Michael B
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EC Entwicklungspsycholige 1

2034
9
0
Michael B
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EC- Entwicklungspsychologie 1

Question 1 of 47

1

Bei folgenden Typologien von Entwicklungstheorien wird von einem aktiven Subjekt
gesprochen:

Select one or more of the following:

  • Exogenistische Theorien

  • Theorien der klassischen Konditionierung

  • Interaktionistische Theorien

  • Selbstgestaltungstheorien

  • Endogenistische Theorien

Explanation

Question 2 of 47

1

Welche Ziele hat die angewandte Entw.Psy?

Select one or more of the following:

  • Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Beratung

  • Generieren von Klassifikationssystemen für psychische Störungsbilder

  • Vernetzung von Praxisbeiträgen der Entw. Psy.

  • Erklären von biologischen Krankheitsursachen

Explanation

Question 3 of 47

1

Was versteht man unter dem Begriff "Theory of Mind"?

Select one or more of the following:

  • Die Erkenntnis, dass andere nicht die gleiche Weltsicht haben müssen und daher so ihrem Wissensstand entspricht

  • Das Verständnis der gesellschaftlichen Normen der eigenen Kultur

  • Einen Überbegriff für Theorien, die sich mit den Denkvorgängen von Kindern beschäftigen

  • Die angeborene Ausstattung des Kindes mit Lernvoraussetzungen

  • Die Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben und zu verstehen

Explanation

Question 4 of 47

1

Beim Multispeichermodell wird davon ausgegangen, dass beim Informationserwerb mehrere unterschiedliche Speicher durchlaufen werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 47

1

Die Speicherkapazität kann durch das Zerlegen und Analysieren der eingehenden Informationen gesteigert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 6 of 47

1

Die Gedächtnisspanne kann durch Lernstrategien und die Bildung von Chunks gesteigert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 7 of 47

1

Konditionierung ist ein Vorgang des impliziten Gedächtnisses.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 47

1

Welche Aussagen zum Konzept "Kritische Lebensereignisse" sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Kritische Lebensereignisse sind negative Ereignisse

  • Die Verantwortlichkeitsattribution hat keinen Einfluss auf die Bewältigung eines Kritischen Lebensereignisses

  • Normative Kritische Lebensereignisse sind schwieriger zu bewältigen als nicht normative

  • Die subjektive Bewertung eines Kritischen Lebensereignisses hat Einfluss auf die Bewältigung

  • Historisch kritische Lebensereignisse sind Situationen, die sozial und historisch von großer Bedeutung sind

Explanation

Question 9 of 47

1

Welche Aussagen zum Begriff der Akkomodation sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Akkomodation beschreibt die Wirkung der Umwelt auf das Subjekt

  • Neue Informationen werden an bestehende kognitive Strukturen angepasst

  • Akkomodation beschreibt die Wirkung des Subjekts auf die Umwelt

  • Akkomodation ist eine Stufe der stadienabhängigen Theorie nach Piaget

  • Neue Informationen verändern und modifizieren bestehende kognitive Strukturen

Explanation

Question 10 of 47

1

Welche Aussagen zur Alkoholabhängigkeit sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Harmlosigkeitsgrenze beim Gebrauch von Alkohol liegt bei Frauen bei 16 g Alkohol täglich und bei Männern bei 24g Alkohol täglich

  • Für die Diagnose einer Abhängigkeit müssen nach dem ICD-10 fünf Diagnosekriterien vorhanden sein

  • Der Nachweis einer Toleranzentwicklung beim Alkoholkonsum ist eines der Kriterien des ICD-10 zur Diagnose einer Anhängigkeit

  • Für die Definition einer Abhängigkeit müssen nach dem ICD 10 auch körperliche Auswirkungen vorhanden sein

  • Konflikttrinker sind nach Jellinek stark gefährdet, aber noch nicht abhängig

  • Saufen: Morgens, Mittags, Abends ich will saufen. Der Hahn muss laufen.

