kontrollfunktion

Explanation

Question 5 of 99

1

Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Werbung und PR? Was sind Merkmale der Werbung?

Select one or more of the following:

  • Primärer Zweck: Absatzsteigerung

  • Primärer Zweck:Image, Reputation, Legitimation

  • Zielgruppen: Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder

  • Zielgruppen: Potenzielle KäuferInnen/ marktverbundene Zielgruppen

  • Kommunikationsobjekt: Produkte/ Dienstleistungen

  • Kommunikationsobjekt: Gesamtorganisation

  • Zeithorizont: kurzfristig

  • Zeithorizont: mittelfristig und langfristig

Explanation

Question 6 of 99

1

Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Propaganda und PR? Was sind Merkmale der PR?

Select one or more of the following:

  • informationsbetont

  • Emotionale Kommunikationsform

  • Überzeugung

  • Meinungs-/ideologiebetont

  • Eher rationale Kommunikationsform

Explanation

Question 7 of 99

1

Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Propaganda und PR? Was sind Merkmale der Propaganda?

Select one or more of the following:

  • informationsbetont

  • Manipulation
    Indoktrinäre Beeinflussung

  • Meinungs-/ideologiebetont

  • Eher rationale Kommunikationsform

  • Emotionale Kommunikationsform

Explanation

Question 8 of 99

1

Vorgeschichte der PR in den USA: Was war die Boston Tea Party?

Select one or more of the following:

  • fand 1773 statt

  • fand 1777 statt

  • Als Indianer verkleidete Bostoner Bürger warfen Tee-Ladungen der britischen East India Trading Company von Schiffen ins Hafenbecken.

  • ein Artikel von Benjamin Franklin in der Pennsylvania Gazette

  • Inszenierung, um Aufmerksamkeit zu erhalten und öffentliche Meinung gegen England

Explanation

Question 9 of 99

1

Vorgeschichte der PR in den USA: Was war Join or die?

Select one or more of the following:

  • 1754

  • 1755

  • Politischer Cartoon, der mit Artikel von Benjamin Franklin in der
    Pennsylvania Gazette erschien

  • Inszenierung, um Aufmerksamkeit zu erhalten und öffentliche Meinung gegen England

  • Kampagne, um Bedeutung der Einheit der Kolonien zu propagieren

Explanation

Question 10 of 99

1

Vorgeschichte der PR in den USA: Was war Federalist Papers?

Select one or more of the following:

  • 1785/86

  • 1787/88

  • Argumentationsschriften für die Unterstützung der Amerikanischen Verfassung abgedruckt in Zeitungen

Explanation

Question 11 of 99

1

Beginn einer professionellen PR: Was ist Muckraking journalism?

Select one or more of the following:

  • „Muckrakers“ bringen Korruption und Missstände in Wirtschaft, Politik
    und Gesellschaft ans Tageslicht,

  • schreiben über allgemeine Themen (Heirat, Tod,..)

  • schreiben über Elend der Stadtbevölkerung, gegen die etablierten Institutionen und Großunternehmen.

  • Begünstigt durch technische Innovationen, die es der Druckereibranche ermöglichten, Druckerzeugnisse massenhaft zu publizieren.

  • Reichweite von mündlich gesprochenen Texten stieg an

  • Reichweite von Print-Publikationen stieg stark an

Explanation

Question 12 of 99

1

Erste PR-Agentur

Select one or more of the following:

  • 1900

  • The Publicity Table

  • 1915

  • in Boston gegründet

  • The Publicity Bureau

  • in New York gegründet

Explanation

Question 13 of 99

1

Was waren bedeutende Beiträge zur PR von Ivy Lee?

Select one or more of the following:

  • wird als Geburt der modernen PR angesehen

  • arbeitet für Tabakfirmen

  • Wirtschaft und Industrie sollen sich mit den Interessen der Öffentlichkeit abstimmen.

  • Die Notwendigkeit, Wirtschaft zu “vermenschlichen” und sich auf Augenhöhe
    mit Gemeinden, Anwohnern und Mitarbeitenden zu begeben.

  • Vater der PR

  • Eine offene Kommunikation mit den Nachrichtenmedien pflegen.

  • Umgang mit dem Top Management; ein Programm, das nicht vom Top Management unterstützt wird, ist nicht auszuführen

Explanation

Question 14 of 99

1

Beginn der professionellen PR - Beispiele Wirtschaft

Select one or more of the following:

  • Ford: Produkt-Previews für die Presse

  • BMW: neues Automodell für alle

  • Coca Cola: neue Sorte

  • A.T.&T.: amerikanisches Pendant zur Telekom

Explanation

Question 15 of 99

1

Vater der modernen PR?

Select one or more of the following:

  • Edward L. Bernays

  • Ivy Lees

  • Günter Bentele

  • James E. Grunig

Explanation

Question 16 of 99

1

Welche Aussagen zu den Stakeholdern und Umweltsphären von Organisationen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Mitarbeitende und Kunden zählen zur internen Arena einer Organisation.

  • Wettbewerber und Geschäftspartner sind Teil der Marktarena einer
    Organisation.

  • Zur öffentlichen Arena zählen einerseits Bürger und Anwohner, aber auch Kapitalgeber und Mitarbeitende.

  • Organisationen müssen die Gegebenheiten und Veränderungen in den Umweltsphären berücksichtigen.

  • Medien spielen in allen Arenen eine Rolle.

  • Analysten, Lobbyisten und Gewerkschaften stellen wichtige Multiplikatoren
    dar.

