Luis Schreiber
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Quiz on SGP8, created by Luis Schreiber on 15/02/2021.

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Luis Schreiber
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SGP8

Question 1 of 40

1

Welche Aussage ist richtig?

In Anlehnung an das Modell zu sozialen Prozessen in (Sport-) Gruppen von Carron, Hausenblass & Eys (2005) beeinflussen verschiedene Variablen eben diese sozialen Prozesse. Zu diesen Variablen zählen...
(1) Prozess Variablen
(2) Output Variablen

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 2 of 40

1

Welche Aussage ist richtig?

(1) Eine minimale Gruppe wird geschaffen, wenn jedes Gruppenmitglied ein individuelles Ziel vom Gruppenleiter erhält.
(2) Eine minimale Gruppe kann geschaffen werden, wenn man die Einzigartigkeit der Gruppe als Ganzes hervorhebt.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 3 of 40

1

Welche Aussage ist richtig?

(1) Der Einsatz von Teambuilding als Intervention hat keinen Einfluss aus soziale Gruppenprozesse.
(2) Interaktion in Gruppen kann erst ab einer Gruppengröße von mindestens drei Personen stattfinden.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 4 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesundheitssportgruppe hat keinen Einfluss auf die soziale Identität eines Menschen.
(2) Die soziale Identität ist wichtiger Bestandteil des individuellen Selbstkonzepts.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 5 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Die Entwicklung eines gemeinsamen Ziels ist eine Möglichkeit, um die Distinktheit einer Gruppe zu erhöhen.
(2) Das Modell der optimalen Distinktheit besagt, dass die höchste Befriedigung erreicht wird, wenn ein optimales Gleichgewicht zwischen Anpassung und Einzigartigkeit eines Individuums besteht.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 6 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist ein mächtiges, fundamentales Motiv, welches das Verhalten eines Individuums jedoch in keinster Weise beeinflusst.
(2) Im Sinne der sozialen Identität sollten Gruppen im Gesundheitssport geschlossene Gruppen, mit festen Zeiten und festen Übungsleitern sein.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 7 of 40

1

Welcher der folgenden Punkte ist eine Effekt-Qualität präventiven Sports nach Brehm?

(1) Stärkung von physischen Gesundheitsressourcen.
(2) Bewältigung von Beziehungsproblemen.
(3) Verminderung von körperlichen Risikofaktoren.
(4) Stabilisierung des prosozialen Verhaltens.
(5) Stärkung von psychosozialen Gesundheitsressourcen.

Select one of the following:

  • Aussage 1,2 und 3 sind richtig

  • Aussage 1,3 und 5 sind richtig

  • Aussage 1,4 und 5 sind richtig

  • Aussage 5 ist richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 8 of 40

1

In welcher Beziehung steht eine Effektgröße präventiven Sports zum Behandlungsinhalt einer Intervention?

(1) Das Prinzip der Intervention moderiert den Zusammenhang zwischen dem Behandlungsinhalt und der Effektgröße.
(2) Der Zusammenhang zwischen dem Behandlungsinhalt einer Intervention und der Effektgröße ist völlig unabhängig von dem Prinzip der Intervention.
(3) Das Prinzip der Intervention mediiert den Zusammenhang zwischen dem Behandlungsinhalt und der Effektgröße.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Aussage 1 und 2 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 9 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Psychosoziale Methoden beschreiben sowohl diagnostische als auch Interventionsbezogene Verfahren.
(2) Psychosoziale Methoden beschränken sich auf die systematische Befragung nach Interventionen.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 10 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Entspannungsverfahren führen vor allen Dingen zu psychischen Reaktionen.
(2) Entspannungsverfahren dienen u.a. der Modifikation des allgemeinen Stressniveaus.
(3) Eine Voraussetzung für den langfristigen Erfolg von Entspannungsverfahren ist regelmäßiges Üben.

Select one of the following:

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Aussage 1 und 2 sind richtig

  • Aussage 2 und 3 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 11 of 40

1

Was sind Eigenschaften des Schwere-Übung beim Autogenen Training?