Explanation

Question 11 of 47

1

Wenn ein Kind einen großen Hund als Pferd bezeichnet, ist das ein Beispiel für...

Select one or more of the following:

  • Akkomodation

  • Objektpermanenz

  • Äquilibration

  • Klasseninklusion

  • Assimilation

Explanation

Question 12 of 47

1

Wenn ein Kind einen großen Hund als Pferd bezeichnet, ist das ein Beispiel für...

Select one of the following:

  • Äquilibration

  • Akkomodation

  • Objektpermanenz

  • Klasseninklusion

  • Assimilation

Explanation

Question 13 of 47

1

Welche Kritikpunkte lassen sich bei den Stufenlehren nach Piaget finden?

Select one or more of the following:

  • Das Kind ist passiver Empfänger von Informationen der Realität

  • Die Interaktion zwischen Umwelt und Entwicklung bleibt weitgehend unberücksichtigt

  • Auf Entwicklungsabweichungen von gleichaltrigen Kindern wird nicht eingegangen

  • Kindgerechtere Versuchsanordnungen könnten die Leistungen der Kinder verbessern

  • Die Antworten der Kinder könnten durch Suggestivfragen beeinflusst sein

Explanation

Question 14 of 47

1

Welche Aussagen treffen auf das Konzept der Entwicklungsaufgaben von Havighurst zu?

Select one or more of the following:

  • Es gibt Entwicklungsaufgaben, die zeitlich begrenz sind und auch zeitlich unbegrenzte Entwicklungsaufgaben

  • Die erfolgreiche Bewältigung einer Entwicklungsaufgabe in einem Lebensabschnitt verhilft zum Erfolg in einer anderen, wiederkehrenden Aufgabe

  • Entwicklungsaufgaben sind Aufgaben, die vorwiegend die Kindheit und Jugend betreffen

  • Biologische Veränderungen sind ein wichtiger Auslöser für Entwicklungsaufgaben

  • Entwicklungsaufgaben sind kulturabhängig

Explanation

Question 15 of 47

1

Was versteht man unter dem Begriff Priming?

Select one or more of the following:

  • Priming kann als "Voraktivierung" von Gedächtnisinhalten angesehen werden

  • Priming bedeutet, dass die zuerst gehörten Informationen leichter behalten werden

  • Verbesserte Verarbeitung von Reizen durch frühere Erfahrungen

  • Priming bezeichnet die Störung der Verarbeitung von Lerninhalten durch vorausgegangene
    Inhalte

  • Priming ist der Fachbegriff für die Aufnahmegeschwindigkeit von neuen Informationen

Explanation

Question 16 of 47

1

Was versteht man unter dem Begriff Objektpermanenz?

Select one or more of the following:

  • Die Erkenntnis, dass ein Gegenstand seine Größe nicht verändert, wenn man ihn auf einen anderen Platz stellt

  • Ununterbrochenes Interesse des Kindes an tatsächlich vorhandenen Gegenständen

  • Das Wissen, dass es materielle und immaterielle Objekte gibt

  • Das Wissen, dass Gegenstände weiter existieren, die dem Kind gezeigt wurden, auch wenn diese im Moment nicht sichtbar sind

  • Das Wissen, dass eine Kerze, die aussieht wie ein Tannenbaum, trotzdem eine Kerze ist

Explanation

Question 17 of 47

1

Welche Kriterien sind für die exogenistische Theorie bezeichnend?

Select one or more of the following:

  • Die Entwicklung wird durch eine Interaktion aus Umwelt und Subjekt beeinflusst

  • Weder die Umwelt noch das Subjekt haben einen aktiven Einfluss auf Entwicklung

  • Entwicklung ist durch externe Reize kontrollierbar

  • Die Entwicklung wird durch die Umwelt aktiv beeinflusst

  • Lernprozesse spielen bei der Entwicklung keine Rolle

Explanation

Question 18 of 47

1

Welche der folgenden Begriffe sind richtig definiert?

