Lisa Maria
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Quelle: Thomas Raffetzeder

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Lisa Maria
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BWL Klausur: Fragen Sammlung 1

BWL Klausur: Fragen Sammlung 1

Question 1 of 53

1

Welcher der folgenden Pläne ist nicht der strategischen Planung (=Veränderung) zuzuordnen?

Select one of the following:

  • Verlagerung der gesamten Produktion nach Fernost

  • Materialbedarf für das nächste Quartal

  • Neues Produktionsverfahren welches die Herstellkosten halbiert

  • Ausweitung des Absatzgebietes nach Nordamerika

Explanation

Question 2 of 53

1

Die Firma Hyperion verfügt über folgende Abteilungen: Einkauf, Produktion, Vertrieb, Personal. In organisatorischer Hinsicht handelt es sich dabei um?

Select one of the following:

  • Eine funktionale Organisationsform

  • Eine Stablinien-OF

  • Eine divisionale OF

  • Eine Matrix OF

Explanation

Question 3 of 53

1

Die kleinste organisatorische Einheit in einer Aufbauorganisation heißt

Select one of the following:

  • Instanz

  • Posten

  • Stelle

  • Abteilung

Explanation

Question 4 of 53

1

Welchem der Quadranten in einem Marktwachstums- rel. Marktanteils Portfolio entspricht die Phase „Sättigung“ entlang des Produkt-Lebenszyklus-Modells

Select one of the following:

  • Stars

  • Cash Cow

  • Question Marks

  • Poor Dogs

Explanation

Question 5 of 53

1

In welchem der Quadranten des rel. Marktanteils Portfolios ist der Überschuss der Ein- über die Auszahlungen von strategischen Geschäftseinheiten idealerweise am Größten?

Select one of the following:

  • Poor Dogs

  • Question Marks

  • Stars

  • Cash Cows

Explanation

Question 6 of 53

1

In welchem Quadranten des Marktanteils Portfolios ist der Finanzierungsbedarf(frisch am Markt?) typischerweise am größten?

Select one of the following:

  • Poor Dogs

  • Question Marks

  • Stars Cash

  • Cash Cows

Explanation

Question 7 of 53

1

Bei welchem der folgenden Beispiele handelt es sich um eine typische Stabsstelle?

Select one of the following:

  • Vorstandsdirektor

  • Vorstandssekretärin

  • Vorstandsassistent

  • Vertriebsleiter

Explanation

Question 8 of 53

1

Wenn ein Kredit samt Zinsen (woher nimmt man Zinsen?) zurückgezahlt wird

Select one of the following:

  • Hat das keinen Einfluss auf die Höhe des Eigenkapitals

  • Hat das Einfluss auf das EK

  • Hat das nur Einfluss auf das Fremdkapital

  • Hat das nur Auswirkungen auf das Vermögen

Explanation

Question 9 of 53

1

Welcher Begriff steht nicht für einen typischen Geschäftsprozess (wo tut sich am wenigsten?)?

Select one of the following:

  • Auftragsbestätigung

  • Beschaffung

  • Auftragsabwicklung

  • Produktentwicklung

Explanation

Question 10 of 53

1

Ein international tätiges Unternehmen ist in drei Dimensionen und zwar nach Funktionen, Produktgruppen und Absatzgebieten organisiert. Es handelt sich dabei um?

Select one of the following:

  • Matrixorganisation

  • Tensororganisation

  • Mehrlinienorganisation

  • Spartenorganisation

Explanation

Question 11 of 53

1

Was versteht man unter „Outsourcing“?

Select one of the following:

  • Auslagerung von Funktionsbereichen auf externe Service-Unternehmen

  • Bezeichnung für Beschaffung via Internet

  • Jeglicher Bezug von externen Fremdleistungen

  • Beschäftigung von Mitarbeitern ohne fixes Dienstverhältnis

Explanation

Question 12 of 53

1

Das Unternehmen wird heute mehr und mehr in einer Prozess-Sicht gesehen. Welcher der folgenden Merkmale trifft Ihrer Meinung nach für einen typischen Geschäftsprozess (gute Idee öfter verkaufen?) NICHT zu?

Select one of the following:

  • kundenorientiert

  • funktionsübergreifend

  • effizient

  • wiederkehrend

Explanation

Question 13 of 53

1

Was sagt das „Stecknadelbeispiel“ von Adam Smith aus ?