Explanation

Question 17 of 99

1

Welche Aussagen zu den Unterschieden zwischen Public Relations, Werbung und Propaganda treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Propaganda ist eine emotionale Kommunikationsform, während in der PR eher rational kommuniziert wird.

  • Propaganda ist nicht meinungsbetont, sondern betont vor allem eine Ideologie.

  • PR soll durch Informationen überzeugen, während Propaganda mittels Manipulation Ziele erreichen will.

  • Auch wenn klare Unterschiede zwischen PR, Propaganda und Werbung auszumachen sind, so gibt es doch Bereiche, in denen die drei Kommunikationsformen nicht ganz eindeutig zu unterscheiden sind

  • Werbung ist eine Form der indoktrinären Beeinflussung.

  • Propaganda wirkt vor allem durch animatives Überreden.

Explanation

Question 18 of 99

1

Was wird gemäß Raffée und Wiedmann (1994) unter Corporate Communications-Politik verstanden?

Select one or more of the following:

  • Das strategische Dach der gesamten Unternehmenskommunikation.

  • Eine Fokussierung auf eine gewinnoptimale Absatzpolitik.

  • Ein Instrument des Marketing-Mix.

  • Ein wesentliches Element des gesellschaftsorientierten Marketings (GOM).

  • Ein Konzept des nicht kommerziellen Marketings.

Explanation

Question 19 of 99

1

Geschichte der PR in Ö - Beispiele

Select one or more of the following:

  • Maria Theresia (1717-1780): Informationsblätter über Reformen

  • Herausgabe von einzelnen Unternehmenszeitungen --> Instrument interner und externer Komm.

  • Herausgabe Gewerkschaftszeitung --> Instrument interner und externer Komm.

  • Einführung des allgemeinen Wahlrechts

  • Einführung des Poltischen Wahlrechts

Explanation

Question 20 of 99

1

Geschichte der PR in D - Beispiele

Select one or more of the following:

  • Rigger Denkschrift

  • Gründung literarischen Büros 1818

  • Gründung des literarischen Büros 1819

  • literarisches Kabinett 1849 gegründet

  • literarisches Kabinett 1845 gegründet

  • 1871 Einrichtung des Pressereferats des auswärtigen Amtes

  • 1872 Einrichtung des Pressereferats des auswärtigen Amtes

Explanation

Question 21 of 99

1

Geschichte der PR in D - Beispiele Wirtschaft Deutschland

Select one or more of the following:

  • Siemens: erkennen den Bedarf an zielgerichteter Komm.

  • WWI: Wirtschaft versucht, Vertrauen bei Bevölkerung aufzubauen

  • Siemens: erkennen den Bedarf an interner Unternehmenskommunikation

  • Siemens : Einrichtung einer Musterwohnung mit elektrischer Beleuchtung, um Vorzüge zu präsentieren

  • Siemens : Einrichtung einer Musterwohnung mit neuen Haushaltsgeräten, um Vorzüge zu präsentieren

Explanation

Question 22 of 99

1

Geschichte der PR in Ö - Beispiele Wirtschaft Österreich

Select one or more of the following:

  • WWI: Wirtschaft versucht, Vertrauen bei Bevölkerung aufzubauen

  • WWI: Handelskammer stellt Journalisten als Pressesprecher an

  • WWI: Handelskammer stellt erstmals geschulte PR-Leute ein

  • Julius Meinl: Gesprächsrunden mit Journalisten durchgeführt, um wirtschaftspolitische Themen zu besprechen

  • Julius Meinl: Gesprächsrunden mit Journalisten durchgeführt, um allgemeine Themen zu besprechen

  • österr. Regierung ermöglicht in der 1. Republik periodische Pressearbeit (Mitteilungsblatt für Pressekonferenzen,..)

Explanation

Question 23 of 99

1

Prinzipien der Propaganda:

Select one or more of the following:

  • Stereotype und Wiederholung

  • Vermeidung von Differenzierung, Transparenz

  • Großer Wertlegung von Differenzierung und Transparenz

  • Abzielen auf emotionales Empfinden der Masse

  • Abzielen auf kognitives Verstehen der Masse

  • geringer geistiger Anspruch

  • großer geistiger Anspruch

  • Beschränkung auf wenige Themen und Parolen

Explanation

Question 24 of 99

1

Berufsgeschichte der PR

Select one or more of the following:

  • 50er PR wurde an Universität Thema

  • 60er PR wurde an Universität Thema

  • 1963 erste PR-Agentur gegründet

  • 1964 erste PR-Agentur gegründet

  • 1975 Gründung des österr. PR-Verbands

  • 1974 Gründung des österr. PR-Verbands

  • 2008 Gründung PR-Ethik-Rats

  • 2009 Gründung PR-Ethik-Rats

  • 1960 erste PR-Vorlesungen an der Uni Wien

  • 1965 erste PR-Vorlesungen an der Uni Wien

Explanation

Question 25 of 99

1

Globalisierung bringt eine Zunahme der weltweiten Vernetzung sowie die Zunahme und Verflechtung medienvermittelter Kommunikationsbeziehungen mit sich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 99

1

Rahmenbedingungen: Medialisierung

Select one or more of the following:

  • Hoher Stellenwert medienvermittelter Erfahrungen in allen Gesellschaftsbereichen

  • mwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung

  • Internet als (digitaler) Standard der Kommunikation von Organisationen etabliert

  • Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg

  • Verstärkte Orientierung von Akteuren und Organisationen an den Regeln des
    Mediensystems

  • Wachsende Durchdringung von medialer und sozialer Wirklichkeit

Explanation

Question 27 of 99

1

Welche Auswirkungen von Medialisierung auf die PR von Organisationen gibt es?