Select one or more of the following:

  • Akzeleration beschreibt ein verfrühtes Auftreten von Merkmalen

  • Retardation beschreibt ein verspätetes Auftreten von Merkmalen

  • Progression beschreibt das Überspringen eines Entwicklungsstadiums

  • Reversibel bedeutet nicht umkehrbar

  • Regression beschreibt das Zurückfallen auf ein früheres Stadium

Explanation

Question 19 of 47

1

Prävalenz...

Select one or more of the following:

  • kann punktuell bestimmt werden

  • ist die Anzahl von Personen mit einer Störung im Verhältnis zur Gesamtgruppe

  • gibt an, wie viele Neuerkrankungen in einem bestimmten Zeitraum auftreten

  • kann über einen bestimmten Zeitraum bis hin zur gesamten Lebensspanne angegeben werden

  • beschreibt die Symptome einer psychischen Erkrankung

Explanation

Question 20 of 47

1

Folgende Aussagen treffen auf die traditionelle Entwicklungsauffassung zu:

Select one or more of the following:

  • Die Veränderungskonzepte zeichnen sich durch regelhafte Stufenfolgen aus

  • Entwicklung ist als systemischer Begriff zu verstehen

  • Das Individuum wird als passiver Empfänger seiner Entwicklung betrachtet

  • Entw. Psy. war gleichbedeutend mit Kinderpsychologie

  • Der Altersbereich bezieht sich auf den Lebensabschnitt von der Geburt bis zur Pubertät

Explanation

Question 21 of 47

1

Der Großvater von Tim stirbt nach längerer Krankheit im Alter von 83 Jahren, was für ihn sehr schwer zu verarbeiten ist. Welche Typisierung von Übergängen kann hier vorgenommen werden:

Select one or more of the following:

  • normativ

  • "on time"

  • tragisches Erleben

  • ideosynkratisch

  • Beeinflussbarkeit

Explanation

Question 22 of 47

1

Welche Aussagen zur systemischen Perspektive sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Moderne Entwicklungsauffassungen erklären Entwicklung mittels der systemischen Perspektive

  • Sie beschreibt unter anderem die Interaktion zwischen der Person und ihrer Umwelt

  • Sie erklärt Entwicklung aufgrund regelhafter Stufenfolgen

  • Es wird darunter ein Zusammenwirken von Anlage, Umwelt und aktiver Selbstgestaltung verstanden

Explanation

Question 23 of 47

1

Welche Aussagen zum deklarativen Gedächtnis sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Deklarative Gedächtnisleistungen sind stark altersabhängig

  • Das deklarative Gedächtnis bezieht sich auf bewusste Speicherung und bewussten Abruf von Emotion.

  • Das deklarative Gedächtnis wird auch als explizites Gedächtnis bezeichnet

  • Assoziationen sind eine Lernform des deklarativen Gedächtnisses

  • Deklarative Gedächtnisleistungen zeigen keinen Zusammenhang mit dem Alter

Explanation

Question 24 of 47

1

Unter Referenzielle Kommunikation versteht man

Select one or more of the following:

  • Berücksichtigung des Informationsstandes anderer

  • Tatsache, dass ein Kind eine eigene Meinung hat und diese auch begründet

  • Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes

  • Dass ein Kind weiß, dass Gegenstände und Menschen weiter existieren, auch wenn sie plötzlich unsichtbar sind

  • Affektabstimmmung und soziale Bezugnahme

Explanation

Question 25 of 47

1

Welcher Forscher gilt als Begründer einer wissenschaftlich fundierten Jugendforschung?

Select one of the following:

  • G. Stanley Hall

  • Sigmund Freud

  • Robert James Havighurst

  • Jon James Walkovic

  • Joe Selker

Explanation

Question 26 of 47

1

Folgende Aussagen über Pubertät sind richtig.

