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Sport Quiz on SGP1 Klausur 2020, created by Tim Bartelheimer on 02/03/2021.

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SGP1 Klausur 2020

Question 1 of 72

1

Gesundheit...

(1) ist in der Bedürfnispyramide von Maslow eines der grundlegenden sozialen Bedürfnisse.
(2) kann durch den Konsum von Gesundheitsleistungen und Konsumgüterbündeln verbessert und verschlechtert werden.

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Question 2 of 72

1

Ein homo oeconomicus entscheidet sich eine Zigarette zu rauchen,…

(1) da der Nutzen einer heutigen Zigarette höher eingeschätzt wird als der negative Effekt auf die zukünftige Gesundheit.

(2) da das Prinzip der Nutzenmaximierung bei Genussgütern nicht greift

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Question 3 of 72

1

Im Grundgesetz…

(1) ist Gesundheit nicht explizit normiert, aber Teil der Schutzbereiche.
(2) legen sogenannte „Schranken“ fest, wann das Recht auf Gesundheit eingeschränkt werden darf.

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Question 4 of 72

1

Das Grossmann Modell…

(1) beschreibt die Veränderung von Gesundheit und der Nachfrage von Gesundheitsleistungen und anderen Gütern auf den Märkten.
(2) zeigt, dass Menschen heute ihren Nutzen maximieren und deswegen zu wenig in präventive Gesundheitsmaßnahmen investieren

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Question 5 of 72

1

Quality-adjusted Life years…

(1) können für Kosten-Nutzwertanalysen genutzt werden, da sie einen Vergleich über
verschiedene Gesundheitsdimensionen ermöglichen.
(2) ist das Produkt einer qualitativen und einer quantitativen Komponente von Gesundheit.

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Question 6 of 72

1

Kosten-Nutzen-Analysen sind im Vergleich zu Kosten-Wirksamkeits-Analysen…

(1) basieren auf monetären Werten von Kosten und Nutzen.
(2) aus ethischer Sicht bedenklich.

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Question 7 of 72

1

Gesundheitsökonomische Evaluationen…

(1) können nach der unterschiedlichen Berücksichtigung von Kosten und Nutzenkomponenten unterschieden werden.
(2) können in vergleichende und nicht vergleichende Methoden unterschieden werden.

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Question 8 of 72

1

Gesundheitssysteme…

(1) können nach dem Grad der Regulierung, Finanzierung und Exporte klassifiziert werden.
(2) staatlicher Natur sind häufig durch eine private Leistungserbringung charakterisiert.

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Question 9 of 72

1

Im deutschen Gesundheitssystem…

(1) erfolgt die Finanzierung hauptsächlich über Sozialversicherungsbeiträge.
(2) wird der Großteil der Leistungen von öffentlichen Trägern hergestellt.

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Question 10 of 72

1

Die Gesundheitskosten in Deutschland…

(1) haben sich über den Zeitraum von 1995 bis 2015 mehr als verdoppelt.
(2) sind über den Zeitraum von 1995 bis 2015 proportional mit dem Wachstum der Gesamtwirtschaft gestiegen.

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Question 11 of 72

1

Eine Kostenexplosion im deutschen Gesundheitssystem…

(1) stellt aus ökonomischer Sicht das Hauptproblem für Krankenkassen dar
(2) ist aufgrund des demographischen Wandels in den nächsten Jahren in Deutschland zu erwarten.

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Question 12 of 72

1

Die staatliche Sportförderung in Deutschland…

(1) ist auf Länderebene verpflichtend in sogenannten Staatszielen festgelegt.
(2) für den Bau und Unterhalt von Sportstätten fällt in die Verantwortung der Kommunen.

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Question 13 of 72

1

Das Prinzip der Autonomie des Sports besagt, dass…

(1) der Sport nicht Bestandteil des staatlichen Apparates ist.
(2) der Staat keine Verantwortung für die Förderung des Sports besitzt.

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Question 14 of 72

1

Eine Form der staatlichen Förderung…

(1) sind Steuererleichterungen für Sportvereine.
(2) sind finanzielle Zuschüsse für Sportvereine.