(1) Es geht um die Wahrnehmung der Schwere des Körpers.
(2) Die Übung ist besonders zum Gewichtsverlust geeignet.
(3) Es handelt sich hierbei um eine Übung für Fortgeschrittene.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Aussage 1 und 3 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 12 of 40

1

Was sind Eigenschaften der sogenannten „Rücknahme“ beim Autogenen Training?

(1) Sie ist wichtig, weil Autogenes Training den Blutdruck situativ senkt.
(2) Sie erleichtert das Wiederankommen in der Umwelt nach dem Autogenen Training.
(3) Sie kann z.B. durch Beugen oder Strecken erreicht werden.

Select one of the following:

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Aussage 1 und 2 sind richtig

  • Aussage 1 und 3 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 13 of 40

1

Wodurch kann Flow-Erleben bei sportlichen Aktivitäten nachweislich erleichtert werden?

(1) Achtsamkeits-Übungen
(2) Hören von Musik
(3) Vorstellungs-Übungen

Select one of the following:

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 1 und 2 sind richtig

  • Aussage 1 und 3 sind richtig

  • Aussage 2 und 3 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 14 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Klare Ziele sind eine Bedingung für das Auftreten von Flow.
(2) Ein verändertes Zeiterleben ist eine Bedingung für das Auftreten von Flow.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 15 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Empathie, Kongruenz und Wertschätzung sind zentrale Faktoren in der personenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers.
(2) Aus einer systemischen Perspektive heraus sind bei der Arbeit mit einem Menschen ausschließlich dessen Kontext sowie die Lebenssituation zu berücksichtigen.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 16 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) In der Transaktionsanalyse (Berne, 1964, 1966, 1972) gibt es parallele und gekreuzte Interaktionen.
(2) In der Transaktionsanalyse (Berne, 1964, 1966, 1972) gibt es verdeckte Interaktionen.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 17 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Eine Regulierung der Selbstgespräche kann in Richtung einer Selbstmotivierung, einer Rationalisierung, einer Aufmerksamkeitsveränderung und einer Fokussierung auf Probleme geschehen.
(2) Methoden aus der sportpsychologischen Praxis können zur Unterstützung des Genesungsverlaufs sinnvoll in der Prävention und Rehabilitation eingesetzt werden.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 18 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Imagery ist ein wirksames psychologisches Tool zur Begleitung in der Rehabilitation von psychischen Indikationen.
(2) Verwendet man das Tool „Imagery“ in der Arbeit mit Patienten in der Rehabilitation unterstützt man den Patienten dabei sich mit den eigenen Emotionen, Kognitionen sowie Vorstellungen über die verletzte Struktur auseinanderzusetzen.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 19 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Die Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt die subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können.
(2) Quellen für die Selbstwirksamkeitserwartung sind ausschließlich eigene und stellvertretende Erfolgserfahrungen.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 20 of 40

1

Welche Aussagen sind richtig?

(1) Selbstbewusstsein ist ein anderes Wort für Selbstvertrauen.
(2) Der eigene Selbstwert setzt sich zusammen aus Selbstvertrauen und der Selbstwirksamkeit.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Beide Aussagen sind richtig

Explanation

Question 21 of 40

1

Warum sollte der Gesundheitssportvermittler bei Entspannungsübungen Texte oder Anweisungen frei sprechen statt vom Blatt abzulesen?

(1) um Störungen bei den Teilnehmern wahrnehmen und darauf reagieren zu können.
(2) um immer neue Formulierungen ausprobieren zu können.
(3) um die Geschwindigkeit der Übung an den Teilnehmer anpassen zu können.
(4) um die Hände für spontane manuelle Korrekturen frei zu haben.
(5) ?

Select one of the following:

  • Nur Aussage 3 ist richtig

  • Aussage 1,2 und 5 sind richtig

  • Aussage 3 und 5 sind richtig

  • Aussage 1,3 und 5 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 22 of 40

1

Wie halte ich Klienten die Ängste und Widerstände gegenüber Entspannung haben in Gruppen?