Select one or more of the following:

  • Pubertät ist eine Begriff aus der Biologie

  • Pubertät beginnt teilweise vor der Adoleszenz mit 9/10 bis 11 Jahren

  • Pubertät bezeichnet körperliche Veränderungs- und Reifungsprozesse

  • Pubertät ist gleichbedeutend mit Jugend und bedeutet erwachsen werden

  • Pubertät verlagert sich aufgrund von Ernährung und genetischen Einflüssen immer weiter nach hinten

  • Es finden keine signifikanten Veränderungen des Körpers während der Pubertät statt, dies geschieht durch endokrine Prozesse

Explanation

Question 27 of 47

1

Akzeleration (Beschleunigung der Entwicklung) tritt eher bei Burschen auf.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 47

1

Retardation (Verlangsamung der Entwicklung) tritt eher bei Burschen auf.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 47

1

Ein negatives Körperselbsbild ergibt sich, wenn der eigene Körper den Ideal- Vorstellungen entspricht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 47

1

Folgende Aussagen zum Schlaf-Wach-Rythmus sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Jugendliche benötigen durchschnittlich gleich viel Schlaf wie Kinder (9 - 10 Stunden)

  • Im Jugendalter wird Melatonin wird bis zu zwei Stunden später produziert

  • Jugendliche erleben durch zu starken Medienkonsum eine Veränderung des Schlaf-Wach-Rythmus

  • Neuronale Umstrukturierungen im Gehirn haben stehen in keinem Zusammenhang mit einer Veränderung des Schlaf-Wach-Rythmus

  • Durch hormonelle Veränderung erleben Jugendliche einen besonders intensiven Sexualtrieb, welcher ihnen das Einschlafen erschwert

Explanation

Question 31 of 47

1

Folgende Aussagen zur Kognitive Entwicklung während des Jugendalters stimmen:

Select one or more of the following:

  • Es findet eine umfassende Umstrukturierung zwischen 4 und 21 Jahren statt

  • Der Anteil weißer Hirnsubstanz nimmt zu

  • Der Anteil grauer Hirnsubstanz nimmt zu

  • Es kommt zu einer Spezialisierung neuronaler Verknüpfungen

  • Intuitive Entscheidungen sind nach wie vor vorrangig

  • Die Fähigkeit zum abstrakten Denken führt zu einer nazistischen Persönlichkeitsstörung in 0,9% der Fälle (Adoleszente Risikoprävalenz)

Explanation

Question 32 of 47

1

Havighurst strukturiert den Lebenslauf in Altersbereiche. Nenne die zutreffenden Etappen

Select one or more of the following:

  • Frühe Kindheit (bis 6 Jahre)

  • Späte Kindheit (6 - 12 Jahre)

  • Adoleszenz (12 - 18 Jahre)

  • Pubertät (12 - 18 Jahre)

  • Frühes Erwachsenenalter (18 - 30 Jahre)

  • Höheres Erwachsenenalter (ab 60 Jahre)

  • Mittlere Kindheit (6- 12 Jahre)

  • Mittleres Erwachsenenalter (30 - 60 Jahre)

Explanation

Question 33 of 47

1

Nennen Sie die Entwicklungsdomänen während der Pubertät nach Steinberg (2006) und anderen:

Select one or more of the following:

  • endokrinologische Prozesse

  • Entwicklung des Gehirns

  • Persönliche Entwicklungsziele (geprägt durch soziale Erwartungen)

  • Wachsen der sekundären Geschlechtsteile

  • Entwicklung der Libido

  • Abrubte Veränderung des Stimmungsverlauf (charakterisiert durch emotionalen Drift)

Explanation

Question 34 of 47

1

Zu den sozial- emotionalen Veränderungen der Pubertät gehört das immer mehr Zeit mit Gleichaltrigen verbracht wird.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 35 of 47

1

Eine Zugehörigkeit zu einer Gruppe kann sowohl positive, als auch negative Aspekte beinhalten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 36 of 47

1

Das Selbstwertempfinden hat keine Auswirkungen auf die Lebenszufriedenheit, den schulischen und beruflichen Erfolg.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 37 of 47