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Question 15 of 72

1

Effekte der staatlichen Sportförderung…

(1) sind nur für Ausgaben, die direkt dem Sport zugeordnet werden können, zu erwarten.
(2) können auch indirekt über beispielsweise Ausgaben für Transportinfrastruktur entstehen.

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Question 16 of 72

1

Für positive, gesundheitliche Effekte von körperlicher Aktivität…

(1) gilt es bestimmte Grenzen bei der Frequenz, Intensität und Umfang der körperlichen Aktivität zu übertreffen.
(2) sind neben physischen auch psychische Verbesserungen verantwortlich.

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Question 17 of 72

1

Die Kosten von körperlicher Inaktivität…

(1) sind in Deutschland von 2001-2013 explodiert.
(2) liegen in der Regel zwischen 1,0% und 2,6% aller Gesundheitskosten.

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Question 18 of 72

1

Bei der komparativen Risikobewertung…

(1) wird ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Risikofaktor und Prozentsatz einer Krankheit hergestellt.
(2) wird beispielsweise berechnet, um wie viel die Anzahl inaktiver Personen zurückgehen würde, wenn die Anzahl an Schlaganfällen 0 betragen würde.

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Question 19 of 72

1

Population Attributable Fractions (PAFs)…

(1) geben den Prozentsatz einer Krankheit an, der auf einen Risikofaktor zurückzuführen ist
(2) werden mit den Gesamtkosten einer Krankheit multipliziert, um den Anteil der Kosten, die auf einen Risikofaktor zurückzuführen sind, zu bestimmen.

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Question 20 of 72

1

Relative Risiken…

(1) geben beispielsweise das Verhältnis von sportlich inaktiven Personen mit Herzproblemen zu sportlich aktiven Personen mit Herzproblemen an.
(2) zeigen ein höheres Risiko für einen Risikofaktor von RR < 1,0

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Question 21 of 72

1

Umweltbezogene Interventionen…

(1) verändern die Struktur psychischer und organisatorischer Umweltbedingungen.
(2) fallen in der Regel in die Kategorie der Gruppeninterventionen.

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Question 22 of 72

1

Bei Gruppeninterventionen…

(1) kann der Fokus auf spezifische Zielgruppen gelegt werden.
(2) kann ein experimentelles Design mit einer Interventionsgruppe und einer Kontrollgruppe verwendet werden.

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Question 23 of 72

1

Community Programme zur Förderung körperlicher Aktivität…

(1) beschreiben beispielsweise Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz.
(2) sind häufig mit hohen Kosten für Investitionen in Infrastruktur verbunden.

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Question 24 of 72

1

Bevölkerungsbezogene Interventionen…

(1) zeichnen sich durch einen starken Effekt auf eine kleine Bevölkerungsgruppe aus.
(2) sind am effektivsten in Kombination mit anderen Interventionstypen.

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Question 25 of 72

1

Die wahrgenommene Verhaltenskontrolle in der Theory of planned behavior (Ajzen, 1991) wird unter anderem geprägt durch …

(1) … Selbstregulation und Selbstkonkordanz
(2) … Selbstwirksamkeit

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Question 26 of 72

1

Welche Formen der sozialen Unterstützung gibt es unter anderem?

1) Emotionale Unterstützung
2) Informelle Unterstützung

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Question 27 of 72

1

Soziales Faulenzen …

(1) wird in der Literatur auch als Sucker-Effect bezeichnet.
(2) ist dann wahrscheinlich, wenn die Einzelleistung innerhalb einer Gruppenaufgabe nicht messbar ist.

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Question 28 of 72

1

Bewerten Sie diese Aussagen:

(1) Der Köhler-Effekt beschreibt Motivationsgewinne bzw. Leistungsgewinne desjenigen Teammitglieds, dessen Leistung für das Teamergebnis ganz besonders relevant ist (z.B. bei konjunktive Aufgaben)
(2) Soziale Kompensation beschreibt Motivationsverluste in Gruppen

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Question 29 of 72

1

Die Phase der Kontemplation innerhalb des
Transtheoretischen Modells (Prochaska & DiClemente, 1993) ist dadurch gekennzeichnet, dass …

(1) … abgewogen wird, wie das Zielverhalten am Besten in den Alltag integriert werden kann.
(2) … die (z.B. rauchende) Person noch völlig sorglos bezüglich ihres ungesunden Verhaltens ist.

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Question 30 of 72

1

Welche Aussagen treffen lt. Vallerand in Bezug auf Passion/Leidenschaft zu?

(1) Harmonische Leidenschaft resultiert aus einem autonomen Internalisierungsprozess in die eigene Identität.
(2) Obsessive Leidenschaft resultiert aus einer kontrollierten Internalisierung in die Identität einer Person

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Question 31 of 72

1

Bewerten Sie diese beiden Aussagen:

(1) Bei vorzeichenhomogenen Anreizkonstellationen [Aktivität (+), Zielstustand (+)] werden Eigenanreize des Tätigkeitsvollzugs leicht übersehen.
(2) Korrumpierung intrinsischer Motivation kann durch von außen kommende Belohnungsfaktoren erfolgen.

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Question 32 of 72

1

Bewerten Sie diese beiden Aussagen:

(1) Innerhalb des Flow-Konzepts (Csikszentmihalyi, 1975) entsteht Langeweile, wenn die Handlungsfähigkeiten sehr hoch und die Handlungsanforderungen als sehr gering
eingeschätzt werden.
(2) Flow bezeichnet die Erledigung selbstreflexions-aufwändiger Aufgaben.

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Question 33 of 72

1

Innerhalb der Organismischen Integrationstheorie (Organismic Integration Theory, Deci & Ryan, 2000) wird beschrieben, dass …

(1) … externale Verhaltensregulation mit geringer Autonomie einhergeht.
(2) … integrierte Verhaltensregulation mit geringer externalen Kontrolle einhergeht.

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Question 34 of 72

1

Soziale Unterstützung …

(1) … stellt eine Ressource dar.
(2) … wird im Wesentlichen über die Quantität der Unterstützungsgeber bestimmt.

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Question 35 of 72

1

Social Facilitation/Soziale Erleichterung…

(1) … bezieht sich auf einen sozialen Spannungsausgleich nach stressreichen Situationen.
(2) … bezieht sich auf die Reduktion und gleichzeitige Intensivierung sozialer Kontakte.

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Question 36 of 72

1

Handlungen…

(1) … sind als nicht willentlich gewähltes Verhalten zu verstehen.
(2) … sind durch die Elemente Wahlverhalten, Latenz, Intensität und Persistenz gekennzeichnet.

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Question 37 of 72

1

Laut Freud …

(1) … haben alle Handlungen eine Ursache (Psychologischer Determinismus).
(2) … ist unser Verhaltens triebhaften Ursprungs.

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Question 38 of 72

1

Innerhalb Hulls behavioristischen Theorie der Motivation …

(1) … wird in selbsterhaltende und arterhaltende Triebe unterschieden.
(2) … stellt das Bedürfnis nach Sicherheit die wichtigste Kategorie menschlichen Handelns dar.

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Question 39 of 72

1

Innerhalb seiner behavioristischen Theorie der Motivation …

(1) … operationalisierte Hull den Trieb über die Deprivationsdauer von Nahrung.
(2) … beschreibt Hull psychologische Grundbedürfnisse (u.a. nach Autonomie).

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Question 40 of 72

1

Das Leistungsmotiv …

(1) … stellt einen bedürfnisähnlichen Faktor dar, der wesentlich unser Verhalten mitbestimmt.
(2) … ist mit den Begriff „Fleiß“ und „Arbeitswille“ gleichzusetzen.

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Question 41 of 72

1

Für Konflikte (entsprechend Lewin) gilt:

(1) Beim Appetenzkonflikt strebt eine Person mal zur einen, mal zur anderen (alternativen) Situation.
(2) Aversionskonflikte führen typischerweise zum Verharren (d. h. keine der Alternativen wird gewählt).

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Question 42 of 72

1

Im Sinne der Feldtheorie (nach Lewin) gilt:

(1) Ein Objekt nimmt dann eine bestimmte Valenz an, wenn es mit einem Bedürfnis einer Person korrespondiert
(2) Im Konzept der Bedürfnisspannung werden Wachstumsbedürfnisse und Defizitbedürfnisse unterschieden.

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Question 43 of 72

1

Einstellungen…

(1) … wirken innerhalb der „Theorie geplanten Verhaltens/theory of planned behavior“ direkt auf die Subjektive Norm.
(2) … sind subjektive Bewertungen bezüglich eines Einstellungsobjektes.

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Question 44 of 72

1

Selbstwirksamkeit …

(1) bezeichnet die subjektive Überzeugung einer Person, ein bestimmtes Verhalten erfolgreich ausführen zu können.
(2) ist ein wesentliches Element der sozial-kognitiven Theorie von Bandura.

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Question 45 of 72

1

Nach der Organismic Integration Theory (Deci & Ryan, 1985) …

(1) … bedeutet „introjiziert“ persönlich vom Handeln überzeugt zu sein.
(2) … bedeutet „integriert“, dass das Verhalten stark von externaler Kontrolle abhängig ist.

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Question 46 of 72

1

Zu den basalen menschlichen Bedürfnissen nach Deci und Ryan (2000) gehören definitionsgemäß:

(1) Bedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie, Soziale Einbezogenheit/Beziehung
(2) Macht-, Anschluss- und Leistungsbedürfnis

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Question 47 of 72

1

Für das Rubikon-Modell (Heckhausen, 1987) gilt:

(1) Im Rubikon-Modell wird der Übergang von der prädezisionalen zur präaktionalen Phase mit dem Überschreiten des Rubikons gleichgesetzt.
(2) Entspricht die präaktionale Phase der Planungsphase.

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Question 48 of 72

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Quellen der Selbstwirksamkeit sind unter anderem:

(1) eigene Erfolgserfahrungen bzw. -erlebnisse
(2) stellvertretende Erfahrungen

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Question 49 of 72

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Die Elemente einer Evaluation sind…

1. Befragen, messen, beobachten, dokumentieren
2. Datenerhebung, Analyse, Bewerten, Verwertung & Rückkoppeln

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Question 50 of 72

1

Prüfen Sie die folgenden Aussagen!

1. Die formative Evaluation beurteilt die Umsetzung einer Maßnahme.
2. Die Prozessevaluation beurteilt die Umsetzung einer Maßnahme.

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Question 51 of 72

1

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen!

1. Der Selection Bias beschreibt die Verzerrung durch Unterschiede in der Ausgangssituation der Teilnehmer
2. Der Selection Bias beschreibt die Verzerrung durch den unterschiedlichen Umgang mit Probanden/Gruppen

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Question 52 of 72

1

Bewerten Sie die folgenden Aussagen!

1. Bei der Prozessevaluation geht es u.a. um die Frage, ob ein Programm die Inhalte für die Zielgruppe relevant, verständlich und interessant darstellt.
2. Bei der Ergebnisevaluation geht es u.a. um die Frage, ob die Maßnahme wirksam ist.

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Question 53 of 72

1

Der Begriff der Qualität...

1. bezeichnet die Gesamtheit der Merkmale einer Einheit hinsichtlich der Erfüllung der vorgegebenen und festgelegten Erfordernisse
2. ist im Gesundheitsbereich eine feste Größe und leicht messbar

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Question 54 of 72

1

Bewerten Sie die folgenden Aussagen!

1. Effizienz stellt die Kosten in Relation zum Nutzen
2. Effizienz ist das Verhältnis von erreichtem Ziel zu definiertem Ziel

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Question 55 of 72

1

Die Verhältnisprävention...

1. …setzt am gesundheitsrelevante Gesundheitsverhalten an.
2. …beinhaltet die Beseitigung von negativen Einflüssen auf die Gesundheit aus den Umwelt und Lebensbedingungen.

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Question 56 of 72

1

Ein Kernelement der Gesundheitsförderung beinhaltet

1. …die Verhütung von Krankheiten (Prävention)
2. …die Förderung von Kompetenzen (Empowerment)

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Question 57 of 72

1

Bewerten Sie die Aussagen!

1. Eine gute Planungs-/Assessmentqualität trägt zur Vermeidung einer Selection Bias (Auswahl der Teilnehmer) bei.
2. Eine gute Prozessqualität trägt zur Vermeidung einer Attrition Bias (Verlust von Teilnehmern) bei.

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Question 58 of 72

1

Beurteilen Sie die Aussagen!
Das Präventionsgesetzt hat als zentralen Inhalt

1. die Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten
2. die Förderung des Impfwesens

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Question 59 of 72

1

Die Bundesrahmenempfehlung definiert das Ziel oder die Ziele...

1) Ziel: Gesund im Beruf
2) Ziel: Gesund im Alter

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Question 60 of 72

1

Das „Sozialgesetzbuch V“ definiert die Leistungen...

1. der gesetzlichen Unfallversicherung
2. der gesetzlichen Krankenversicherung

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Question 61 of 72

1

Der Public Health Action Cycle…

1. besteht aus den Phasen Problemdefinition, Strategieformulierung, Implementation/Umsetzung, Bewertung/Evaluation.
2. fokussiert sich nur auf die Bewertung / Evaluation zur Beurteilung der Effektivität und Effizienz von Maßnahmen / Interventionen.

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Question 62 of 72

1

Effectiveness...

1. …beschreibt die Wirksamkeit einer Maßnahme unter Routine-/Alltagsbedingungen.
2. …beschreibt die Wirksamkeit einer Maßnahme unter Idealbedingungen.

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Question 63 of 72

1

Die Evidenzstufe Ib umfasst...

1. …wenigstens eine ausreichend große, methodische RCT
2. …wenigstens eine hochwertige Studie ohne Randomisierung

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Question 64 of 72

1

Das Präventionsgesetz stärkt...

1. …die betriebliche Gesundheitsförderung
2. …die Zusammenarbeit von gesetzlichen Krankenversicherungen, der gesetzlichen Unfallversicherung und der gesetzlichen Rentenversicherung

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Question 65 of 72

1

Bewerten Sie die folgenden Aussagen!

1. Der individuelle Ansatz als Zugangsweg im Rahmen der Prävention fokussiert sich auf die Verhaltensprävention.
2. Der individuelle Ansatz als Zugangsweg im Rahmen der Prävention fokussiert sich sowohl auf die Verhaltens- als auch die Verhältnisprävention.

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Question 66 of 72

1

§ 20 SGB V enthält die folgenden Handlungsfelder:

1. Bewegung, Stressbewältigung & Entspannung
2. Ernährung, Suchtmittelkonsum

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Question 67 of 72

1

Der Leitfaden Prävention der Krankenkassen...

1. enthält sechs Kernziele: Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen, Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen, Verminderung von Risikofaktoren, Bewältigung von psychosomatischen Beschwerden und Missbefindenszuständen, Aufbau einer Bindung gesundheitssportlicher Aktivitäten, Verbesserung der Bewegungsverhältnisse

2. enthält vier Kernziele: Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen, Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen, Aufbau einer Bindung gesundheitssportlicher Aktivitäten, Verbesserung der Bewegungsqualität

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Question 68 of 72

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Prävention…

1. …ist die gezielte Verhütung der Entstehung von Krankheiten und ihren Folgen.
2. …gibt es nur im Bereich der Bewegungsförderung.

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Question 69 of 72

1

Bewerten Sie die folgenden Aussagen!

1. Partizipation zeichnet sich durch direkte Anweisungen an und die Instrumentalisierung von Personengruppen aus.
2. Partizipation beinhaltet die Mitbestimmung und Entscheidungskompetenz.

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  • Beide Aussagen sind falsch

Explanation

Question 70 of 72

1

Der Settingansatz

1. …beinhaltet den Einbezug und die Beteiligung relevanter Gruppen in ihren jeweiligen Lebenswelten.
2. …legt den Fokus auf die Verhältnisprävention.

Select one or more of the following:

  • nur Aussage 1 ist richtig

  • nur Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

  • Beide Aussagen sind falsch

Explanation

Question 71 of 72

1

Das „Sozialgesetzbuch VI“ definiert die Leistungen...

1. …der gesetzlichen Rentenversicherung
2. ….der gesetzlichen Krankenversicherung

Select one or more of the following:

  • nur Aussage 1 ist richtig

  • nur Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

  • Beide Aussagen sind falsch

Explanation

Question 72 of 72

1

Das „Sozialgesetzbuch VII“ definiert die Leistungen...

1. …der sozialen Pflegeversicherung
2. ….der gesetzlichen Unfallversicherung

Select one or more of the following:

  • nur Aussage 1 ist richtig

  • nur Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

  • Beide Aussagen sind falsch

Explanation