Select one or more of the following:

  • Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)

  • Bedeutung der journalistischen Medien und deren Berichterstattung

  • Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt
    werde

  • Bedeutungszuwachs von Social Media in der PR

  • Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

  • Anpassung der Kommunikation an die Darstellungs- und Interpretationslogiken der Medien und in Social Media

  • Professionalisierung von PR-Abteilungen

Explanation

Question 28 of 99

1

Rahmenbedingungen: Digitalisierung

Select one or more of the following:

  • Internet als (digitaler) Standard der Kommunikation von Organisationen etabliert

  • Beispiele: Datenmenge (Big Data), Interaktivität, Ortsunabhängigkeit, Beschleunigung der Kommunikation

  • Umwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung

  • Wachsende Durchdringung von medialer und sozialer Wirklichkeit

Explanation

Question 29 of 99

1

Rahmenbedingungen: Globalisierung

Select one or more of the following:

  • Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg

  • Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)

  • Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt
    werden

  • Weltweite Zunahme und Verflechtung medienvermittelter Kommunikationsbeziehungen

Explanation

Question 30 of 99

1

Rahmenbedingungen: Internationalisierung

Select one or more of the following:

  • Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt werden

  • Weltweite Zunahme und Verflechtung medienvermittelter Kommunikationsbeziehungen

  • Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

  • Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)

Explanation

Question 31 of 99

1

Welche situativen Teilöffentlichkeiten gibt es?

Select one or more of the following:

  • Latente Teilöffentlichkeit

  • Aktive Teilöffentlichkeit

  • inaktive Teilöffentlichkeit

  • unbewusste Teilöffentlichkeit

  • Bewusste Teilöffentlichkeit

  • Aktivistische Teilöffentlichkeit

  • Nicht-Teilöffentlichkeit

Explanation

Question 32 of 99

1

Was sind Teilöffentlichkeiten?

Select one or more of the following:

  • Teilöffentlichkeiten (Publics) können identifiziert und klassifiziert werden je nach dem, wie stark sie sich eines Problems bewusst sind und wie aktiv sie diesbezüglich sind.

  • Teilöffentlichkeiten (Publics) können identifiziert und klassifiziert werden je nach dem, wie sehr sie sich eines Problems nicht bewusst sind und wie inaktiv sie diesbezüglich sind.

Explanation

Question 33 of 99

1

Beschreibe die einzelnen Teilöffentlichkeiten

Select one or more of the following:

  • Latente Teilöffentlichkeit: die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

  • Nicht-Teilöffentlichkeit: die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

  • Bewusste Teilöffentlichkeit: die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

  • aktive Teilöffentlichkeit: die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

  • Nicht-Teilöffentlichkeit: die keinem ähnlichen Problem gegenüberstehen

  • Aktive Teilöffentlichkeit: ... die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

  • Aktivistische Teilöffentlichkeit: die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

Explanation

Question 34 of 99

1

Situative Teilöffentlichkeiten: Unabhängige Variablen:

Select one or more of the following:

  • aktive Informationssuche

  • Problemwahrnehmung

  • Grad an Involviertheit

  • Restriktionsempfinden

  • Informationsverarbeitung

Explanation

Question 35 of 99

1

Situative Teilöffentlichkeiten: abhängige Variablen:

Select one or more of the following:

  • Grad an Involviertheit

  • Informationsverarbeitung

  • Restriktionsempfinden

  • Aktive Informationssuche

Explanation

Question 36 of 99

1

Stakeholder (enge Definition)

Select one or more of the following:

  • Stellen Ressourcen zur Verfügung, die für den Erfolg des Unternehmens von Bedeutung sind (z.B. Kapital, Arbeitskraft, „licence to operate“, soz. Akzeptanz)

  • Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens indirekt abhängig (z.B. Beschäftigung, Umweltbedingungen, Produkte)

  • Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens direkt abhängig (z.B. Beschäftigung, Umweltbedingungen, Produkte)

  • Sie haben ausreichend Einfluss, die Leistung des Unternehmens zu dessen Vorteil zu beeinflussen (z.B. Mobilisierung sozialer Kräfte, Zurückhaltung von Ressourcen)

  • Sie haben ausreichend Einfluss, die Leistung des Unternehmens zu dessen Vorteil oder Nachteil zu beeinflussen (z.B. Mobilisierung sozialer Kräfte, Zurückhaltung von Ressourcen)

Explanation

Question 37 of 99

1

Marketing Ansatz der Zielgruppen - Zielgruppenkonzept

Select one or more of the following:

  • Organisationen können i.d.R. mit allen Stakeholdern und Teilöffentlichkeiten Beziehungen pflegen

  • Organisationen können i.d.R. nicht mit allen Stakeholdern und Teilöffentlichkeiten Beziehungen pflegen

  • Strategische Entscheidung, welche Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten zur Zielgruppe werden

  • jene Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten, mit denen die Organisation ihre Kommunikationsziele zu erreichen sucht und mit denen sie gezielt kommuniziert.