Select one of the following:

  • Produktivitätsgewinn durch Arbeitsteilung

  • Produktivitätsgewinn durch Zusammenfassung zusammengehöriger Arbeitsschritte

  • Qualitätsverbesserung durch Reintegration vormals getrennter Arbeitsschritte

  • Produktivitätsgewinn durch Motivation

Explanation

Question 14 of 53

1

Werden Investitionen ausschließlich aus dem Cash-Flow finanziert, so spricht man von

Select one of the following:

  • Außenfinanzierung

  • Innenfinanzierung

  • Beteiligungsfinanzierung

  • Fremdfinanzierung

Explanation

Question 15 of 53

1

Cash-Flow wird indirekt definiert als

Select one of the following:

  • Gewinn + Abschreibung + Dotierung langfristiger Rückstellungen/Rücklagen

  • Gewinn + Abschreibung + Auflösung langfristiger Rückstellungen/Rücklagen

  • Gewinn + Abschreibung + Dotierung langfristiger Rückstellungen/Rücklagen + vorhandene liquide Mittel

Explanation

Question 16 of 53

1

Was versteht man – im Zusammenhang mit der Organisationslehre – unter Instanzen ?

Select one of the following:

  • Stellen am untersten Ende der Aufbauorganisation

  • Ausschließlich die obersten Entscheidungsorgane im Rahmen einer Aufbauorganisation

  • Alle Organe im Rahmen einer Aufbauorganisation mit Weisungs- und Entscheidungsbefugnis

  • Alle Organe der Ausführungsebene

Explanation

Question 17 of 53

1

Wodurch ist ein Einlinien-System gekennzeichnet ?

Select one of the following:

  • Eine untergeordnete Stelle hat nur eine übergeordnete Stelle

  • Eine untergeordnete Stelle kann mehrere übergeordnete Stellen haben

  • Eine untergeordnete Stelle kann von mehreren übergeordneten Stellen Weisungen bekommen

  • Weisungsbefugnisse werden nicht generell sondern aufgabenspezifisch geregelt

Explanation

Question 18 of 53

1

Herr Neuburger ist Assistent des Finanzvorstandes der Tecco AG. Er berichtet direkt seinem Chef und hat keine direkten Untergebenen. Wie nennt man seine Position üblicherweise im Rahmen der Organisationslehre?

Select one of the following:

  • Stabsstelle

  • Linienfunktion

  • Instanz

  • Linienstelle

Explanation

Question 19 of 53

1

Die BWT AG ist folgendermaßen gegliedert: 1. Ebene: Vorstand; 2. Ebene: Wasseraufbereitung; Entkalkungsanlagen; Schwimmbecken und Zubehör. Es handelt sich dabei um die Umsetzung einer ...

Select one of the following:

  • Multinationalen Organisationsform

  • Matrix-Organisationsform

  • Divisionalen Organisationsform

  • Tensor-Organisationsform

Explanation

Question 20 of 53

1

Ein IT-Unternehmen entscheidet sich, den Bereich „Hardware-Handel“ zu verkaufen. Es handelt sich dabei um eine Maßnahme der Verbesserung der

Select one of the following:

  • Effizienz

  • Effektivität

  • Eminenz

  • Exzellenz

Explanation

Question 21 of 53

1

Die Beteiligungsfinanzierung ist eine besondere Form der

Select one of the following:

  • Innenfinanzierung

  • Außenfinanzierung

  • Fremdfinanzierung

  • Selbstfinanzierung

Explanation

Question 22 of 53

1

Wie heißt das Ergebnis eines Finanzplanes

Select one of the following:

  • Finanzergebnis

  • Zahlungsergebnis

  • Zahlungsmittelüberschuss bzw. –bedarf

  • Cash Flow

Explanation

Question 23 of 53

1

Unter Überschüsse im Zusammenhang mit der Investitionsrechnung versteht man

Select one of the following:

  • Kosten

  • Gewinne

  • Lfd. Einzahlungen – laufende Auszahlungen

  • Liquidität

Explanation

Question 24 of 53

1

Eine der folgenden Methoden ist nicht dem Bereich der statischen Investitionsrechnungen zuzuordnen, welche?

Select one of the following:

  • Kostenvergleichsrechnung

  • Gewinnvergleichsrechnung

  • Methode des internen Zinsfußes

  • Amortisationsrechnung

Explanation

Question 25 of 53

1

Liquidität dritten Grades wird folgendermaßen ermittelt:

Select one of the following:

  • Umlaufvermögen / kurzfristige Verbindlichkeiten

  • Umlaufvermögen + Anlagevermögen / kurzfristige Verbindlichkeiten

  • Umlaufvermögen / kurzfristige Forderungen

  • Umlaufvermögen + Anlagevermögen / Verbindlichkeiten

Explanation

Question 26 of 53

1

Was versteht man unter einer Anleihe?

Select one of the following:

  • eine spezifische Form einer festverzinslichen Aktie, die einen Anteil am Grundkapital darstellt und in der sich der Gläubiger zur Zahlung von fixen Dividenden verpflichtet

  • eine spezifische Form eines festverzinslichen Wertpapiers, das auf einen fixen Nennbetrag ausgestellt ist und in der sich ein Unternehmen zur Tilgung bzw. Ratenzahlung verpflichtet

  • eine spezifische Form des Leasings, bei dem die Leasinggüter nach Ablauf der Nutzungsdauer wieder in das Eigentum des Leasinggebers übergehen

  • eine spezifische Form einer festverzinslichen Aktie, die einen Anteil am Stammkapital darstellt und in der sich der Gläubiger zur Zahlung von fixen Dividenden verpflichtet

Explanation

Question 27 of 53

1

Wofür wird ein Cash-Flow üblicherweise nicht verwendet?

Select one of the following:

  • Fremdkapital tilgen

  • Investieren

  • Gewinne ausschütten

  • Gehälter bezahlen

Explanation

Question 28 of 53

1

Was heißt „Thesaurierung“?

Select one of the following:

  • Wenn junge Aktien ausgegeben werden

  • Wenn Rücklagen aufgelöst werden

  • Wenn Gewinne nicht ausgeschüttet werden

  • Wenn Verluste auf Folgejahre übertragen werden

Explanation

Question 29 of 53

1

Wenn ein Unternehmen hohe Schulden und somit hohe Zinsen hat, beeinflusst das in erster Linie

Select one of the following:

  • das Betriebsergebnis (EBIT, operatives Ergebnis)

  • das Finanzergebnis

  • das außerordentliche Ergebnis

  • den Deckungsbeitrag

Explanation

Question 30 of 53

1

Was versteht man unter „Liquidationserlös“?

Select one of the following:

  • das Ergebnis eines Liquiditätsplanes

  • das Ergebnis eines Finanzplanes

  • Erlöse, die man durch Verkauf eines nicht mehr benötigten Anlagegutes erzielt

  • Erlöse, die in gleicher Höhe Einzahlungen darstellen

Explanation

Question 31 of 53

1

Unter Wertschöpfung versteht man ...

Select one of the following:

  • einen bestimmten Preis, den man im Rahmen der Verkaufsverhandlung erreicht

  • die Beschaffung von besonders wertvollen Gütern

  • Die Differenz zwischen kumulierten Werten der Input-Faktoren und dem Wert des Outputs

  • Die Differenz zwischen Kosten und Gewinn

Explanation

Question 32 of 53

1

Welche Aufwendungen sind nicht zahlungswirksam

Select one of the following:

  • Miete

  • Strom

  • Abschreibung

  • Wareneinsatz

Explanation

Question 33 of 53

1

Vom Vorstand der Tecco AG wird Mitte Oktober folgendes an die Abteilungen weitergegeben:
„Umsatzausweitung für das nächste Jahr 15%“. Handelt es sich dabei um

Select one of the following:

  • ein Ziel

  • einen Plan

  • eine Prognose

  • ein Wunsch

Explanation

Question 34 of 53

1

Welcher der folgenden Pläne ist nicht der strategischen Planung zuzuordnen?

Select one of the following:

  • Verlagerung der gesamten Produktion nach Fernost

  • Materialbedarf für das nächste Quartal

  • Neues Produktionsverfahren welches die Herstellkosten halbiert

  • Ausweitung des Absatzgebietes nach Nordamerika

Explanation

Question 35 of 53

1

Wir schreiben November 2004. Die Prognos Gmbh plant: Zunächst wird eine Langfrist-
Planung auf 3 Jahre d.h. 2005, 2006, 2007 durchgeführt wobei die ersten 4 Quartale des
Folgejahres – also 2005 - fein geplant werden und die nächsten 2 Jahre grob d.h. auf
Jahresebene. Im ersten Quartal 2005 werden die restlichen 3 Quartale des Jahres 2005 sowie
das erste Quartal des Folgejahres fein geplant. usw. Es handelt sich hier um eine

Select one of the following:

  • Eine Top-Down-Planung

  • Eine rollende Planung

  • Eine Bottom-Up-Planung

  • Eine Kombination aus Top-Down und Bottom-Up-Planung

Explanation

Question 36 of 53

1

Die Firma Hyperion verfügt über folgende Abteilungen: Einkauf, Produktion, Vertrieb,
Personal. In organisatorischer Hinsicht handelt es sich dabei um

Select one of the following:

  • eine funktionale Organisationsform

  • eine Stablinien-Organisationsform

  • eine Divisionale Organisationsform

  • eine Matrix-Organisationsform

Explanation

Question 37 of 53

1

Welche Maßnahme hat keine direkten Auswirkungen auf die Liquidität ?

Select one of the following:

  • Zahlungsziel verändern

  • Investition verschieben

  • Dividende kürzen

  • Rückstellung dotieren

Explanation

Question 38 of 53

1

Gewinn €: 100.000 €; Eigenkapital €:2,000.000 €; Fremdkapitalzinsen: € 100.000; Fremdkapital: 2,000.000; Wie hoch ist die Gesamtkapitalrentabilität ?

Select one of the following:

  • 25%

  • 2,5%

  • 20%

  • 5%

Explanation

Question 39 of 53

1

Was versteht man unter Profit Center ?

Select one of the following:

  • Wenn auf Divisionale Organisationseinheiten die Kosten zugerechnet werden

  • Wenn auf Divisionale Organisationseinheiten die Gewinne zugerechnet werden

  • Wenn auf Divisionale Organisationseinheiten die Umsätze zugerechnet werden

  • Wenn auf Divisionale Organisationseinheiten die Aufgaben zugeteilt werden

Explanation

Question 40 of 53

1

Der Vorstand gibt nach einer ersten Einschätzung der Außendienstmitarbeiter sowie nach einer in Auftrag gegebenen Marktstudie die Absatzplanung für 2005 vor. Es handelt sich dabei um

Select one of the following:

  • eine Top-Down-Planung

  • eine Bottom-Up-Planung

  • eine zirkuläre Planung

  • eine rollierende Planung

Explanation

Question 41 of 53

1

Welches der folgenden Ziele ist richtig formuliert ?

Select one of the following:

  • mehr Gewinn

  • Marktführer werden

  • 10% mehr verkaufen

  • Umsatz im nächsten Jahr verdoppeln

Explanation

Question 42 of 53

1

Ermitteln Sie aus folgenden Ausgangsinformationen den Cash-Flow: Gewinn: € 100.000; Auslösung von langfristigen Rückstellungen 50.000; Bildung von langfristigen Rückstellungen: 100.000; Bestand an liquiden Mitteln: 200.000; Abschreibungen: 150.000

Select one of the following:

  • 300.000

  • 350.000

  • 250.000

  • 500.000

Explanation

Question 43 of 53

1

Wie berechnet man die Gesamtkapitalrentabilität

Select one of the following:

  • Gewinn - Zinsen / Gesamtkapital

  • Gewinn + Zinsen / Gesamtkapital

  • Gewinn + Abschreibungen / Gesamtkapital

  • Gewinn + Abschreibungen + Zinsen / Gesamtkapital

Explanation

Question 44 of 53

1

Wenn sich ein Investor an einem Unternehmen B beteiligen will, so interessiert diesen in erster Linie (!) die

Select one of the following:

  • Liquidität von B

  • Rentabilität von B

  • Produktivität von B

  • Effektivität von B

Explanation

Question 45 of 53

1

Die „goldene Bilanzregel i.w.S.“ sagt aus, dass ...

Select one of the following:

  • langfristiges Anlagevermögen durch Eigenkapital oder langfristiges Fremdkapital gedeckt sein soll

  • langfristiges Umlaufvermögen durch Eigenkapital oder langfristiges Fremdkapital gedeckt sein soll

  • Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital durch Anlagevermögen gedeckt sein soll

  • langfristiges Anlagevermögen durch kurzfristiges Kapital gedeckt sein soll

Explanation

Question 46 of 53

1

Was versteht man unter Factoring ?