(1) Indem ich den Klienten der Methode unterordne.
(2) Indem ich die TN ermuntere auch unangenehme Erfahrungen zu benennen.
(3) Indem ich individuelle Abwandlungen an die Standardmethode anbiete.
(4) Indem ich mich als Selbstbetroffener oute.
(5) Indem ich die Methode dem Klienten unterordne.

Select one of the following:

  • Aussage 2,3 und 5 sind richtig

  • Aussage 2,3,4 und 5 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

  • Aussagen 1,2 und 3 sind richtig

  • Nur Aussage 1 ist richtig

Explanation

Question 23 of 40

1

Prüfen Sie folgende Aussagen! Entspannung als Teilelement einer Sport- und Bewegungstherapie Stunde...

(1) Kann als Anfang oder als Abschluss einer Stunde, nicht aber im Hauptteil zum Einsatz kommen.
(2) Ist nicht für Anfänger mit gering entwickelter Körperwahrnehmung geeignet.
(3) Nutzt die vorausgegangenen Bewegungsaktivitäten, um Prozesse wie Atmung oder muskuläre Durchblutung bei der Entspannung zu intensivieren.
(4) Ermöglicht Menschen mit einem hohen Grad an Nervosität den Einstieg in die Entspannung.
(5) Ist von kurzer Dauer, was zum Nachteil für das fundierte Erlernen der Entspannungsverfahren ist.

Select one of the following:

  • Aussagen 1 und 2 sind richtig

  • Nur Aussage 3 ist richtig

  • Aussagen 3,4 und 5 sind richtig

  • Aussagen 1,3,4 und 5 sind richtig

  • Nur Aussage 5 ist richtig

Explanation

Question 24 of 40

1

Für welche der folgenden Zielsetzungen ist die Psychophysische Regulation (PPR) eine geeignete Intervention?

(1) Für eine beschleunigte Erholung nach Belastungen
(2) Für eine gesteigerte Maximalkraft
(3) Für eine verringerte Stressanfälligkeit
(4) Für eine verbesserte Koordination
(5) Für eine angemessene Aktivierung

Select one of the following:

  • Nur Aussage 5 ist richtig

  • Aussagen 1,3 und 5 sind richtig

  • Aussagen 3,4 und 5 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

  • Aussagen 1,2,3 und 5 sind richtig

Explanation

Question 25 of 40

1

Welche übergeordneten Kriterien gelten für die gesundheitsfördernden Angebote bei Kindern nach Quante?

(1) Dass Kinder diese nachvollziehen können und wissen, was auf sie zukommt (Prinzip der Verstehbarkeit).
(2) Dass Kinder lernen, sich in der Schule ruhig zu verhalten (Prinzip der Selbstbeherrschung).
(3) Dass Kinder das Gefühl haben, die an sie gestellten Anforderungen bewältigen zu können (Prinzip der Machbarkeit).
(4) Dass Kinder einen Sinn in dem sehen, was sie tun (Prinzip der Bedeutsamkeit).
(5) Dass Kinder Zeit- und Leistungsdruck für eine Zeit lang vergessen können (Prinzip der Auszeit).

Select one of the following:

  • Alle Aussagen sind richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 2 und 5 sind richtig

  • Aussagen 1,3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1,2 und 5 sind richtig

Explanation

Question 26 of 40

1

Welche Aussagen treffen auf die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson zu?

(1) Zentralnervöse mentale Prozesse und periphere muskuläre Veränderungen beeinflussen sich wechselseitig.
(2) Ziel ist die willentliche kontinuierliche Reduktion der Spannung (Kontraktion) einzelner Muskeln.
(3) Kontinuierliche Übung erhöht die physiologischen Effekte.
(4) Suggestive Komponenten sind Bestandteil der erzielten Entspannungseffekte.
(5) Das Erspüren des Wechsels von Anspannung und Loslassen ist wesentlicher Bestandteil der
Methode.

Select one of the following:

  • Alle Aussagen sind richtig

  • Aussagen 1,2,3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1,3 und 5 sind richtig

  • Aussagen 1,2,3 und 5 sind richtig

  • Aussagen 1,4 und 5 sind richtig

Explanation

Question 27 of 40

1

Welche Aussage widerspricht dem Bottom-Up Prinzip der „humanistischen Tradition“ der Körperarbeit?

(1) Übungen sollen angenehm und leicht sein.
(2) Die individuelle Ausgestaltung dominiert über feste Vorgaben.
(3) Unangenehme Empfindungen sollen in die Achtsamkeit integriert werden.
(4) Übungen sind Vorschläge für Experimente.
(5) Spüren ist Dreh- und Angelpunkt.

Select one of the following:

  • Aussage 1 ist richtig

  • Aussage 2 ist richtig

  • Aussage 3 ist richtig

  • Aussage 4 ist richtig

  • Aussage 5 ist richtig

Explanation

Question 28 of 40

1

Auf welchen Hauptprinzipien basiert das Autogene Training?

(1) Bewusstes tiefes Ein- und Ausatmen.
(2) Reduktion und Dämpfung extero- und interozeptiver Stimulation.
(3) Kognitive Aktivität in Form von „passiver Konzentration“.
(4) Meditative Versenkung.
(5) Bewusstes An- und Entspannen vorgegebener Muskelgruppen.
(6) Mentales Wiederholen psychophsysiologisch adaptierter Selbstinstruktion.

Select one of the following:

  • Nur Aussage 5 ist richtig

  • Nur Aussage 6 ist richtig

  • Aussagen 1,3 und 6 sind richtig

  • Aussagen 2,3 und 6 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 29 of 40

1

Wie kann ein Klima geschaffen werden, in der Offenheit in der Nachbesprechung von Entspannungsübungen herrscht?

(1) Durch eine Vorstellungsrunde verpuffen abwertende Haltungen zwischen den Teilnehmern.
(2) Der Leiter betont, dass keine Frage zu dumm ist um gestellt zu werden.
(3) Dramatische Beschreibungen von Symptomen mildert der Leiter ab.
(4) Der Leiter betont, dass selbst kleinste Erfahrungen willkommen sind.
(5) Bei peinlichen Aussagen geht der Leiter schnell zum nächsten TN weiter.
(6) TN die vom Leiter wertgeschätzt wurden geben diese Erfahrung weiter an andere TN.

Select one of the following:

  • Aussagen 2,4 und 6 sind richtig

  • Aussagen 1,2 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1,4,5 und 6 sind richtig

  • Aussagen 1,2,3 und 5 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 30 of 40

1

Welche Formen der Achtsamkeit zählen zu den von Huppertz beschriebenen?

(1) Fokussierte-weite Achtsamkeit
(2) Innere-wertende Achtsamkeit
(3) Beobachtende-begleitende Achtsamkeit
(4) Äußere-relationale-innere Achtsamkeit
(5) Urteilende-äußere Achtsamkeit

Select one of the following:

  • Aussagen 1,2 und 3 sind richtig

  • Aussagen 1,3 und 4 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

  • Aussagen 1,3 und 5 sind richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

Explanation

Question 31 of 40

1

Welche Risiken gehen mit erlebnispädagogischen Maßnahmen einher?

(1) Überforderung
(2) Übermut
(3) Mangelnde Erfahrung
(4) Falsches Material
(5) Selbstüberschätzung

Select one of the following:

  • Aussagen 2 und 4 sind richtig

  • Aussage 3 ist richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

  • Aussagen 1,3 und 5 sind richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

Explanation

Question 32 of 40

1

Welche der folgenden Aussage(n) ist/sind richtig?

(1) Erlebnispädagogik nach Kurt Hahn diene als Therapie gegen Verfallserscheinungen der Gesellschaft.
(2) Erlebnisorientierte Methoden können in der Freizeit, Therapie und Erziehung angewandt werden.
(3) Für den erlebnispädagogischen Ansatz „The Mountains speak for themselves“ steht die Reflexion der erlebnisorientierten Maßnahme im Vordergrund.
(4) Der erlebnisorientierte Lebenszyklus nimmt an, dass durch Erlebnisse Erfahrungen gemacht werden, die in darauf folgenden neuartigen Situationen genutzt werden können.

Select one of the following:

  • Alle Aussagen sind richtig

  • Nur Aussage 2 ist falsch

  • Aussagen 3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1,2 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1,2 und 3 sind richtig

Explanation

Question 33 of 40

1

„Erlebnis“ wird nach dem „Komfortzonenmodell“ in eine „Komfortzone“, „Wachstumszone“ und „Panikzone“ unterteilt. Welche Begriffe definieren die „Wachstumszone“?

(1) Unplanbares
(2) Geborgenheit
(3) Herausforderung
(4) Risiko
(5) Unerwartetes

Select one of the following:

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 3 ist richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1,3,4 und 5 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 34 of 40

1

Die Erlebnispädagogik nutzt Bogenschießen zur...

(1) Perfektionierung technischer Fertigkeiten
(2) als Wettkampfsport
(3) Körpererfahrung
(4) als Metapher über eigene Ziele und Wege nachzudenken
(5) Persönlichkeitsbildung

Select one of the following:

  • Aussage 3,4 und 5 sind richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Aussagen 3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1 und 3 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 35 of 40

1

Prüfen Sie die folgenden Aussagen! Der Hochseilgarten eignet sich für...

(1) Konfliktmanagement
(2) Problemlösungs-/Entscheidungstraining
(3) Bedeutung/ Wirkung von Regeln/Grenzen
(4) Persönlichkeitsentwicklung

Select one of the following:

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Aussagen 3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1 und 3 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 36 of 40

1

Welche Einflussvariablen bestimmen den Erlebnissport?

(1) Interaktion und Kommunikation
(2) Kognition
(3) Emotion
(4) Motorik
(5) Motivation

Select one of the following:

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 3 ist richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1,2,3 und 5 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 37 of 40

1

Nach einer Studie von Park et. al (2010) verändert sich bei „Waldexposition“ im Vergleich zur „Stadt Exposition“.

(1) Der Kortisolspiegel nimmt zu
(2) Der Blutdruck nimmt ab
(3) Der Puls nimmt ab
(4) Die Sympathikus-Aktivität nimmt ab
(5) Die Parasympathikus-Aktivität nimmt ab

Select one of the following:

  • Nur Aussage 2 ist falsch

  • Alle Aussagen sind richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 2,3 und 5 sind richtig

  • Aussagen 1,2 und 3 sind richtig

Explanation

Question 38 of 40

1

Was sind die pädagogischen Zielsetzungen von Friluftsliv?

(1) Umweltbezogene und umweltfreundliche Freizeitaktivität
(2) Erziehung und Umweltschutz
(3) Förderung von Wettkampfstrategien im Sport
(4) Entwicklung eines vorbeugenden, gesundheitsorientierten Lebensstil
(5) Beitrag zur Erhaltung und Erhöhung der Lebensqualität

Select one of the following:

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 3 ist richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1,2,4 und 5 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 39 of 40

1

Erlebnispädagogik nach der Definition von Michl, W. (2009)...

(1) Ist physisch herausfordernd
(2) Ist wettkampforientiert
(3) Ist handlungsorientiert
(4) Ist entwicklungsfördernd
(5) Unterliegt genauen Instruktionen

Select one of the following:

  • Aussagen 1,3 und 4 sind richtig

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 40 of 40

1

Was sind die Kritikpunkte Kurt Hahns an der Gesellschaft/ an der Erziehung?

(1) Mangel an menschlicher Anteilnahme
(2) Verfall der körperlichen Tauglichkeit
(3) Mangel an Initiative und Spontanität
(4) Mangel an Sorgsamkeit
(5) Mangel an Nächstenliebe

Select one of the following:

  • Nur Aussage 1 ist richtig

  • Aussagen 1,2,3 und 4 sind richtig

  • Aussagen 2,3 und 4 sind richtig

  • Nur Aussage 2 ist richtig

  • Alle Aussagen sind richtig

Explanation