Explanation

Question 38 of 99

1

Zentrale Konstrukte: Identität und Kultur – Rolle der Firmengründer

Select one or more of the following:

  • Gründergeführte Unternehmen und deren Kultur sind stark von Identität der Gründerpersönlichkeit geprägt

  • Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitgliede

  • Übergang zu Manager-geführter Unternehmensleitung häufig problematisch

  • Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation

Explanation

Question 39 of 99

1

Zentrale Konstrukte: Image

Select one or more of the following:

  • Selbstverständnis des Unternehmens/der Organisation

  • Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation

  • Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder

  • Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitglieder

Explanation

Question 40 of 99

1

Zentrale Konstrukte: Identität

Select one or more of the following:

  • Selbstverständnis des Unternehmens/der Organisation

  • Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder

  • Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation

  • Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitglieder

Explanation

Question 41 of 99

1

Bedeutungen von Images

Select one or more of the following:

  • Information, auf Basis derer Entscheidung gefällt werden muss, komplex, widersprüchlich und/oder unvollständig ist.

  • Information beurteilt werden kann..

  • bestimmte Umstände, wie z.B. Zeitnot, den Entscheidungsfindungs- prozess beeinträchtigt.

  • Information nicht beurteilt werden kann.

  • die Involvierung zu gering ist, um eine extensive Informationssuche zu
    rechtfertigen.

  • die Involvierung zu groß ist, um eine extensive Informationssuche zu
    rechtfertigen.

Explanation

Question 42 of 99

1

Worin unterscheiden sich Image und Reputation ?

Select one or more of the following:

  • Image ist zeitlich weniger stabil als Reputation.

  • Reputation ist die Wahrnehmung von vielen, Image eine individuelle
    Wahrnehmung.

  • Image ist mehr von Emotionen geprägt als Reputation.

  • Reputation ist mehr von Emotionen geprägt als Image.

Explanation

Question 43 of 99

1

Elemente von Vertrauen

Select one or more of the following:

  • Risiko (Gefahr negativer Konsequenzen) und Unsicherheit

  • Unabhängigkeit signalisieren

  • Sicherheit statt Risiko

  • Zukunftsorientierung

  • zuversichtliche, positive Erwartung / Einstellung

  • Bereitschaft, sich zu verlassen und sich dadurch verletzlich zu machen

Explanation

Question 44 of 99

1

Welche Aussagen stimmen zum Thema Theorie und Empirie?

Select one or more of the following:

  • Theorie dient der Aufstellung von Hypothesen

  • Empirie dient der Aufstellung von Hypothesen

  • Empirisch vorgehen heißt, Erfahrungen über die Realität zu sammeln, zu systematisieren und diese Systematik dann auf den untersuchten Gegenstandsbereich anzuwenden

  • Empirie dient der Überprüfung von Hypothesen

  • Theorie dient der Überprüfung von Hypothesen

  • Keine enge Wechselbeziehung zwischen Theorie und Empirie

  • eine enge Wechselbeziehung zwischen Theorie und Empirie

  • In der Kommunikationswissenschaft wird der überwiegende Teil der Fragestellungen mittels empirischer Methoden beantwortet.

  • In der Kommunikationswissenschaft wird der überwiegende Teil der Fragestellungen mittels theoretischer Methoden beantwortet.

Explanation

Question 45 of 99

1

Primäre soziale Bezugsebene: Mikro

Select one or more of the following:

  • Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien

  • Gegenstand: Organisationen;
    z.B. PR als Managementfunktion

  • Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme;
    z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft

  • Bezug: Handlungen

  • Bezug: Organisationen, Institutionen

  • Bezug: Gesellschaft

Explanation

Question 46 of 99

1

Primäre soziale Bezugsebene: Meso

Select one or more of the following:

  • Bezug: Handlungen

  • Bezug: Gesellschaft

  • Bezug: Organisationen, Institutionen

  • Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme;
    z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft

  • Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien

  • Gegenstand: Organisationen;
    z.B. PR als Managementfunktion

Explanation

Question 47 of 99

1

Primäre soziale Bezugsebene: Makro

Select one or more of the following:

  • Bezug: Organisationen, Institutionen

  • Bezug: Handlungen

  • Bezug: Gesellschaft

  • Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme;
    z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft

  • Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien

  • Gegenstand:Organisationen;
    z.B. PR als Managementfunktion

Explanation

Question 48 of 99

1

Aussagen zu Normative Berufspraktikeransätze

Select one or more of the following:

  • Bernays Oeckl Hundhausen

  • Grunig & Hunt
    Cutlip, Center, & Broom
    Zerfaß

  • Agieren, nicht reagieren

  • Organismus ist "offenes" System, weil er Materie aus der Umwelt einverleibt (Stoffwechsel)

  • Die Wörter „nein“ und „nie“ sollte es im Vokabular des PR-Mannes nicht geben

  • Öffentlichkeitsarbeit ist two-way-communication, ist Informationsfluss in beide
    Richtungen, ist Dialog.

  • Der qualifizierte PR-Chef oder PR-Berater muss unter den engsten Ratgebern
    der Führungspersönlichkeit rangieren.

  • reagieren

  • Dauerndes Beobachten und darauf basierendes pflegliches Handeln ist
    wesentlich.

  • Der qualifizierte PR-Chef oder PR-Berater muss nicht unter den engsten Ratgebern
    der Führungspersönlichkeit rangieren

Explanation

Question 49 of 99

1

Organisationsbezogene PR- Ansätze

Select one or more of the following:

  • PR Abteilung und Unternehmensleitung teilen die Ansicht, dass gemäß Zwei-Weg-Symmetrie Modell kommuniziert werden soll

  • Grunig & Hunt, Cutlip, Center, & Broom
    Zerfaß

  • Ronneberger & Rühl Burkart & Probst Bentele

  • Organisationen und Subsysteme als offene Systeme konstruiert

  • Strukturen und Leistungen der PR auf Organisationsebene

  • System- und Organisationstheorie
    Kybernetik

Explanation

Question 50 of 99

1

Welche Eigenschaften hat die symmetrische Kommunikation laut dem "Vier-Typen-Modell der PR"?

Select one or more of the following:

  • Gegenseitiges Verständnis

  • Überzeugen auf Basis wiss. Erkenntnis

  • Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich

  • Gruppe --> Gruppe <-- Feedback

  • Zweiweg-Kommunikation/ ausgewogen

  • Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen

  • Sender --> Empfänger

  • Gesellschaftsorientierte Unternehmen (z.B. Dialogforen); Agenturen

Explanation

Question 51 of 99

1

Welche Eigenschaften hat die asymmetrische Kommunikation laut dem "Vier-Typen-Modell der PR"?

Select one or more of the following:

  • Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich

  • Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen

  • Überzeugen auf Basis wiss. Erkenntnis

  • Sender --> Empfänger <-- Feedback

  • Einweg-Kom./ Wahrheit ist nicht wesentlich

  • Propaganda

  • Zweiweg-Kommunikation/ unausgewogen

Explanation

Question 52 of 99

1

Welche Eigenschaften hat die Informationstätigkeit laut dem "Vier-Typen-Modell der PR"?

Select one or more of the following:

  • Zweiweg-Kom./ unausgewogen

  • Sport oder Film Promotion; Verkaufsförderung

  • Einweg-Kommunikation/ Wahrheit ist wesentlich

  • Behörden; viele Unternehmen; Non- Profit; Verbände

  • Sender --> Empf.

  • Propaganda

  • Verbreiten von Information

Explanation

Question 53 of 99

1

Welche Eigenschaften hat die Publicity laut dem "Vier-Typen-Modell der PR"?

Select one or more of the following:

  • Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen

  • Einweg-Kommunikation/ Wahrheit nicht so entscheidend

  • Zweiweg-Kom./ unausgewogen

  • Sender --> Empfänger

  • Propaganda

  • Sport oder Film Promotion; Verkaufsförderung

Explanation

Question 54 of 99

1

Kybernetische PR-Modelle

Select one or more of the following:

  • keine rückgekoppelte Systeme

  • von Cutlip, Center und Broom

  • Beschreibung und Erklärung der (Selbst-) Regulierung von Maschinen und Lebewesen

  • von Coombs, Benoit

  • Rückgekoppelte Systeme (zwischen Umwelt und Organisation)

  • Organisation als offenes System modelliert

Explanation

Question 55 of 99

1

4 Phasen der Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit (VÖA) von Burkart & Probst

Select one or more of the following:

  • Information: Wissen als Voraussetzung für rationale Urteilsbildung

  • Gesellschaftsdefinition: Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung

  • Diskussion: Bei strittigen Themen und wenn Geltungsansprüche
    angezweifelt werden / Auseinandersetzung

  • Diskurs: Theoretischer und praktischer Diskurs – Anstreben eines Konsens/ Einigung

  • Diskurs: Wissen als Voraussetzung für rationale Urteilsbildung

  • Situationsdefinition: Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung

Explanation

Question 56 of 99

1

Merkmale der Paid Media

Select one or more of the following:

  • Gekaufter Raum, volle Kontrolle

  • Unternehmensfremde Medien, unabhängige Kommunikation

  • Bezahlte Werbung

  • Instagram, Facebook, Twitter, Youtube, Blogs, u.a.

  • Anzeigen, Spots, Native Advertising, Affiliate Marketing u.a.

Explanation

Question 57 of 99

1

Merkmale der Earned Media

Select one or more of the following:

  • Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.

  • Kontrollverlust

  • Pressearbeit: Zeitungen, Radio, TV (auch online)
    Empfehlungsportale, unabhängige Influencer, u.a

  • Unternehmensfremde Medien, unabhängige Kommunikation --> wenig Kontrolle

  • umfasst klassische Medienarbeit

  • wird mit guter Beziehungspflege erarbeitet

Explanation

Question 58 of 99

1

Merkmale der Shared Media

Select one or more of the following:

  • Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.

  • Soziale Netzwerke

  • Gekaufter Raum, volle Kontrolle

  • Bezahlte Werbung

  • Instagram, Facebook, Twitter, Youtube, Blogs, u.a.

  • Kontrollverlust (durch Löschen von Posts)

Explanation

Question 59 of 99

1

Merkmale der Owned Media

Select one or more of the following:

  • Gekaufter Raum, volle Kontrolle

  • Anzeigen, Spots, Native Advertising, Affiliate Marketing u.a.

  • Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.

  • Organisationseigene Medien --> Kontrolle über den Inhalt

Explanation

Question 60 of 99

1

Welche Medienart verliert für die Arbeit von PR- Agenturen an Bedeutung?

Select one or more of the following:

  • Paid

  • Earned

  • Shared

  • Owned

Explanation

Question 61 of 99

1

Media Relations im engeren Sinne – als Pressearbeit

Select one or more of the following:

  • die direkte externe Kommunikation und Beziehungspflege der Organisation mit
    den Medien bzw. deren Akteuren, den JournalistInnen.

  • Als ein Aufgabenfeld der PR unterstützt Media Relations diese darin, deren definierte Ziele zu erreichen,

  • indem unabhängigen Massenmedien gezielt Informationen angeboten werden, die von diesen veröffentlicht werden sollen,

  • um so deren jeweilige LeserInnen/NutzerInnen als die eigentlichen relevanten Zielgruppen (KundenInnen, Kapitalgeber, Mitarbeitende etc.) der Organisation
    zu erreichen.

Explanation

Question 62 of 99

1

Media Relations im weiteren Sinne

Select one or more of the following:

  • ist als Handlungsfeld der PR ganzheitlich zu verstehen

  • Sie eröffnet Organisationen alternative Wege in die Öffentlichkeit und zu den Zielgruppen und erweitern damit die Möglichkeiten der klassischen Medienarbeit auf entscheidende Weise.

  • berücksichtigt über die journalistischen Medien hinaus auch die Netzmedien und die unternehmenseigenen Medien.

  • direkte externe Kommunikation und Beziehungspflege der Organisation mit
    den Medien bzw. deren Akteuren, den JournalistInnen.

Explanation

Question 63 of 99

1

Zielgruppen der Media Relations - direkte Zielgruppen

Select one or more of the following:

  • Redaktionen

  • KundInnen

  • Interessierte allgemeine
    Öffentlichkeit, BürgeInnen,
    Anwohner

  • Nachrichtenagenturen

  • Freie JournalistInnen

  • JournalistInnen

  • Kapitalgeber

  • Interessenvertreter, NGOs

  • PolitikerInnen

  • Lokal, regional, über-regional,
    international

Explanation

Question 64 of 99

1

Zielgruppen der Media Relations - indirekte Zielgruppen

Select one or more of the following:

  • Kapitalgeber

  • Mitarbeitende

  • Redaktionen

  • Freie JournalistInnen

  • Partner, Lieferanten

  • Interessierte allgemeine
    Öffentlichkeit, BürgeInnen,
    Anwohner

  • JournalistInnen

  • Lokal, regional, über-regional,
    international

  • PolitikerInnen,
    Behördenvertreter

  • Wettbewerber

Explanation

Question 65 of 99

1

Welche Aussage zur Wahrnehmung der PR durch JournalistInnen ist korrekt?

Select one or more of the following:

  • JournalistInnen sehen PR-Verantwortliche oft als Vertreter von Partikular- interessen und kritisieren deren mangelnde moralische Verbindlichkeit.

  • JournalistInnen schätzen ihren Beruf als statusniedriger ein als den PR-Beruf.

  • PR wird von JournalistInnen in der Berichterstattung nicht thematisiert.

  • JournalistInnen sehen sich selbst nur in geringem Umfang durch PR beeinflusst, und schätzen auch den Einfluss von PR auf ihre Kollegen als sehr gering ein.

  • 50% der 2005 befragten JournalistInnen gaben an, die PR habe einen „eher großen“ oder „sehr großen“ Einfluss auf ihre eigene Arbeit.

Explanation

Question 66 of 99

1

Was nervt JournalistInnen an PressesprecherInnen am meisten?

Select one or more of the following:

  • Keine Reaktion auf Anfragen

  • Keinen authentischen, ehrlichen Aussagen

  • Lobhudelei statt Fakten

  • Unprofessionelles Pressematerial

  • Komplizierte Autorisierungen

Explanation

Question 67 of 99

1

Welches ist keines der „4 Ps“ im klassischen Marketing-Mix?

Select one or more of the following:

  • Product

  • Price

  • Public Relations

  • Promotion

  • Place

Explanation

Question 68 of 99

1

Welche Aussage zur idealtypischen Abgrenzung von Werbung/Marketingkommunikation und PR ist falsch?

Select one or more of the following:

  • Der primäre Zweck von Werbung/Marktkommunikation ist Absatzsteigerung

  • Der primäre Zweck der PR ist u.a. Legitimation zu erhalten

  • Das Kommunikationsobjekt der Werbung/Marktkommunikation ist das
    Gesamtunternehmen

  • Der Zugang zum Mediensystem erfolgt bei der PR durch Nachrichtenwerte.

  • Der Zeithorizont bei PR ist mittel- bis langfristig.

Explanation

Question 69 of 99

1

Wie viele Krisen sind unerwartet (sudden)?

Select one or more of the following:

  • 15%

  • 33%

  • 50%

  • 66%

  • 75%

Explanation

Question 70 of 99

1

Wieviel Prozent der PR-Praktiker:innen in Europa haben im Laufe eines Jahres mindestens eine ethische Herausforderung erlebt?

Select one or more of the following:

  • 50%

  • 65%

  • 80%

  • 95%

Explanation

Question 71 of 99

1

Was ist kein Ziel des Kommunikationscontrolling?

Select one or more of the following:

  • Hinweise auf Schwächen und Stärken im Kommunikations- management aufzeigen

  • VerbesserungspotenzialefürdieKommunikationsarbeit aufzeigen

  • Prüfen, ob individuelle Kommunikationsverantwortliche gut und engagiert arbeiten

  • OptimierungundLegitimationdesRessourceneinsatzes

  • Wirkungsnachweis für die Kommunikationsarbeit erbringen

Explanation

Question 72 of 99

1

Womit erregte die Firma Krupp weltweites Aufsehen bei der Weltausstellung 1851 in London?

Select one or more of the following:

  • Die Ausstellung eines 2 Tonnen schweren Gussstahlblocks

  • Die Ausstellung einer 8 Meter langen Kanone aus Gussstahl

  • Eine Affäre von Alfred Krupp mit einer amerikanischen Schauspielerin

  • Der erste Messestand mit weiblichen Firmenvertreterinnen

Explanation

Question 73 of 99

1

Erklärung vom Zwei-Weg-Modell

Select one or more of the following:

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

  • Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Explanation

Question 74 of 99

1

Erklärung vom Pures Kooperations-Modell

Select one or more of the following:

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

  • Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

Explanation

Question 75 of 99

1

Erklärung vom Pures Asymmetrie-Modell

Select one or more of the following:

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

  • Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

Explanation

Question 76 of 99

1

Welche Nachrichtenfaktoren gibt es?

Select one or more of the following:

  • Zeit

  • Aktualität

  • Valenz

  • Geld

  • Nähe

  • Status

  • Dynamik

  • Identifikation

Explanation

Question 77 of 99

1

Aussagen zum Nachrichtenwert (NW)

Select one or more of the following:

  • Je größer der Nachrichtenwert, desto größer die Chance, dass die Meldung (...) berücksichtigt und veröffentlicht wird

  • Je kleiner der Nachrichtenwert, desto größer die Chance, dass die Meldung (...) berücksichtigt und veröffentlicht wird

  • Nachrichtenwert ist eine journalistische Hilfskonstruktion zur Erleichterung der notwendigen Selektionsentscheidungen.

Explanation

Question 78 of 99

1

Instrumente der Media Relations - Informationsmittel

Select one or more of the following:

  • Pressemeldung

  • Pressemappe

  • Pressebuch

  • Bild-/Video-/Grafikmaterial

  • Social Media Aktivitäten

Explanation

Question 79 of 99

1

Instrumente der Media Relations - dialogische Mittel

Select one or more of the following:

  • Pressekonferenz

  • Redaktionsbesuch

  • Pressebesuch

  • Interview

  • Pressegespräch

Explanation

Question 80 of 99

1

Merkmale einer Pressemeldung

Select one or more of the following:

  • Wesentliche Informationen in der Headline

  • Weitere Informationen folgen mit abnehmender Wichtigkeit

  • Lead: Beantwortet journalistische W-Fragen – Wer, Wo, Was, Wann, Warum, Wie, Woher (stammen die Informationen)?

  • journalistische W-Fragen müssen nicht beantwortet werden

  • journalistischen Nachrichtenstil

  • Aufbereitung und Darbietung gemäß journalistischer Kriterien

  • Aufbereitung und Darbietung nicht gemäß journalistischer Kriterien

Explanation

Question 81 of 99

1

Erweiterung des Marketing-Mix zum Mega- Marketing

Select one or more of the following:

  • Ergänzung der 4P's um Power/Politics und Public Relations

  • Ergänzung der 4P's um Publicity und Public Relations

  • abnehmende Bedeutung außermarktlicher Institutionen wie politische Parteien, Gewerkschaften, lokale Öffentlichkeit für die Erschließung von bestimmten Märkten

  • Zunehmende Bedeutung außermarktlicher Institutionen wie politische Parteien, Gewerkschaften, lokale Öffentlichkeit für die Erschließung von bestimmten Märkten

Explanation

Question 82 of 99

1

Welche Phasen des Konfliktmanagement gibt es?

Select one or more of the following:

  • Proaktive Phase

  • aktive Phase

  • Strategische Phase

  • Reaktive Phase

  • post-aktive Phase

  • Regenerations-Phase

Explanation

Question 83 of 99

1

Issue Definition

Select one or more of the following:

  • Themen, die ein Unternehmen oder eine Organisation tatsächlich oder potentiell betreffen

  • Themen, die ein Unternehmen oder eine Organisation kaum

  • mit unterschiedlichen Ansprüchen auf Seiten der Stakeholder und der Organisation belegt sind (Erwartungslücke) und unterschiedlich interpretiert werden können,

  • mit unterschiedlichen Ansprüchen auf Seiten der Stakeholder und der Organisation belegt sind (Erwartungslücke) und einseitig interpretiert werden können,

  • Konfliktpotenziale aufweisen

  • Issues bergen RISIKEN aber auch CHANCEN.

Explanation

Question 84 of 99

1

Identifizieren von Issues

Select one or more of the following:

  • Scanning: Ungerichtete Sammlung und Analyse sämtlicher Informationen, die für eine
    Organisation relevant sind oder relevant werden können

  • Monitoring: Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet

  • Scanning: Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet

Explanation

Question 85 of 99

1

Was zählt zu Opfer-Krisen?

Select one or more of the following:

  • Naturkatastrophen, Desaster

  • Unfälle

  • Menschliches Versagen

  • Produktsabotage/Terror

  • FalscheGerüchte

Explanation

Question 86 of 99

1

Was zählt zu Unfall-Krisen?

Select one or more of the following:

  • Unfälle

  • menschliches Versagen

  • Produktdefekte

  • TechnischeFehler

  • Missmanagement

  • Vergehen

  • Herausforderungen durch Stakeholder (z.B. Streiks)

Explanation

Question 87 of 99

1

Was zählt zu vermeidbaren Krisen?

Select one or more of the following:

  • Vergehen (z.B. Wirtschaftskriminalität)

  • Desaster

  • FalscheGerüchte

  • menschliches Versagen

  • Unfälle

  • Missmanagement

Explanation

Question 88 of 99

1

Charakteristika von Organisationskrisen

Select one or more of the following:

  • Oft überraschendes Eintreten, selbst wenn Anzeichen vorhanden waren

  • Oft überraschendes Eintreten, selbst wenn keine Anzeichen vorhanden waren

  • Ungeplant und ungewollt

  • Orientierungsdefizite, häufig Hilflosigkeit und Kontrollverlust

  • Entscheidungs- und Handlungsdruck bei geringem Spielraum

  • starke Betroffenheit, meist verbunden mit negativen Emotionen

  • Öffentliches Interesse, jedoch geringer Informationsbedarf

  • Öffentliches Interesse, hoher Informationsbedarf

Explanation

Question 89 of 99

1

Ziele des Krisenmanagements

Select one or more of the following:

  • Reputations- und Vertrauensverlust begrenzen, möglichst verhindern

  • Reputations- und Vertrauensverlust ist nicht zu verhindern

  • Kommunikation so gestalten, dass Schaden von der Organisation abgewendet
    wird, und im günstigsten Fall aus der Krise ein Chance wird

  • Ein systematisches Krisenmanagement kann Ausmaß und Dauer der Krisenwirkung kaum beeinflussen

  • Effektives Krisenmanagement benötigt eine gute Krisen-vorbereitung / -planung

  • Ein systematisches Krisenmanagement kann Ausmaß und Dauer der Krisenwirkung stark beeinflussen

Explanation

Question 90 of 99

1

PR-Ethik

Select one or more of the following:

  • Teil der (allgemeineren) Kommunikationsethik

  • kein Teil der (allgemeineren) Kommunikationsethik

  • Beschäftigt sich mit moralisch-sittlichem Handeln von PR-PraktikerInnen und den Normen, die diesem Handeln zugrunde liegen

  • Beschäftigt sich kaum mit moralisch-sittlichem Handeln von PR-PraktikerInnen und den Normen, die diesem Handeln zugrunde liegen

  • Widmet sich konkreten Fragestellungen wie Offenheit, Wahrheit, Objektivität

  • Widmet sich konkreten Fragestellungen wie Geld, Vermarktung, Absatz

  • Bereich der praktischen Ethik

Explanation

Question 91 of 99

1

Ebenen der PR-Ethik

Select one or more of the following:

  • Individualethik

  • Organisationsethik

  • Institutionsethik

  • Unternehmensethik

  • Branchenethik

  • PR-Ethik wird verstanden als eine auf das Handeln von Einzel- individuen bezogene Branchenethik, die das Handeln von PR- Akteuren normieren will.

Explanation

Question 92 of 99

1

ältester PR-Kodex

Select one or more of the following:

  • Code d‘Athènes

  • Code de Lisbonne

  • Code de Barcelona

  • Code London

Explanation

Question 93 of 99

1

Ziele des Kommunikationscontrolling

Select one or more of the following:

  • keine Transparenz von Entscheidungen

  • Transparenz von Entscheidungen

  • Wirkungsnachweis vermeiden

  • Optimierung und Legitimation des Ressourceneinsatzes

  • Wirkungsnachweis

  • Steuerung des Kommuni- kationsmanagements

  • Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen

  • Hinweise auf Schwächen und Stärken im Kommuni- kationsmanagement

Explanation

Question 94 of 99

1

Was bedeutet die SMART – Regel?

Select one or more of the following:

  • S: specific

  • S: Special

  • M: measurable

  • M: motivated

  • A: achievable

  • A: aktiv

  • R: relevant

  • T: time-bounded

  • T: timeless

Explanation

Question 95 of 99

1

Kennzahlen der Medieninhaltsanalyse – Auswahl (formale Kennzahlen)

Select one or more of the following:

  • Reichweite

  • Tonalität

  • Erreichungsgrad

  • Positionierung

  • Text-Bild-Quotient

  • Ästhetik

Explanation

Question 96 of 99

1

Kennzahlen der Medieninhaltsanalyse – Auswahl (inhaltliche Kennzahlen)

Select one or more of the following:

  • Tonalität

  • Positionierung

  • Initiativquotient

  • Share of Voice

  • Aktualität

Explanation

Question 97 of 99

1

Aussagen zu Outflow

Select one or more of the following:

  • Wertschöpfung für das Unternehmen/ die Organisation ist das oberstes Ziel des Kommunikationsmanagement

  • Wertschöpfung für das Unternehmen/ die Organisation ist ein zweitrangiges Ziel des Kommunikationsmanagements

  • Messung des Einflusses der Kommunikation auf dieser Ebene jedoch problematisch, wenn Kommunikationsziele nicht monetärer Natur sind (wie z.B. Absatz von Produkten)

  • Daher ist für die PR der direkte Outcome i.d.R. die oberste Zielgröße, die gemessen wird.

  • Daher ist für die PR der indirekte Outcome i.d.R. die oberste Zielgröße, die gemessen wird.

Explanation

Question 98 of 99

1

inhaltliche Dimensionen der Reputation (7)

Select one or more of the following:

  • Innovation

  • Produkte, Leistungen

  • Gehaltserhöhungen

  • verantwortungsbewusstes Verhalten

  • Flache Hierachien

  • Umweltbewusstsein

  • Arbeitsplatzqualität

  • gute Unternehmensführung

  • Qualität der Unternehmensleitung

  • wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

Explanation

Question 99 of 99

1

Formen von Vertrauen

Select one or more of the following:

  • Interpersonales Vertrauen: in andere Menschen (zwischenmenschliche Beziehung) und in Organisationen (z.B. Unternehmen, Partei)

  • Intrapersonales Vertrauen: in andere Menschen (zwischenmenschliche Beziehung) und in Organisationen (z.B. Unternehmen, Partei)

  • Objektvertrauen: in Objekte (z. B. Flugzeug); Vertrauen in das fehlerfreie Funktionieren eines Objekts

  • Interpersonales Vertrauen: in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten; Selbstvertrauen

  • Systemvertrauen: in depersonalisierte Systeme, die quasi unabhängig funktionieren (z.B. Finanzsystem, Schulsystem)

  • Intrapersonales Vertrauen: in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten; Selbstvertrauen

Explanation