1

Kreuzen Sie an was der Bedeutung der Peer-Group entspricht:

Select one or more of the following:

  • Ausleben des Jugendegozentrismus

  • Orientierung und Stabilisierung der heranreifenden Persönlichkeit

  • Vermittlung von emotionaler Geborgenheit

  • Aufnahmeriten als Zeichen des heranwachsens

  • Risikoverhalten erwünscht

  • Raum für Experimentieren mit neuem Verhalten

Explanation

Question 38 of 47

1

Welche Identitätszustände werden nach Marcia definiert:

Select one or more of the following:

  • Explizite Identität (explicit identity)

  • Diffuse Identität (diffuse identity)

  • Gestohlene Identität (stolen identity)

  • Übernommene Identität (foreclosure identity)

  • Unreflektierte Identität (moratorium)

  • Kritische Identität (moratorium)

  • Erarbeitete Identität (achieved identity)

  • Erlernte Identität (foreclosure identity)

Explanation

Question 39 of 47

1

Veränderungen des Transmitterhaushaltes führen zu Sensation Seeking. Unter dem Einfluss der Peers besteht erhöhte Bereitschaft zu Risikoverhalten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 47

1

Krisenhafte Adoleszensentwicklung

Select one or more of the following:

  • Sensation Seeking

  • Selbstwerterhöhung durch Risikoverhalten

  • Leistungsrückgang in der Schule

  • Ausbleiben des Wachstumsschubs

  • Gelenksverknorpelung

  • Akne

Explanation

Question 41 of 47

1

Eine positive Jugendentwicklung wird gekennzeichnet durch:

Select one or more of the following:

  • Competence (Kompetenz)

  • Character (Charakter)

  • Confidence (Bewusstsein)

  • Connection (Beziehungen)

  • Care (um andere sorgen)

  • Cleanliness (das kümmern um sich selbst)

  • Caution (Erkennen von Gefahr)

  • Independence (Unabhängigkeit)

Explanation

Question 42 of 47

1

Nenne die 8 Stufen der psychosozialen Entwicklung nach Erikson

Select one or more of the following:

  • Urvertrauen vs. Urmisstrauen

  • Autonomie vs. Scham/ Zweifel

  • Initiative vs. Schuldgefühl

  • Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl

  • Identität vs. Identitätsdiffusion

  • Intimität / Solidarität vs. Isolierung

  • Generativität vs. Selbstabsorption

  • Integrität vs. Verzweiflung

  • Kompetenz vs. Inkompetenz

  • Introvertiert vs. Exotisch

Explanation

Question 43 of 47

1

Urvertrauen ist etwas Basales und muss im 1. Lebensjahr aufgebaut werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 47

1

Eine unzureichende Bewältigung der Phase Kompetenz vs. Inkompetenz kann später zu Unsicherheit und Zweifel führen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 47

1

Identität vs. Identitätsdiffusion: Eine unbefriedigende Identitätsfindung zeigt sich später in > "ewiger Pubertät" und voreiliger Begeisterungsfähigkeit für Veränderungen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 46 of 47

1

Welche Aussage zur Stufe Intimität/Solidarität vs. Isolierung, von Erikson, treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Die Fähigkeit zur Intimität setzt Identität voraus

  • Intimität ist ein Prozess der Selbstwertfindung

  • Intimität ist die Kompetenz, sich mit jemand in Beziehung zu setzen

  • Ist Intimität nicht vorhanden, führt dies zu Fehlverhalten in bestimmten Situationen mit engen Beziehungspersonen

  • Die nicht vorhandene Fähigkeit, Intimität aufzubauen und zu leben, kann zur Ich-Sucht und zur Isolierung sowie zur "Aufoperung für eine Sache" führen

Explanation

Question 47 of 47

1

Im Stadium der übernommenen Identität haben Jugendliche Standpunkt in verschiedenen Lebensbereichen unkritisch von den Eltern übernommen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation