Adrienne Tschaudi
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Publizistik Quiz on PR 2018/19 GESKO VO 1-6 , created by Adrienne Tschaudi on 01/04/2019.

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Adrienne Tschaudi
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PR 2018/19 GESKO VO 1-6

Question 1 of 138

1

Was ist PR ? (2)

Select one or more of the following:

  • teil eines weiter gefassten Verständnisses von Organisationskommunikation

  • nur noch zu einem geringen Teil Pressearbeit

  • nur Pressearbeit

Explanation

Question 2 of 138

1

Wie wurde bei der Studie ,, Image der Imagemacher'' das Verständnis von PR in der deutschen Bevölkerung verstanden ? (1)

Select one or more of the following:

  • PR ist eine Form von Journalismus (77 %)

  • PR und Werbung sind das selbe (77%)

  • PR ist überwiegend das selbe wie Propaganda (77%)

Explanation

Question 3 of 138

1

Welche Arten von ,, PR - Definitionen gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • Alltagsdefinitionen

  • Praxis-/Berufsfelddefinitionen

  • Wissenschaftliche Definitionen

  • Ökonomische Definitionen

  • Öffentlichkeitsdefinitionen

Explanation

Question 4 of 138

1

Was definiert dieAlltagsdefinitionen ? (3)

Select one or more of the following:

  • Meinungen über Öffentlichkeitsarbeit/PR, die ohne spezielle Sachkenntnis versuchen, das Berufsfeld zu beschreiben

  • Phänomen wird oberflächlich, widersprüchlich, unvollständig oder falsch beschrieben

  • „Tue gutes und rede darüber“ (Bsp.)

  • Von Standesvertretungen, Berufsverbänden oder Agenturen

  • Beinhaltet oft normatives Verständnis des Berufsfelds

Explanation

Question 5 of 138

1

Was definiert den Begriff Berufsfelddefinitionen ? (4)

Select one or more of the following:

  • Verständnis des Berufsfelds aus Sicht von Berufs- praktikerInnen

  • Von Standesvertretungen, Berufsverbänden oder Agenturen

  • Beinhaltet oft normatives Verständnis des Berufsfelds

  • Beispiel: Public Relations Verbands Austria (PRVA)

  • Phänomen wird oberflächlich, widersprüchlich, unvollständig oder falsch beschrieben

  • Beinhaltet oft konstruktives Verständnis des Berufsfelds

Explanation

Question 6 of 138

1

Für was steht die Abkürzung PRVA ? (2)

Select one or more of the following:

  • Public Relations Verbands Austria

  • Public Relations Verbund Ausland

  • „Public Relations umfassen alle konzeptiven und langfristigen Maßnahmen eines PR-Trägers zur Wahrnehmung seiner Verpflichtungen und Rechte gegenüber der Gesellschaft beziehungsweise Öffentlichkeit mit dem Ziel, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und zu fördern.“

Explanation

Question 7 of 138

1

Anforderungen an wissenschaftliche Definitionen (4)

Select one or more of the following:

  • Anspruch auf Allgemeingültigkeit (zumindest in einem spezifischen disziplinären Rahmen und historischen Kontext)

  • Frei von undefinierten, missverständlichen und breit interpretierbaren Begriffen

  • Stützt sich auf bereits definierte Begriffe und Prozesse

  • Frei von engen Normvorstellungen, Vorurteilen, persönlichen Meinungen oder exemplarischen Beschreibungen von Tätigkeiten

  • Verständnis des Berufsfelds aus Sicht von Berufs- praktikerInnen

  • Beispiel: Public Relations Verbands Austria (PRVA)

Explanation

Question 8 of 138

1

Wissenschaftliche Definitionen von PR (3)

Select one or more of the following:

  • Public Relations is the management of communication between an organization and its publics (Grunig & Hunt 1984)

  • Public Relations is the management of communication between an organization and its publics (Bentele 1997, S.22)

  • Öffentlichkeitsarbeit oder Public Relations ist das Management von Informations- und Kommunikationsprozessen zwischen Organisationen einerseits und ihren internen und externen Umwelten (Teilöffentlichkeiten) andererseits.

  • Funktionen von Public Relations sind Information, Kommunikation, Persuasion, Imagegestaltung, kontinuierlicher Vertrauenserwerb, Konfliktmanagement und das Herstellen von gesellschaftlichem Konsens. (Bentele 1997, S. 22)

Explanation

Question 9 of 138

1

Welche Ursachen gibt es für negative Meinungen von PR ? (Stoll) (4)

Select one or more of the following:

  • Mehr Schein als Sein ; Unehrlichkeit (31%)

  • Beeinflussung /Manipulation (4%)

  • Negativbeispiele (1%)

  • Nähe Werbung (2%)

  • Sonstiges (2%)

Explanation

Question 10 of 138

1

Wahrheit und PR
(Bentele, Seidenglanz, & Fechner, 2018)
(1)

Select one or more of the following:

  • 85 % Ein Pressesprecher darf nie lügen aber bestimmte Sachverhalte weg lassen

  • 85% darf nie lügen

Explanation

Question 11 of 138

1

Studie „Image der Imagemacher“ (Bentele & Seidenglanz 2004) zeigte: (3)

Select one or more of the following:

  • Je höher der Medienkonsum, desto eher beurteilten Befragte PR negativ

  • Vorstellung von PR bei JournalistInnen deutlich negativer als bei Bevölkerung

  • JournalistInnen beurteilen PR-Leute positiver bei häufigem Kontakt

  • Unschärfen in der Abgrenzung der PR zu Werbung/Marketing und Propaganda

  • Ethik-Vorkehrungen des PR-Berufsstands bleiben nahezu unerwähnt

Explanation

Question 12 of 138

1

Längsschnittstudie zum Bild der PR in deutschen Qualitäts-Printmedien (Fröhlich & Kerl 2012) ergab: (4)

Select one or more of the following:

  • Unschärfen in der Abgrenzung der PR zu Werbung/Marketing und Propaganda

  • Mehrheitlich kritisch-negativer Ton im Zusammenhang mit PR Begriff

  • Im Kontext der Berichterstattung über die ethisch-moralische Qualität von
    PR-Handeln wird Moralverhalten der PR mehrheitlich negativ bewertet

  • Ethik-Vorkehrungen des PR-Berufsstands bleiben nahezu unerwähnt

  • JournalistInnen beurteilen PR-Leute positiver bei häufigem Kontakt

Explanation

Question 13 of 138

1

Was macht der östrreichische Ethik Rat für PR ? (3)

Select one or more of the following:

  • Organ der der freiwilligen Selbstkontrolle der in Ö tätigen PR- Fachleute

  • Aufgabe - Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentl.Arbeit überwachen und fördern.

  • wurde durch PRVA , Österrischisches PR-Gütezeichen, und VIKOM - Verband für integrierte Kommunikation geschaffen

  • Organ der der freiwilligen Selbstkontrolle der in Ö tätigen Journalisten

Explanation

Question 14 of 138

1

Österreichisches PR-Gütezeichen

Select one or more of the following:

  • Wird alle zwei Jahre von einem externen Audit-Team überprüft und belegt

  • Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit

  • Nachhaltige Strukturen und eine solide wirtschaftliche Basis

  • Arbeits-,Ablauf-undOrganisationsqualität

  • Planbarkeit und Transparenz

  • Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben

  • Rasche Problemerkennung und Krisenvermeidung

Explanation

Question 15 of 138

1

Idealtypische Abgrenzung
Journalismus – Öffentlichkeitsarbeit/ PR (2)

Select one or more of the following:

  • JOUR: Fremdarstellung, objektive Information ist Ziel und Zweck, Komm.kanal beschränkt auf Medium für welches Journalist tätig ist, Verfassungsrechtliche priviliegien

  • PR : SElbstdarstellung, Information & Kommunikation Mittel zum Zweck, Vielfältige Kommunikationskanäle, keine verfassungsrecht. Priviliegien

  • PR: Fremdarstellung, objektive Information ist Ziel und Zweck, Komm.kanal beschränkt auf Medium für welches Journalist tätig ist, Verfassungsrechtliche priviliegien

  • JOUR : SElbstdarstellung, Information & Kommunikation Mittel zum Zweck, Vielfältige Kommunikationskanäle, keine verfassungsrecht. Priviliegien

Explanation

Question 16 of 138

1

Idealtypische Abgrenzung
Werbung – Öffentlichkeitsarbeit/ PR (3)

Select one or more of the following:

  • WERB : Absatzsteigerung, kurzfristig, potenzielle Käufer/marktverbundene Zielgruppen, Produkte Dienstleistngen (Kommunikationsobjekt)SElbstdarstellung; gekaufter Anzeigeraum

  • PR: Image, reputation, Legimitation, mittel bis langfristig, Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder, Gesamtorganisation als Kommunikationsobjekt, Nachrichtenwerte; zielt auf Fremdarstellung

  • PR : Absatzsteigerung, kurzfristig, potenzielle Käufer/marktverbundene Zielgruppen, Produkte Dienstleistngen (Kommunikationsobjekt)SElbstdarstellung; gekaufter Anzeigeraum

  • WERB: Image, reputation, Legimitation, mittel bis langfristig, Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder, Gesamtorganisation als Kommunikationsobjekt, Nachrichtenwerte; zielt auf Fremdarstellung

  • n der Praxis jedoch zahlreiche Mischformen (z.B. absatzbezogene Pressearbeit oder langfristig angelegte Image-Werbung)

Explanation

Question 17 of 138

1

Abgrenzung Propaganda – Öffentlichkeits- arbeit/ PR (2)

Select one or more of the following:

  • Propaganda : Meinungs-/ideologiebetont, Manipulation- Indoktrinäre Beeinflussung, emotionale Kommunikationsform

  • PR: informationsbetont, Überzeugung, ehere rationale Kommunikationsform

  • Propaganda: informationsbetont, Überzeugung, eher emotionale Kommunikationsform

  • PR : Meinungs-/ideologiebetont, Manipulation- Indoktrinäre Beeinflussung, emotionale Kommunikationsform

Explanation

Question 18 of 138

1

Was ist Strategische Kommunikation? (2)

Select one or more of the following:

  • „The purposeful communication by an organization to fulfill its mission“
    (Hallahan et al. 2007, S. 3)

  • “Strategic communication is the practice of deliberate and purposive communication that a communication agent enacts in the public sphere on behalf of a communicative entity to reach set goals” (Holtzhausen & Zerfaß, 2013, S. 74)

Explanation

Question 19 of 138

1

Geschichte Strategischer Kommunikation ist ein gradueller Prozess der Entwicklung von: (3)

Select one or more of the following:

  • interpersonaler Kommunikation in kleinen Gruppen von Jägern und Sammlern hin zu...ochkomplexer Organisationskommunikation in unserer heutigen Gesellschaft

  • beinhaltet heute Marketing, PR, Werb, Interpersonale Kommunikation, etc...

  • Strategisch zu kommunizieren ist eine basale menschliche Eigenschaft, aber Strategische Kommunikation als Prozess bedarf komplexer sozialer Strukturen

  • beinhaltet heute nicht mehr : Marketing, PR, Werb, Interpersonale Kommunikation, etc...

Explanation

Question 20 of 138

1

Das Trojanische Pferd: Zwei Ebenen von SK: (2)

Select one or more of the following:

  • Symbolisceh Kommunikation um den Krieg zu gewinnnen

  • Dient als Gründungsmythos für Griechische /Römische Antike

  • Symbolisceh Kommunikation um den Gewinn vorzutäuschen

  • Dient als Gründungsmythos allein für Griechische Antike

Explanation

Question 21 of 138

1

Wo und wann entstand Strategische Kommunikation ? (1)

Select one or more of the following:

  • Central & South America, Fertile Crescent, China, New Guinea

  • South America, Australia, Europe, Fertile Crescent

Explanation

Question 22 of 138

1

Warum entstand Strategische Kommunikation? (2)

Select one or more of the following:

  • In größeren Gesellschaften (1.000 und mehr Individuen) muss Kommunikation organisiert werden

  • Strategische Kommunikation wird eingesetzt um Beziehungen zu schaffen und zu erhalten, Erst in Gesellschaften und Staaten, später in Organisationen, das geschieht durch Narrative und Geschichten

  • In größeren Gesellschaften (500 und mehr Individuen) muss Kommunikation organisiert werden

Explanation

Question 23 of 138

1

Wann entstanden die ersten Staaten und welche waren es ?

Select one or more of the following:

  • Mesopotamien 3700 B.c

  • Mesoamerika 300 B:C

  • China und Südostasien ca 1 A.D

  • Westafrika 1000 .A.D

Explanation

Question 24 of 138

1

Was passierte am 23. Febrauar 1455 ? (1)

Select one or more of the following:

  • Bibel wurde zum ersten mal in der Menscheitsgeschichte mechanisch gedruckt (Gutenbergbibel)

  • Gründung der Congreagtio de Propaganda fide (Kongretation für die Evangelisierung der Völker) durch die katholische Kirche

Explanation

Question 25 of 138

1

Reformation und Gegenreformation. Was war die erste Form organisierter Propaganda ? (1)

Select one or more of the following:

  • 1622 Gründung der Congregatio de propaganda fide ( Kongretation für die Evangelisierung der Völker) durch die katholische Kirche

  • «Glorius Revolution» in England 1688 >>> freedom of speech

  • Die Bibel wird zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte mechanisch gedruckt (sog. Gutenbergbibel)

Explanation

Question 26 of 138

1

Voraussetzungen für SK wandeln sich dramatisch am Ende der Renaissance. Was waren soz. und pol. Veränderungen ? (3)

Select one or more of the following:

  • Aufkommen des Kapitalismus als Wirtschaftsform

  • «Glorius Revolution» in England 1688 >>> freedom of speech

  • Beginnende industrielle Revolution in der Mitte des 18. Jahrhunderts (Damit verbunden Aufkommen der Klassengesellschaft)

  • Informationsexplosion

  • Öffentlichkeit und Öffentliche Meinung werden für die Politik von Bedeutung

Explanation

Question 27 of 138

1

Was waren die Folgen des Parlamentarismus ? (2)

Select one or more of the following:

  • In Folge der Bill of rights sind erstmals öffentliche Beobachter im Parlament zugelassen. Diese Berichtsersattter sind die ersten Journalisten.

  • Öffentlichkeit und Öffentliche Meinung werden für die Politik von Bedeutung

  • Öffentlichkeit und Öffentliche Meinung werden für die gesamte Regierung von Bedeutung

  • In Folge der Bill of rights sind erstmals öffentliche Beobachter im Parlament zugelassen. Diese Berichtsersattter sind die ersten PR- Angestellten.

Explanation

Question 28 of 138

1

Was bedeutet sphäre politische Kommunikation ? (3)

Select one or more of the following:

  • ist ( in weiten Teilen) die Öffentlcihkeit

  • ist eine Art Aggregarzustand der Öffentlichkeit

  • „Öffentlichkeit als eine Organisationsform sozialer Erfahrung definiert“ (Klaus
    & Drüeke 2010, S. 248; vgl. Negt & Kluge 1990).

  • ein ausdifferenziertes Kommunikationssystem [...], dessen Funktion darin besteht, zwischen den Meinungen und Interessen der Bürger und der
    kollektiven Akteure einer Gesellschaft einerseits und dem politischen System andererseits zu vermitteln“ (Gerhards & Neidhardt 1990, S. 1)

  • „öffentliche Organisation als herrschende Meinungen unter den Öffentlichkeitsakteuren, also denen, die das Publikum wahrnehmen kann.“ (Neidhardt 1994, S. 7)

Explanation

Question 29 of 138

1

Wer war Carl von Clausewitz ? (5)

Select one or more of the following:

  • Calusewitz war der erste der die öff. Meinung als wichtige Größe in der Kriegführung erkannte.

  • Hatte bei Napoleon die ersten Züge eines umfassenden Volkskrieges erkannt

  • Nationalismus benötigt PR.

  • Persuasive Kommunikation war bei ihm ein Element von Leadership

  • Clausewitz Werk inspirierte auch die Entstehung von Pr- Praktikern, die sich als ,, officers Class'' begriffen.

  • Calusewitz war einer der ersten der die öff. Meinung als wichtige Größe in der Kriegführung erkannte.

  • Nationalismus benötigt keine PR.

Explanation

Question 30 of 138

1

Was gilt als Anfang Strategischer (!) Unternehmenskommunikation ? (3)

Select one or more of the following:

  • Weltaustelung 1851 als Bühne zur Generierung von Publicity

  • Krupp ließ für die Ausstellung einen mehr als zwei Tonnen schweren Stahlblock gießen.

  • Krupp betrachtete seine Produkte “as the equivalent of ambassadors” (James 2012, p. 47)

  • Alpine ließ für die Ausstellung einen mehr als zwei Tonnen schweren Stahlblock gießen.

  • Alpine betrachtete seine Produkte “as the equivalent of ambassadors” (James 2012, p. 47)

Explanation

Question 31 of 138

1

Vorgeschichte der PR in den USA – Beispiele (3)

Select one or more of the following:

  • Boston Tea Party ( 1733) - Indianer verkleidete Bostoner Bürger warfen Tee- Ladungen der britischen East India Trading Company von Schiffen ins Hafenbecken. Inszenierung um Aufmerksamkeit zu erhalten und öffentliche Meinunge gegen England aufzubringen.

  • Federalist Papers (1787/88) Argumentationsschriften für die Unterstützung der Amerikanischen Verfassung abgedruckt in Zeitungen

  • Politischer Cartoon Join or die (1754) - erschien mit Artikel von Benjamin Franklin in der Pennsylvania Gazette, Kampagne um Bedeutung der Einheit der Kolonien zu prpagieren.

  • Die Weltausstellung 1851 als Bühne zur Generierung von Publicity

Explanation

Question 32 of 138

1

Wer gilt als Urvater der Show Publicity ? (1)

Select one or more of the following:

  • P.T. Barnum , Zirkuspionier

  • Edward Bernays

  • Carl von Clausewitz

Explanation

Question 33 of 138

1

Wann war der Beginn einer professionellen PR ? (2)

Select one or more of the following:

  • frühes 20. Jhdt.

  • frühes 19. Jhdt

  • Protestperiode aufgrund jahrzehntelanger Ungerechtigkeiten durch industrielle und politische Entwicklungen

Explanation

Question 34 of 138

1

Was versteht man unter ,, Muckracking journalism ? (4)

Select one or more of the following:

  • „Muckrakers“ bringen Korruption und Missstände in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ans Tageslicht,

  • schreiben über Elend der Stadtbevölkerung, gegen die etablierten Institutionen und Großunternehmen.

  • Begünstigt durch technische Innovationen, die es der Druckereibranche ermöglichten, Druckerzeugnisse massenhaft zu publizieren.

  • Reichweite von Print-Publikationen stieg stark an

  • Reichweite von Print-Publikationen nahm stark ab

  • wurde nicht erlaubt da es gegen etablierte Instituationen und Großunternehmen gerichtet war

Explanation

Question 35 of 138

1

Wann wurden die ersten P-Agenturen gegründet ? (3)

Select one or more of the following:

  • 1900 The Publicity Bureau (Boston, Michaelis, Small und Marvin) verdeckte Pressearbeit im Hintergrund

  • 1904 Gründung von Parker & Lee

  • 1906 Ivy Lee - Declaration of Principles

  • 1902 The Publicity Bureau (Boston, Michaelis, Small und Marvin) verdeckte Pressearbeit im Hintergrund

  • 1904 Ivy Lee - Declaration of Principles

Explanation

Question 36 of 138

1

Was wird als Geburt der modernen PR angesehen ? (1)

Select one or more of the following:

  • Ivy Lee veröffentlciht die Declaration of Principles

  • Gründung von Publicity Bureau

Explanation

Question 37 of 138

1

Ivy Lees bedeutende Beiträge zur PR, welche Aussage stimmt NICHT ?

Select one or more of the following:

  • Wirtschaft und Industrie sollen sich mit den Interessen der Öffentlcihkeit abstimmen.

  • Umgang mit Top Management; Programm das nicht vom Top Management unterstützt wird ist nicht auszuführen

  • offene Kommunikation mit den Nachrichtenmedien pflegen

  • Notwendigkeit, Wirtschaft zu vermenschlichen und sich auf gleiche Augenhöhe mit Gemeinden, Anwohnern und Mitarbeitenden zu begeben

  • Ivy Lees Ethik wurde nie in Frage gestellt

Explanation

Question 38 of 138

1

Wem galt der Spitzname Poison Ivy und wer hat den Namen erfunden ? (1)

Select one or more of the following:

  • Es galt Ivy Lee und wurde von Upton Sinclair vergeben

  • Es galt Ivy Lee und wurde von PR- Vertreter von JD Rockefeller vergeben

Explanation

Question 39 of 138

1

Nenne Beispiele einer proffesionellen Pr in der Wirtschaft. (2)

Select one or more of the following:

  • Ford ( Henry Ford) - Produkt Previews für die Presse - Berichtserstattung zum Model T - Autorennen, um Produkte zu promoten

  • A.T&T (Theodor Newton Vail) - versuch öff. Kritik zu eliminieren, versuch einflussnahme auf gesetzgebung, arthur w. Page wird vice president PR; akzeotiert den Job nur wenn er in die Gestaltung der Unternehmenspolitik eingebunde wird

  • 1917 etabliert von Präsident Woodrow Wilson das „Committee on Public Information“ (CPI), genannt „Creel Committee“ (nach Leiter George Creel)

Explanation

Question 40 of 138

1

Was war For-Minute Men ? (1)

Select one or more of the following:

  • Netzwerk von freiwiligen; halten auf Anweisung des CPI kurze Reden zur Überzeugung der Bevölkerung; hierdurch zielgruppenspezifische Ansprache

  • Eine Gruppe aus 4 freiwillgen Männern die kurze Reden zu politischen Kampagnen hielten

Explanation

Question 41 of 138

1

Für was steht die Abkürzung CPI ? (1)

Select one or more of the following:

  • Committee on Public Information - genannt Creel Committee.

  • Collaboration Professional Innovation

  • Carbon Preference Index

Explanation

Question 42 of 138

1

Von wem stammt das Zitat : "If we understand the mechanisms and motives of the group mind, it is now possible to control and regiment the masses according to our will without their knowing it." (1)

Select one or more of the following:

  • Edward L. Bernays (Vater der modernen PR)

  • Ivy Lee (Vater der modernen PR)

Explanation

Question 43 of 138

1

Welche Beispiele zur PR Vorgeschichte in Österreich sind korrekt ?

Select one or more of the following:

  • Informationspolitik von Maria Theresia (1717-1780): Informationsblätter über Reformen (z.B. Einführung des Schulsystems)

  • Herausgabe Gewerkschaftszeitung 1867 (Instrument interner und externer Kommunikation)

  • Staat beginnt gegen Ende des 19. Jhdt. mit Lobbying und Pressearbeit (Begrifflichkeiten waren anders). Bsp: Propagierung österreichische Verfassung 1867; Bürger erhielten Recht auf Information, Behörden und Unternehmen Pflicht zur Information

  • Durch Einführung des allg. Wahlrechts 1907 Bildung erster Großparteien - Plakate, Veranstaltungen und Medienberichte

  • Erste Pressestellen - nach dem 1. WK

Explanation

Question 44 of 138

1

Was war die Rigaer Denkschrift ? (3)

Select one or more of the following:

  • Reaktion auf Niederlage Preußens gegen Napoleon

  • Großzügiges Auftreten des Staates wichtig, weil dies Kredit gebe und Vertrauen erzeuge

  • Bedeutung von Symbolen (z.B. Wappen) und inszenierten Feierlichkeiten für die Bildung einer preußischen Identität

  • Bürger erhielten Recht auf Information, Behörden und Unternehmen Pflicht zur Information

Explanation

Question 45 of 138

1

Wer erkannte früh den Bedarf für zielgerichtete Kommunikation ? (3)

Select one or more of the following:

  • Werner von SIEMENS und Emil Rathenau (AEG)

  • AEG : Einrichtung einer Musterwohnung in Berlin um Vorzüge der elektronischen Beleuchtung anzupreisen

  • SIEMENS: Mittels Lobbying Versuch der Einflussnahme auf Entscheidungsträger; Veranstaltung von Festlichkeiten und Vorführung elektrischer Beleuchtungsanlagen

  • SIEMENS : Einrichtung einer Musterwohnung in Berlin um Vorzüge der elektronischen Beleuchtung anzupreisen

  • AEG : Mittels Lobbying Versuch der Einflussnahme auf Entscheidungsträger; Veranstaltung von Festlichkeiten und Vorführung elektrischer Beleuchtungsanlagen

Explanation

Question 46 of 138

1

Entwicklungen der PR in der dt. Wirtschaft II. Beispiel Krupp. (3)

Select one or more of the following:

  • Von Anfang an Idee das Aufbau und Pflege eines positiven Images für Wohlergehen der Firma wichtig sei

  • Aktionen wie 2 Tonnen Stahlblock auf Weltaustellung in London 1851 sorgen für weltweite Aufmerksamkeit.

  • Imageproblem als Waffenproduzent

  • Mittels „Lobbying“ Versuch der Einflussnahme auf Entscheidungsträger; Veranstaltung von Festlichkeiten und Vorführung elektrischer Beleuchtungsanlagen

Explanation

Question 47 of 138

1

Drittes Reich - NS Propaganda (2)

Select one or more of the following:

  • 1933 Machtübernahme, Ernnenung Hitlers zum Reichskanzler

  • 1933 Joseph Goebbls Leitung RMVP

  • „Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, dass sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologischer richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet“ (Goebbls)

Explanation

Question 48 of 138

1

Was waren die Prinzipien der NS Propaganda ? (5)

Select one or more of the following:

  • Beschränkung auf wenige Themen und Parolen

  • geringer geistiger nspruch

  • Abzielen auf gefühlsmäßiges Empfinden der Massen

  • Vermeiden von Differenzierungen

  • Stereotype und Wiederholungen

  • Ausprägung von Differenzierungen

  • Abzielen auf emotionales Gleichgewicht der Menschen

Explanation

Question 49 of 138

1

Für was steht DPRG ? und was ist es genau (2)

Select one or more of the following:

  • Deutsche Public Relations Geselschaft

  • wurde 1985 beim ersten PR- Weltkongress in Brüsseö gegründet

  • Dauerpublikationsrat deutscher Gesellschaft

Explanation

Question 50 of 138

1

Gegenwärtige Entwicklung in Österreich (4)

Select one or more of the following:

  • PR Branche in Ö seit 2001 durch enorme Expansion gekennzeichnet

  • Aus- und Weiterbildungsniveau von PR-Praktikern in Österreich sehr hoch

  • Frauenanteil steigt an ab 2000er sind es 70-80 % die in der Branche tätig sind

  • PR mittlerweile unverzichtbar

  • Aus- und Weiterbildungsniveau von PR-Praktikern in Österreich mittelmäsig

  • Frauenanteil steigt an ab 2000er sind es 80- 90 % die in der Branche tätig sind

Explanation

Question 51 of 138

1

Was beschreibt die Medialisierung ? (5)

Select one or more of the following:

  • Hoher Stellenwert medienvermittelter Erfahrungen in allen Gesellschaftsbereichen

  • Verstärkte Orientierung von Akteuren und Organisationen an den Regeln des Mediensystems.

  • Wachsende Durchdringung von medialer und sozialer Wirklichkeit (Sarcinelli)

  • Medien als Totalphänomen (SAxer)

  • Mediengesellschaft : Alles was wir über die Welt wissen, wissen wir aus den Massenmedien

  • Bedeutung der journalistischen Medien und deren Berichterstattung steigt

Explanation

Question 52 of 138

1

Was sind die Auswirkungen von Medialisierung auf die PR von Organisationen ? (4)

Select one or more of the following:

  • Bedeutung der journalistischen Medien und deren Berichtserstattung sinkt

  • Bedeutungszuwachs von Social Media

  • Anpassung der Kommunikation an die Darstellungs- und Interpretationslogiken der Medien und in Social Media

  • Professionalisierung von PR- Abteilungen

  • Umwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum
    Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung (Hans-Bredow Institut 2006)

Explanation

Question 53 of 138

1

Was bedeutet Digitalisierung ? (1)

Select one or more of the following:

  • Umwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum
    Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung (Hans-Bredow Institut 2006)

  • Anpassung der Kommunikation an die Darstellungs- und
    Interpretationslogiken der Medien und in Social Media

Explanation

Question 54 of 138

1

Internet als (digitaler) Standard der Kommunikation von Organisationen etabliert; bedeutsam hierbei v.a.

Select one or more of the following:

  • Datenmenge

  • Interaktivität

  • Ortsunabhängigkeit

  • Beschleunigung der Kommunikation

  • Fragmentierung der Zielgruppen durch Vielfalt an spezifischen Kommunikationskanälen

  • Zunehmende Vermischung von Sender und Empfänger

  • Menschen können selbst aktiv werden, sich ausauschen und auch kritisch über Unternehmen äußern.

Explanation

Question 55 of 138

1

Was definiert Globalisierung ? (3)

Select one or more of the following:

  • Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg

  • Weltweite Zunahme der Waren-,Finanz,- und Personenfreizügigkeit

  • Weltweite Zunahme und Verflechtung medienvermittelter KOmmunikationsbeziehungen

  • Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

  • Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Internationalisierung begünstigt werden

Explanation

Question 56 of 138

1

Was definiert Internationalisierung ? (3)

Select one or more of the following:

  • Prozesse die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt werden.

  • Verlangt von Unternehemn zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

  • Strategien der Standardisierung und Differenzierung

  • Weltweite Zunahme der Waren-, Finanz- und Personenfreizügigkeit

Explanation

Question 57 of 138

1

Fallbeispiel Globalisierung – IKEA

Select one or more of the following:

  • 1943 IKEA von Ingvar Kampard in Schweden gegründet

  • 1963 erste IKEA Einrichtungshaus in Norwegen (Expansion beginnt)

  • 1977 Österreich,

  • 1998 China

Explanation

Question 58 of 138

1

Allgemeines zu Segmentierung der Öffentlichkeit
(4)

Select one or more of the following:

  • Öffentlichkeit und öffentliche Meinung sind Rahmenbedingungen und Zielgröße des Organisationshandelns

  • PR versucht u beeinflussen, wie Organisation von außen beobachtet wird

  • Kommunikation von Organisation bedarf der Identifikation, SEgmentierung und Hierachisierung organisationaler Umweltbereiche

  • Es gilt diejenigen Gruppen festzulegen , mit denen man situationsbezogen oder dauerhaft eine Beziuhung aufbauen und erhalten will

  • Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

Explanation

Question 59 of 138

1

Welche Arten von versch. Segmentier-ungskonzepten von Öffentlichkeit gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • PR ansatz der situatioven Teilöffentlichkeiten

  • Managmenttheoretischer Stakeholder- Ansatz

  • Marketing Ansatz der Zielgruppen

  • Managmenttheoretischer Ansatz der der situativen Zielgruppen

Explanation

Question 60 of 138

1

Wie beschreibt Grunig & Hunt eine Teilöffentlichkeit ? (1)

Select one or more of the following:

  • Eine Gruppe an Personen die mit unterschiedlichem Engagement einem ähnlichen Problem gegenübersteht. Sie kennen das Problem und vereinigen sich in unterschiedlichem Ausmaß, um etwas dagegen zu unternehmen.

  • Situative Teilöffentlichkeiten können sich nicht aus Individuen zusammensetzen ...

Explanation

Question 61 of 138

1

Welche Arten von Situativen Teilöffentlichkeiten gibt es ? (5)

Select one or more of the following:

  • Latente Teilöffentlichkeit

  • Bewusste Teilöffentlichkeit

  • Aktive Teilöffentlcihkeit

  • Aktivistische Teilöffentlichkeit

  • Nicht-Teilöffentlichkeit

  • Unbewusste Teilöffentlichkeit

Explanation

Question 62 of 138

1

Was ist die latente Öffentlichkeit ? (1)

Select one or more of the following:

  • die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

  • die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

  • die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

  • die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

Explanation

Question 63 of 138

1

Was ist die bewusste Teilöffentlichkeit ? (1)

Select one or more of the following:

  • die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

  • die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

  • die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

  • die keinem ähnlichen Problem gegenüber- stehen

Explanation

Question 64 of 138

1

Was ist eine aktive Teilöffentlichkeit ? (1)

Select one or more of the following:

  • die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

  • die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

  • die keinem ähnlichen Problem gegenüber- stehen

  • die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

Explanation

Question 65 of 138

1

Was ist eine aktivistische Teilöffentlichkeit ? (1)

Select one or more of the following:

  • die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

  • die keinem ähnlichen Problem gegenüber- stehen

  • die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

  • die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

Explanation

Question 66 of 138

1

Was ist eine Nicht-Teilöffentlichkeit ? (1)

Select one or more of the following:

  • die keinem ähnlichen Problem gegenüber- stehen

  • die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

  • die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

  • die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

Explanation

Question 67 of 138

1

Was ist der Stakeholderansatz ? (3)

Select one or more of the following:

  • Erkenntnis, dass privatwirtschaftliche Unternehmen erfolgreicher sind, wenn die Interessen und Anliegen verschiedener ‚Stake‘holder berücksichtigt werden

  • Stake
     eine Interesse oder Anliegen, für das eine gerechtfertigte und normative Forderung vorgebracht werden kann (Reed 1999)

  • Holder
     eine Interesse oder Anliegen, für das eine gerechtfertigte und normative Forderung vorgebracht werden kann (Reed 1999)

  • Stakeholder (breite Definition)
     “any group or individual who can affect or is affected by the achievement of the organization’s objectives.” (Freeman 1984, S. 46)

Explanation

Question 68 of 138

1

Was sind Stakeholder ? (3)

Select one or more of the following:

  • Stellen Resourcen zur verfügung, die für den Erfolg des Untenehmens von Bedeutung sind.

  • Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens direkt abhängig.

  • Sie haben ausreichend Einfluss, die Leistungen des Unternehmens zu dessen Vorteil oder Nachteil zu beeinflussen.

  • können identifiziert und klassifiziert werden je nach dem, wie stark sie sich eines Problems bewusst sind und wie aktiv sie diesbezüglich sind.

Explanation

Question 69 of 138

1

Was beschreibt das Zielgruppenkonzept ? (3)

Select one or more of the following:

  • Strategische Entscheidung, welche Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten zur Zielgruppe werden

  • Organisationen können i.d.R. nicht mit allen Stakeholdern und Teilöffentlichkeiten Beziehungen pflegen

  • jene Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten, mit denen die Organisation ihre Kommunikationsziele zu erreichen sucht und mit denen sie gezielt kommuniziert.

  • Erkenntnis, dass privatwirtschaftliche Unternehmen erfolgreicher sind, wenn die Interessen und Anliegen verschiedener ‚Stake‘holder berücksichtigt werden.

Explanation

Question 70 of 138

1

Aufgabenfelder der PR/UK definiert über ? (4)

Select one or more of the following:

  • znetrale Stakeholder

  • Bezihungsprobleme

  • Kommunikationsmittel

  • Querschnittsthemen

  • Gesellschaft

  • Corp Responsibility

Explanation

Question 71 of 138

1

Was beschreibt die Identität von Organisationen und Unternehmen ? (3)

Select one or more of the following:

  • Kollektive Wahrnehmungen und SElbstverständnis der Organisationsmitglieder

  • Ausgeblidet im Kontext von gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

  • laut Albert & Whetten: zentral, beständig, differenziernd

  • Reputation, Image, Vertrauen

Explanation

Question 72 of 138

1

Welche Ebenen gibt es in der Unternehmenskultur laut Schein ? (3)

Select one or more of the following:

  • Artefakte - sichtbare strukturen und prozesse (leicht zu beobachten aber schwer zu entschlüsseln)

  • Bekundete Werte - Strategien, Ziele, Philosphie, Leitbilder (bekundete, offizielle Bezugspunlte und Rechtfertigungen)

  • Grundprämissen - unbewusste, selbstvertsändliche Anschauungen, Wahrnehmungen, Gedanken und Gefhle (Ausgangspunkt für Werte und Handlungen)

  • Bekundete Werte - sichtbare strukturen und prozesse (leicht zu beobachten aber schwer zu entschlüsseln)

  • Grundprämissen - Philosphie, Leitbilder (bekundete, offizielle Bezugspunlte und Rechtfertigungen)

  • Artefakte - unbewusste, selbstvertsändliche Anschauungen, Wahrnehmungen, Gedanken und Gefhle (Ausgangspunkt für Werte und Handlungen)

Explanation

Question 73 of 138

1

Was bedeutet Identität im Bezug auf Selbst und Fremdverständnis ? (2)

Select one or more of the following:

  • Selbstverständnis des Unternehemens des Unternehmens/ Organisation

  • Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeiter

  • Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation

  • Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder

Explanation

Question 74 of 138

1

Was bedeutet Image im Bezug auf Selbst und Fremdverständnis ? (2)

Select one or more of the following:

  • Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder

  • Fremdverständnis des Unternehemens / Organisation

  • Selbstverständnis des Unternehmens/der Organisation

  • Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitglieder

Explanation

Question 75 of 138

1

Was versteht man unter einem Image ? (3)

Select one or more of the following:

  • Ein Unternehmensimage ist eine individuelle Gedächtnisstruktur [kognitives Schema], in der das Wissen einer Person über ein Unter- nehmen in Form von Attributen, die dem Unternehmen zugeschrieben werden, repräsentiert ist. Ein Image kann befürwortend, ablehnend, ambivalent oder auch neutral sein. (Einwiller 2014, S. 377)

  • Unternehemnsimages sind komplexe Wissenseinheiten,die typische Eigenschaften und feste, standardisierte Vorstellungen umfassen, die man von Objekten, Personen oder Ereignissen hat. (Esch 1998)

  • sindkomplexeWissenseinheiten,dietypische Eigenschaften und feste, standardisierte Vorstellungen umfassen, die man von Objekten, Personen oder Ereignissen hat. (Esch 1998)
    Es beinhaltet das Wissen inklusive der bewertenden Meinungen über das Objekt.

  • Es entsteht auf der Basis verschiedenster Eindrücke (z.B. Kommunikation des Unternehmens, Produktnutzung, Hörensagen) sowie bestehendem Wissen und Voreinstellungen (z.B. Branchenkenntnis, politische Gesinnung).

Explanation

Question 76 of 138

1

Was versteht man unter einem Schemata ? (1)

Select one or more of the following:

  • komplexe Wissenseinheiten, die typische Eigenschaften und feste, standardisierte Vorstellugen umfassen, die man von Objekten, Persnen oder Ereignissen hat.

  • ist eine individuelle Gedächtnisstruktur [kognitives Schema], in der das Wissen einer Person über ein Unter- nehmen in Form von Attributen, die dem Unternehmen zugeschrieben werden, repräsentiert ist.

Explanation

Question 77 of 138

1

Welche großen Einflussquellen auf das Image gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • Unternehmen/ organisation

  • Individuum

  • Umwelt

  • externe Quellen

Explanation

Question 78 of 138

1

Wann sind Images hilfreich ? wenn,... (5)

Select one or more of the following:

  • Information, auf Basis derer Entscheidung gefällt werden muss, komplex, widersprüchlich und/oder unvollständig ist.

  • Information nicht beurteilt werden kann.

  • die Involvierung zu gering ist, um eine extensive Informationssuche zu rechtfertigen.

  • bestimmte Umstände, wie z.B. Zeitnot, den Entscheidungsfindungs- prozess beeinträchtigt.

  • Images erleichtern die Entscheidungsfindung durch Informationsreduktion; wirken i.S.v. „mental shortcuts“, wenn Verarbeitungsintensität gering ist

  • Kooperation erfolgreich sein wird oder nicht

Explanation

Question 79 of 138

1

Warum ist Reputation wichtig ? (2)

Select one or more of the following:

  • Indikator dafür ob Kooperation erfolgreich sein wird oder nicht.

  • Wer eine gute Reputation hat, hat größere Chancen als Kooperations(Vertrauens-)partner ausgewählt zu werden.

  • wenn bestimmte Umstände, wie z.B. Zeitnot, den Entscheidungsfindungs- prozess beeinträchtigt.

Explanation

Question 80 of 138

1

Was ist der Unterschied zwischen einer Unternehmensreputation und einer Corporate Reputation ? (2)

Select one or more of the following:

  • Unternehmensreputation ist die kollektive Wahrnehmung und Bewertung eines Unternehmens auf bestimmten Attributen, die aus dem öffentlichen und persönlichen Austausch individueller Images von einem Unternehmen resultiert.

  • Die Corporate Reputation ist die unter den Stakeholdern verbreitete, kollektive Wahrnehmung einer Organisation, deren „Ruf“.

  • Die Unternehmensreputation ist die unter den Stakeholdern verbreitete, kollektive Wahrnehmung einer Organisation, deren „Ruf“.

  • Corporate Reputation ist die kollektive Wahrnehmung und Bewertung eines Unternehmens auf bestimmten Attributen, die aus dem öffentlichen und persönlichen Austausch individueller Images von einem Unternehmen resultiert.

Explanation

Question 81 of 138

1

Was besagen die Inhaltlichen Dimensionen der Reputation laut Fombrun, Gardberg & SEver ? (2)

Select one or more of the following:

  • Die kollektive Wahrnehmung bezieht sich insbesondere auf sechs Dimensionen von Unternehmen

  • Innvation, Arbeitsplatzqualität, Verantwortungsbewusstes Verhalten, gute Unternehmensführung, Qualität der Unternehmensführung, Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Produkte /Leistungen

  • Die kollektive Wahrnehmung bezieht sich insbesondere auf vier Dimensionen von Unternehmen

  • Innovation, Qualität der Unternehemnsführung, Produkte und Leistungen

Explanation

Question 82 of 138

1

Was ist Vertrauen laut Luhmann ? (3)

Select one or more of the following:

  • Vertrauen ist ein sozialer Mechanismus zur Reduktion von Komplexität

  • “Vertrauen im weitesten Sinne eines Zutrauens zu eigenen Erwartungen ist ein elementarer Tatbestand des sozialen Lebens. Der Mensch hat zwar in vielen Situationen die Wahl, ob er in bestimmten Hinsichten Vertrauen schenken will oder nicht. Ohne jegliches Vertrauen aber könnte er morgens sein Bett nicht verlassen. Unbestimmte Angst, lähmendes Entsetzen befielen ihn.”

  • “Wer Vertrauen erweist, nimmt Zukunft vorweg. Er handelt so, als ob er der Zukunft sicher wäre.”

  • Vertrauen ist eine Erwartung, Haltung bzw. bewusst gefällte Entscheidung

Explanation

Question 83 of 138

1

Was ist die Definition von Vertrauen ? (

Select one or more of the following:

  • 1 ist eine Erwartung, Haltung bzw. bewusst gefällte Entscheidung

  • 2 zugunsten des Erhalts einer Lebensform, einer Handlungsermöglichung, einer Vorteilssteigerung

  • 3 gegenüber einem Adressaten als Perwon, Institution, Organisation oder System

  • 4 bezüglch einer bestimmten Kompetenz, Absicht, Leistung, wobei man sich mit der Platzierung einer Vertrauenshandlung der Gefahr einer Schädigung aussetzt.

Explanation

Question 84 of 138

1

Was sind die wichtigsten Elemente von Vertrauen ? (5)

Select one or more of the following:

  • Risiko und Unsicherheit

  • Zukunftsorientierung

  • Abhängigkeit

  • zuversichtliche, positive Erwartung/ Einstellung

  • Bereitschaft, sich zu verlassen und sich dadurch verletzlich zu machen

  • Vertrauen ist eine Verhaltensart

Explanation

Question 85 of 138

1

Welche Formen von Vertrauen gibt es ? (5)

Select one or more of the following:

  • Interpersonales

  • Objektvertrauen

  • Organisationsvertrauen

  • Instituationen- und Systemvertrauen

  • Intrapersonales Vertrauen

  • kognitives Vertrauen

  • Unternehmensvertrauen

Explanation

Question 86 of 138

1

Was ist eine Theorie ? (5)

Select one or more of the following:

  • aus dem griechischen - Anschauung, Überlegung, Erkenntnis, wissenschaftliche Betrachtung

  • Theorien sind umfassende Systeme von Hypothesen, „die die Erklärung größerer Komplexe sozialer Tatbestände ermöglichen“

  • dient in einem gewissen Umfang der Beschreibung, Zusammenfassung, Erklärung und Vorhersage von Phänomen

  • Alltagstheorien, Berufs- bzw. Praktikertheorien & wissenschaftliche Theorien

  • Theorien dienen der Hypothesengenerierung

  • Theorien sind umfassende Hypothesen von Phänomen

Explanation

Question 87 of 138

1

Was sind die sechs Bestandteile der wiisenschaftlichen Methode ? (1)

Select one or more of the following:

  • Frage- Hypothese- Experiment- Beobachtung-Analyse-Schlussfolgerung

  • Hypothese- Frage- Analyse - Beobachtung - Schlussfolgerung

  • Experiment - Analyse - beobachtung - frage - shlussfolgerung

Explanation

Question 88 of 138

1

„Public Relations wurde von der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft spät entdeckt, lange Zeit nur wenig erforscht und bis heute in großen Teilen einseitig wahrgenommen – dieser Dreiklang prägte und prägt die PR- Theoriebildung bis heute.“
(Röttger)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 89 of 138

1

Welche Aussagen zur späten Entwicklung der PR im deutschsprachigem Raum sind korrekt ?

Select one or more of the following:

  • Erst seit ca. 30 Jahren kommunikationswissenschaftliche, empirisch ausgerichtete und auf Theoriebildung abzielende PR-Forschung

  • Erst seit 90er Jahren PR als Teilgebiet der KoWi etabliert

  • Bis 70er Jahre stark normative und berufspraktische Perspektive

Explanation

Question 90 of 138

1

Welche Arten von systematisierungsansätze für Theorien und Modelle in der PR gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • Primäre soziale Bezugsebene

  • Reichweite

  • Disziplinäre und theoretische Perspektive

  • Handlungsperspektive

Explanation

Question 91 of 138

1

Welche Ebenen gibt es in der primär sozialen Bezugsebene ? (3)

Select one or more of the following:

  • Mikro - Handlungen - Individuen und gRzppen; z.B Persuasionstheorien

  • Meso - Organsiation, Institutionen- Organsisationen;z.B PR la sManagementfunktion

  • Makro - Gesellschaft - Geselschaft und Teilsysteme; z.B. Bedeutung der Pr für die Gesamtgesellschaft

  • Meso - Handlungen - Individuen und gRzppen; z.B Persuasionstheorien

  • Makro - Organsiation, Institutionen- Organsisationen;z.B PR la sManagementfunktion

  • Mikro- Gesellschaft - Geselschaft und Teilsysteme; z.B. Bedeutung der Pr für die Gesamtgesellschaft

Explanation

Question 92 of 138

1

Was kennzeichnet Theorien globaler Reichweite ? (3)

Select one or more of the following:

  • Allumfassende Universaltheorien mit hohem Abstraktionsniveau

  • entziehen sich weitgehend der empirischen Überprüfbarkeit

  • z.B. Systhemtheoretische PR-Theorie von Ronneberger und Rühl

  • Eingegrenzter Geltungsbereich, mittleres Abstraktionsniveau

  • Empirisch überprüfbar

  • z. B. Modelle von Grunig und Hunt

Explanation

Question 93 of 138

1

Was kennzeichnet Theorien mittlerer Reichweite ? (4)

Select one or more of the following:

  • Eingegrenzter Geltungsbereich, mittleres Abstraktionsniveau

  • Empirisch überprüfbar

  • Die meisten theoretischen Ansätze in der KoWi sind Theorien mittlerer Reichweite

  • z. B. Modelle von Grunig und Hunt

  • Systemtheoretische PR-Theorie von Ronneberger und Rühl

  • Entziehen sich weitgehend der empirischen Überprüfbarkeit

Explanation

Question 94 of 138

1

Normative Berufspraktikeransätze - A. Oeckl . Welcher dieser Thesen zur öffentlichkeitsarbeit stimmen ? (5)

Select one or more of the following:

  • Agieren nicht reagiern

  • Die Wörter nein und nie sollte es im Vokabular des PR Mannes nicht geben

  • Dauerndes Beobachten und daruf basierendes pflegliches Handeln ist wesentlich.

  • Der qualifizierte PR-Chef oder PR-Berater muss unter den engsten Ratgebern der Führungspersönlichkeit rangieren

  • Öffentlichkeitsarbeit ist two-way-communication, ist Informationsfluss in beide Richtungen, ist Dialog.

  • Organismus ist "offenes" System, weil er Materie aus der Umwelt einverleibt

Explanation

Question 95 of 138

1

Was gibt es an Kritik an den Berufspraktikeransätzen ? (4)

Select one or more of the following:

  • Normatives PR-Verständnis „So soll es sein. So ist es richtig.“

  • Geringe theoretische Komplexität und mangelnde Überprüfbarkeit

  • Keine klare Abgrenzung zu Propaganda und Werbung

  • Wahrnehmung der Gesellschaft als zu steuernde und zu manipulierende Masse

  • eine Menge von interagierenden Einheiten,

Explanation

Question 96 of 138

1

zu welcher Perspektive gehört das Strukturfunktionalistische PR-Modell von Grunig & Hunt ? (1)

Select one or more of the following:

  • Organisationsbezogene PR-Ansätze

  • Normative Berufspraktikeransätze

  • Gesellschaftsbezogene PR-Ansätze

  • PR-Ansätze in kritischen Situationen

Explanation

Question 97 of 138

1

Was macht das Strukturfunktionalistisches PR-Modell von Grunig & Hunt ? (3)

Select one or more of the following:

  • Analysiert Beitrag der Elemnte eines Systems (Subsysteme) zum Funktionieren des Gesamtsystems

  • Grunig und Hunt übertrugen Ansatz auf Pr-treibende Organisationen

  • Beitrag der PR als Subsystem, um Strukturen der Organisation zu erhalten

  • Zielstände nicht erreicht aber sie aufrechterhält

Explanation

Question 98 of 138

1

Was sind die wichtigsten Teile eines Strukturfunktionalistischem PR - Modell (5)

Select one or more of the following:

  • Produktionssystem (Leistungserstellung, z.B Produktion der Produkte)

  • Unterstützungssystem (Regelung der Austauschprozesse zwischen System und Umwelt z.b. Input-Einkauf, Vertrieb- Marketing, usw.)

  • Anpassungsystem (Herstellung von Umweltkonformität, z.b. Marktforschung, Unternehmensplanung)

  • Managementsystem ( interiert, koordiniert und kontrolliert die einzelnen Teilsysteme

  • Umweltsystem ( integriert die Leistungserstellung der Einflüsse aus der Umwelt)

  • Erhaltungssystem ( aufrechterhaltung interner Stabilität , z.b. Organisationsentwicklung, Weiterbildung)

Explanation

Question 99 of 138

1

PR als Organisations-Subsystem (2)

Select one or more of the following:

  • Organisationen und Subsysteme als offene Systeme konstruiert

  • Strukturbildende Elemente sind z.B.
    Unterschiedliche Rollen der Organisationsmitglieder ,Abteilungsstruktur und Stellung der Systeme zueinander

  • Herstellung von Umweltkonformität, z. B. Marktforschung, Unternehmensplanung

Explanation

Question 100 of 138

1

PR hat in Organisationen „boundary role“. Was ist eine boundary role ? (1)

Select one or more of the following:

  • ein Fuß drin und einen außen

  • Druck auf Professionalisierung der Kommunikation von Organisationen

Explanation

Question 101 of 138

1

Welches sind die wichtigsten Bestandteile des Vier-Typen-Modell der PR (Grunig & Hunt, 1984) ? (4)

Select one or more of the following:

  • Publicity

  • Informationstätigkeit

  • Asymmetrische Kommunikation

  • Symmetrische Kommunikation

  • Lineare Kommunikation

  • Zwecktätigkeit

Explanation

Question 102 of 138

1

Was kennzeichnet im Vier-Typen Modell der PR von Grunig & Hunt die Publicity ? (4)

Select one or more of the following:

  • Propaganda

  • Einweg-Kom./ Wahrheit nicht entscheidend

  • Sender -> Empf.

  • Sport oder Filmpromotion; Verkaufsförderung

  • Verbreiten von Information

  • Nonprofit; Verbände

Explanation

Question 103 of 138

1

Was kennzeichnet im Vier-Typen Modell der PR von Grunig & Hunt die Informationstätigkeit ? (4)

Select one or more of the following:

  • Verbreiten von Information

  • Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich

  • Sender -> Empf.

  • Behörden; viele Unternehmen; Nonprofit; Verbände

  • Propaganda

  • Sport oder Film Promotion

Explanation

Question 104 of 138

1

Was kennzeichnet im Vier-Typen Modell der PR von Grunig & Hunt die Asymmetrische Kommunikation ? (4)

Select one or more of the following:

  • Überzeugung auf Basis wiss. Erkenntnis

  • Zweiweg-Kom./ unausgewogen

  • Sender -> Empf
    <-
    Feedback

  • Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen

  • Beörden; viele Unternehmen; Non profit

  • Verbreiten von Information

Explanation

Question 105 of 138

1

Was kennzeichnet im Vier-Typen Modell der PR von Grunig & Hunt die Symmetrische Kommunikation ? (4)

Select one or more of the following:

  • Gegenseitiges Verständnis

  • Zweiweg-Kom./ ausgewogen

  • Gruppe <--> Gruppe

  • Gesellschaftsorientierte Unternehmen (z.B. Dialogforen); Agenturen

  • Verbreiten von Information

  • Behörden; viele Unternehmen; Non- Profit; Verbände

  • Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich

Explanation

Question 106 of 138

1

Was wird als handwerklich-technische Pr Bei dem Vier Typen Modell gesehen ? (2)

Select one or more of the following:

  • Publicity

  • Informationstätigkeit

  • Asymmetrische Kommunikation

  • Systematische Kommunikation

Explanation

Question 107 of 138

1

Was wird als professionelle PR Bei dem Vier Typen Modell gesehen ? (2)

Select one or more of the following:

  • Asymmetrische Kommunikation

  • Symmetrische Kommunikation

  • Informationstätigkeit

  • Publicity

Explanation

Question 108 of 138

1

Welche Charakteristika einer exzellenten PR werden angenommen ? (3)

Select one or more of the following:

  • PR Abteilung und Unternehmensleitung teilen die Ansicht, dass gemäß Zwei-Weg-Symmetrie Modell kommuniziert werden soll

  • KommunikationsprogrammefürbestimmeTeilöffentlichkeitensind zweiseitig symmetrisch

  • Verantwortliche müssen relevantes Wissen über Zwei-Weg- Symmetrie Modell besitzen

  • Verantwortliche müssen relevantes Wissen über Vier-Typen-Modell besitzen

  • PR Abteilung und Unternehmensleitung teilen die Ansicht, dass gemäß EIn-Weg Modell kommuniziert werden soll

Explanation

Question 109 of 138

1

Welche Typen im Modell der Zwei-weg-Kommunikation gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • Pures Asymmetrie-Modell

  • Pures Kooperations-Modell

  • Zwei-Weg-Modell

  • Ein-Weg-Modell

Explanation

Question 110 of 138

1

Wie wird das Pure asymmetrie modell beschrieben ? (1)

Select one or more of the following:

  • Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlich- keiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung
    und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen
    43

Explanation

Question 111 of 138

1

Wie wird das Pure Kooperations-Modell beschrieben ? (1)

Select one or more of the following:

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung
    und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

  • Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlich- keiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Explanation

Question 112 of 138

1

Was beschreibt das Zwei-Weg-Modell ? (1)

Select one or more of the following:

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung
    und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

  • Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

  • Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlich- keiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Explanation

Question 113 of 138

1

Welche Prädiktoren gibt es für den Einsatz der Zwei-Weg- Modell Variante?(3)

Select one or more of the following:

  • Wissen der Verantwortlichen über die Varianten der Zwei-Weg Kommunikation (symm. & asymm.) ist stärkster Prädiktor, ob diese Modelle für Programme eingesetzt werden; Ausnahme Kundenkommunikation

  • Druck von Aktivisten liefert Erklärung, warum manche Unternehmen relevantes Wissen ausbilden (Einstellung gut ausgebildeter Kommunikateure, Sensibilisierung)

  • Ein signifikanter Einfluss von Organisationsstruktur oder Technik, Produkt/Service, Regulierungsumfeld konnte nicht nachgewiesen werden (Ausnahme: interne symmetrische Kommunikation determiniert von Struktur & Kultur)

  • Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlich- keiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

  • KommunikationsprogrammefürbestimmeTeilöffentlichkeitensind zweiseitig symmetrisch

Explanation

Question 114 of 138

1

Was kennzeichnet symbolisches, interpretatives Paradigma ? (2)

Select one or more of the following:

  • Fokus:
    Botschaften, Aufmerksamkeit, Media Relations & Medienwirkung

  • Ziel:
    Vernebelungstaktik, um zu verschleiern, wie die Organisation tatsächlich ist und was sie tut

  • Fokus:
    Teilnahme von PR Verantwort- lichen an strateg. Entscheidungs- findung, um Verhalten der Orga. mit zu steuern; zweiseitige Kom.; inkludiert PR Instrumente

  • Ziel:
    Teilöffentlichkeiten Stimme bei Managemententscheidungen geben; Dialog zwischen Management & Teilöffentlichkeiten erleichtern

Explanation

Question 115 of 138

1

Was kennzeichnet verhaltensorientiertes, strategisches Paradigma ?(grunig) (2)

Select one or more of the following:

  • Fokus:
    Teilnahme von PR Verantwort- lichen an strateg. Entscheidungs- findung, um Verhalten der Orga. mit zu steuern; zweiseitige Kom.; inkludiert PR Instrumente

  • Ziel:
    Teilöffentlichkeiten Stimme bei Managemententscheidungen geben; Dialog zwischen Management & Teilöffentlichkeiten erleichtern

  • Fokus:
    Botschaften, Aufmerksamkeit, Media Relations & Medienwirkung

  • Ziel:
    Vernebelungstaktik, um zu verschleiern, wie die Organisation tatsächlich ist und was sie tut

Explanation

Question 116 of 138

1

Was ist Kybernetik ? (3)

Select one or more of the following:

  • Beschreibung und Erklärung der (SElbst-)Regulierung von Maschinen und Lebewesen

  • Rückgeoppelte Systeme

  • Ein Teil der Informationen, die ein System nach außen abgibt, fließt als (teils veränderter) Input zurück und wird als Umweltinformation registriert

  • Systemtheoretisch fundierte PR-Theorie

Explanation

Question 117 of 138

1

Wie läuft das organisationale Subsystem im kleinen Regelkreis ab ? (Long & Hezelton) (1)

Select one or more of the following:

  • Input -> PR- Entscheidungsprozess -> PR-Programm

  • PR-Programm-> KOmmunikationsprozess -> Stimuli der Nachricht

  • Stimuli der Nachricht -> Rezeptionsprozess -> Ergebnisse

Explanation

Question 118 of 138

1

Wie läuft das Kommunikations Subsystem im kleinen Regelkreis ab ? (Long & Hezelton) (1)

Select one or more of the following:

  • INput -> Kommunikationsprozess -> Stimuli der Nachricht

  • Stimuli der Nachricht -> Rezeptionsprozess -> Ergebnisse

  • Input - PR-Entscheidungsprozess -> PR-programm

Explanation

Question 119 of 138

1

Wie läuft das Zielgruppen Subsystem im kleinen Regelkreis ab ? (Long & Hezelton) (1)

Select one or more of the following:

  • Stimuli der Nachricht -> Rezeptionsprozess -> Ergebnisse

  • PR-Programm -> KOmmunikationsprozess -> Stimuli der Nachricht

  • INput -> PR-entscheidungsprozess- > Pr- Programm

Explanation

Question 120 of 138

1

Was kennzeichnet offene Systeme ? (5)

Select one or more of the following:

  • interagieren mit Umwelt

  • proaktiv

  • dynamisch

  • funktional

  • proffesionelle Kommunikation

  • funktionalistisch

  • UK als Handwerk

Explanation

Question 121 of 138

1

Was kennzeichnet geschlossene Systeme ? (5)

Select one or more of the following:

  • reagieren nur auf Veränderungsdruck

  • reaktiv

  • statisch

  • funktionalistisch

  • UK als Handwerk

  • dynamisch

  • proffesionelle Kommunikation

Explanation

Question 122 of 138

1

PR als offenes System

Select one or more of the following:

  • Nimmt Umwelt aktiv war

  • boundary spanning

  • boundary permeability

  • Zweiseitig-symmetrische Kommunikation

  • externe und interne Anpassung an Veränderungen

  • Einfluss auf Strategie & Entscheidungen des Unternehmens.

  • Ziele der Öffentlichkeit und des Unternehmens werden in Übereinstimmung gebracht, bevor sie zum Problem werden.

Explanation

Question 123 of 138

1

Welche Theorien gehören zu den Gesellschaftsbezogenen Pr-Ansätze ? (3)

Select one or more of the following:

  • SYstemtheorie

  • Pluralismustheorie

  • KOnstruktivismus

  • Kybernetik

  • Massenpsychologie

Explanation

Question 124 of 138

1

Welche Strukturdimensionen gibt es in dersysthemtheoretisch fundierten PR-Theorie ? (3)

Select one or more of the following:

  • Makro-Ebene (PRGesamtgesellschaft)
    Herstellung und Bereitstellung durchsetzungsfähiger Themen für die öffentliche Kommunikation ThematisierungAnschlusskommunikation und –handeln

  • Meso-Ebene (PR andere gesellschaftliche Funktionssysteme) Themensoz. Vertrauen für Organisationen und ihre Leistungen

  • Mikro-Ebene (inner- und interorganisatorische Beziehungen) AnschlusskommunikationEinstellungs-, Verhaltensänderung

  • Meso-Ebene (inner- und interorganisatorische Beziehungen) AnschlusskommunikationEinstellungs-, Verhaltensänderung

  • Makro-Ebene (PR andere gesellschaftliche Funktionssysteme) Themensoz. Vertrauen für Organisationen und ihre Leistungen

  • Mikro-Ebene (PRGesamtgesellschaft)
    Herstellung und Bereitstellung durchsetzungsfähiger Themen für die öffentliche Kommunikation ThematisierungAnschlusskommunikation und –handeln

Explanation

Question 125 of 138

1

Kommunikation liegt nach Burkart (1995, S. 32) vor, wenn ... (1)

Select one or more of the following:

  • ... Individuen ihre kommunikativen Handlungen nicht nur
    wechselseitig aufeinander richten,
    sondern darüber hinaus auch die allgemeine Intention Ihrer Handlungen (=Bedeutungsinhalte miteinander teilen wollen) verwirklichen können

  • BetonungdialogischerFormenderKonfliktlösungzw.Organisationen und deren Bezugsgruppen, die zu Verständigung führen sollen

Explanation

Question 126 of 138

1

Vier Phasen der VÖA ( Verständigungsorientierten öffentlichkeitsarbeit) (4)

Select one or more of the following:

  • Information -> Wissen als Voraussetzung für rationale Urteilsbildung

  • Diskussion ->Bei strittigen Themen und wenn Geltungsansprüche
    angezweifelt werden / Auseinandersetzung

  • Diskurs -> Theoretischer und praktischer Diskurs–Anstrebeneines Konsens/ Einigung

  • Situationsdefinition -> Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung

  • Diskursivität: Diskurs Begriff problematisch, da dieser direkte Kommunikations- situation zwischen prinzipiell gleichberechtigten Gesprächspartnern
    impliziert

Explanation

Question 127 of 138

1

Theorie des öffentlichen Vertrauens von Bentele (1992, 1994) (4)

Select one or more of the following:

  • Parteien, Unternehmen, Verbände, Medien sind zur Erfüllung ihrer Aufgaben auf öffentliches Vertrauen angewiesen

  • Sonderrolle der Medien als Vertrauensnehmer und Vertrauensvermittler im Prozess der öffentlichen Kommunikation

  • Problem: Vertrauen in wichtige gesellschaftliche Teilsysteme (v.a. Politik, Wirtschaft) sinkt

  • Vertrauenskrisen sind wichtige Herausforderungen für die Public Relations

  • Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung

  • direkte Kommunikations- situation zwischen prinzipiell gleichberechtigten Gesprächspartnern

Explanation

Question 128 of 138

1

„Öffentliches Vertrauen ist ein kommunikativer Mechanismus zur Reduktion von Komplexität, in dem öffentliche Personen, Institutionen und das gesamte gesellschaftliche System in der Rolle des ‚Vertrauensobjekts‘ fungieren. Öffentliches Vertrauen ist ein medienvermittelter Prozess, in dem die ‚Vertrauenssubjekte‘ zukunftsgerichtete Erwartungen haben, die stark von vergangenen Erfahrungen geprägt sind.“

Select one or more of the following:

  • Bentele

  • Burkart

Explanation

Question 129 of 138

1

28.10.2010: Verschiebung des Atomausstiegs durch die CDU/CSU und FDP

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 130 of 138

1

Welche Theorien gehören zu den PR-Ansätzen in kritischen Situationen ? (2)

Select one or more of the following:

  • Persuasions-und Attributionstheorie

  • Rhetorik

  • Kybernetik

  • Systhemtheorie,

Explanation

Question 131 of 138

1

Was sind Issues ? Themen, die ein Unternehmen oder eine Organisation...

Select one or more of the following:

  • tatsächlich oder potentiell betreffen (Relevanz),

  • mit unterschiedlichen Ansprüchen auf Seiten der Stakeholder und der Organisation belegt sind (Erwartungslücke)

  • und unterschiedlich interpretiert werden können,

  • Konfliktpotenziale aufweisen (Konflikt) und

  • von öffentlichem Interesse (Öffentlichkeit) sind.

  • Issues bergen RISIKEN aber auch CHANCEN.

Explanation

Question 132 of 138

1

Was ist die Defiition von Unternehmenskrisen ? (2)

Select one or more of the following:

  • Ungeplante und ungewollte Prozesse von begrenzter Dauer und Beeinflussbarkeit sowie mit ambivalentem Ausgang. Sie sind in der Lage, den Fortbestand der gesamten Unternehmung substantiell und nachhaltig zu gefährden oder sogar unmöglich zu machen.(Krystek)

  • Die Wahrnehmung eines unberechenbaren Ereignisses, das wichtige Erwartungen der Stakeholder bedroht und die Leistungen einer Organisation in bedeutsamer Weise beeinflussen und negative Wirkungen hervorrufen kann. (Coombs)

  • Bedeutung von PR bei Anschuldigungen, Konflikten und in Krisen4

Explanation

Question 133 of 138

1

Was bedeutet SCCT ? (2)

Select one or more of the following:

  • Situational Crisis Communication Theory von Coombs

  • Suez Canal Container Terminal Theory von Coombs

  • Attributionstheorie nach Weiner, Wahrnehmung und Verantwortungszuschreiben

Explanation

Question 134 of 138

1

Wie läuft die Verantwortungsbasierte Theorie des Sozialen Verhaltens (Weiner 1995) ab ? (2)

Select one or more of the following:

  • Krise -> versagen -> Kontrollierbarkeit der Ursache ATTRIBUTION INTERNAL -> verantwortlich/Ärger-> Rüge/Verurteilung,Missachtung,...

  • Krise -> Nicht kontrollierbarkeit der Ursache ATTRIBUTION EXTERNAL -> nicht veratwortlich/ Sympathie, Mitgefühl -> keine Verurteilung

  • Krise-> Versgen -> Kontrollierbarkeit der UrsacheATTRIBUTION EXTERNAL -> nicht verantwortlich -> Rüge

Explanation

Question 135 of 138

1

Welche verschiedenen Krisentypen nach Entstehungsort gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • Opfer Krisen (Verantwortungszuschreiben minimal)

  • Unfall Krisen (Verantwortungszuschreiben mäßig)

  • Vermeidbare Krisen (Verantwortungszuschreiben hoch)

  • Erfundene Krisen
    (Verantwortungszuschreiben sehr hoch)

Explanation

Question 136 of 138

1

Was gehört zu einer Opfer-Krise ? (3)

Select one or more of the following:

  • Naturkatastrophe

  • Produktsabotage/Terror

  • Falsche Gerüchte

  • Herausforderungen durch Stakeholder

  • Menschliches Versagen

Explanation

Question 137 of 138

1

Was sind typische Unfall Krisen ? (4)

Select one or more of the following:

  • Herausforderungen drch Stakeholder

  • Technische Fehler

  • Unfälle

  • Produktdefekte

  • Missmanagement

  • Naturkatastrophen

Explanation

Question 138 of 138

1

Was sind typisch vermeidbare Krisen ? (3)

Select one or more of the following:

  • Menschliches Versagen

  • Vergehen (Wirtschaftskriminalität)

  • Missmanagement

  • Produktdefekte

  • Falsche Gerüchte

Explanation