Select one of the following:

  • den Ankauf von Forderungen durch eine spezielle Bank

  • den Verkauf von Verbindlichkeiten an eine Bank

  • den Verkauf von Personal

  • die Disposition verschiedener Produktionsfaktoren

Explanation

Question 47 of 53

1

Unter welchen Umstände ist es wirtschaftlich unter den Selbstkosten (zu Vollkosten) zu verkaufen ?

Select one of the following:

  • bei Unterbeschäftigung, wenn damit ein positiver Deckungsbeitrag erzielt wird

  • bei voller Auslastung, wenn damit ein positiver Deckungsbeitrag erzielt wird

  • bei Unterbeschäftigung, wenn dadurch die variablen Kosten zumindest zum Teil gedeckt sind

  • bei Überbeschäftigung, wenn damit die Fixkosten gedeckt sind

Explanation

Question 48 of 53

1

Herr Mayer ist Controller bei der C#-Solutions GmbH. Er schätzt ab wie hoch sich die Ein- und Ausgaben im nächsten Jahr verhalten werden und schätzt ab, wie viel Geld nach Berücksichtigung der FK-Rückzahlungen für Investitionen zur Verfügung steht. Was hat er erstellt ?

Select one of the following:

  • eine Kalkulation

  • einen Kostenplan

  • einen Finanzplan

  • einen FIBU-Plan

Explanation

Question 49 of 53

1

Was versteht man unter Kapitalwert?

Select one of the following:

  • die Summe aller abgezinsten Rückflüsse

  • die Summe aller abgezinsten Rückflüsse minus die Summe der abgezinsten Auszahlungen

  • die Summe aller abgezinsten Rückflüsse minus Investitionsausgabe

  • die Summe des auf den abgezinsten Kapitals zur Investition

Explanation

Question 50 of 53

1

Was versteht man unter einer Anleihe ?

Select one of the following:

  • eine spezifische Form einer festverzinslichen Aktie, die einen Anteil am Grundkapital darstellt und in der sich der Gläubiger zur Zahlung von fixen Dividenden verpflichtet

  • eine spezifische Form eines festverzinslichen Wertpapiers, das auf einen fixen Nennbetrag ausgestellt ist und in der sich ein Unternehmen zur Tilgung bzw. Ratenzahlung verpflichtet

  • eine spezifische Form des Leasings, bei dem die Leasinggüter nach Ablauf der Nutzungsdauer wieder in das Eigentum des Leasinggebers übergehen

  • eine spezifische Form einer festverzinslichen Aktie, die einen Anteil am Stammkapital darstellt und in der sich der Gläubiger zur Zahlung von fixen Dividenden verpflichtet

Explanation

Question 51 of 53

1

Sie bekommen eine Rechnung in der Ihnen in Bezug auf die Zahlung eine Frist von 20 Tagen eingeräumt wird. Wenn Sie diese Frist zur Gänze in Anspruch nehmen, wird Ihnen ein ................ gewährt.

Select one of the following:

  • Kundenkredit

  • Lieferantenkredit

  • Kontokorrentkredit

  • Zahlungskredit

Explanation

Question 52 of 53

1

Unter Kamineffekt versteht man ....

Select one of the following:

  • das Phänomen, dass traditionelle Organisationsformen dazu neigen, bei neuartigen Problemstellungen zusätzliche Instanzen aufzubauen

  • das Phänomen, dass hierarchische Organisationsformen dazu neigen, notwendige anstehende Entscheidungen in der Linie mangels entsprechender Regelungen wieder nach oben „rückzudelegieren“

  • das Phänomen, dass die Führungsetage von Unternehmen meist in den obersten Stockwerken angesiedelt sind

  • as Phänomen, dass notwendige anstehende Entscheidungen von den Instanzen an die ausführenden Stellen runterdelegiert werden.

Explanation

Question 53 of 53

1

Wenn sich in der Bilanz eines Unternehmens Vermögensgegenstände befinden, die im Buchwert deutlich unter dem realen Wert liegen, so ....

Select one of the following:

  • hat das Unternehmen Steuern hinterzogen

  • hat das Unternehmen hohe Rückstellungen gebildet

  • hat das Unternehmen ausgewiesene Rücklagen gebildet

  • hat das Unternehmen stille Reserven gebildet

Explanation

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