Helge Margelowsky
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Selbstkontrolle

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Leistungskontrolle FHW Q-Klassen 2022

Question 1 of 13

1

Welche Aussagen beschreiben die Buchhaltungstypen Kameralistik und Doppik richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Kameralistik ist noch immer ein zeitgemäßer Buchhaltungsstil, sie wird von vielen Bundesländern und dem Bund praktiziert.

  • In der Doppik werden zukünftige Belastungen des Haushalts (z.B. Pensionsverpflichtungen) in Form von Rückstellungen abgebildet.

  • Kameral ist es schwieriger den Haushalt auszugleichen als es bei der Doppik der Fall ist.

  • In der kameralen Betrachtung existierte keine vollständige Übersicht über das Vermögen der FHH.

  • Doppisch werden nun auch Abschreibungen auf Anlagegüter berücksichtigt. Diese dienen dazu, Ersatzbeschaffungen zu finanzieren.

Explanation

Question 2 of 13

1

Gebühren dienen zur Deckung der Kosten einer konkreten Dienstleistung. Sie dürfen diese grundsätzlich nicht über- oder unterschreiten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 13

1

Gebühren - welche Aussagen sind zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Sie werden nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen kalkuliert.

  • Sie müssen im Verhältnis zum wirtschaftlichen Nutzen der Dienstleistung stehen und dürfen damit auch höher sein als die der FHH entstehenden Kosten.

  • Benutzungsgebühren werden für Amtshandlungen der FHH erhoben.

  • Für die Inanspruchnahme von öffentlichen Einrichtungen werden Benutzungsgebühren erhoben.

  • Die Kosten-Leistungs-Rechnung liefert wichtige Informationen für die Gebührenkalkulation.

  • In Hamburg gelten das Gebührengesetz sowie einige speziellere Gebührenordnungen (z.B. für das Bauwesen).

  • Gebühren sind Ermessenssache und können von den Bezirken individuell gestaltet werden (z.B. Sondernutzungen)

Explanation

Question 4 of 13

1

Wem steht die Biersteuer zu?

Select one of the following:

  • Bund

  • Länder

  • Gemeinden

  • alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Explanation

Question 5 of 13

1

Wer erhält die Mehrwertsteuer?

Select one of the following:

  • Bund

  • Länder

  • Gemeinden

  • Alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Explanation

Question 6 of 13

1

Wohin fließt die Gewerbesteuer?

Select one of the following:

  • Bund

  • Länder

  • Gemeinden

  • alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Explanation

Question 7 of 13

1

Durch die Steuerzerlegung wird die Mehrwertsteuer an den Wohnort des Steuerpflichtigen weitergeleitet. Hamburg hat dadurch Nachteile.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 13

1

Welche Aussage trifft auf die Staatsschulden in Deutschland zu?

Select one or more of the following:

  • Die Verschuldung ist momentan gestoppt. Viele öffentliche Haushalte erwirtschaften zurzeit Überschüsse.

  • Deutschland ist durch Corona noch höher verschuldet und die Zinslasten könnten sich zukünftig zu einem Problem entwickeln.

  • Verglichen mit anderen Ländern steht Deutschland relativ solide da. Investoren leihen dem Deutschen Staat daher gerne Geld.

  • Deutschland bekommt noch Geld geschenkt, wenn es sich etwas leiht.

  • Es gibt eine deutsche Schuldenbremse, nach der die Tilgung der Altschulden für Bund und Länder verpflichtend ist.

  • Hamburg hat sich durch Verfassungsänderung verpflichtet, ab 2019 keine neuen Schulden mehr aufnehmen zu wollen.

Explanation

Question 9 of 13

1

Der Haushaltsplan ist eingeteilt in für jede Behörde und Bezirksamt. Diese wiederum bestehen aus , die etwa den Ämtern bzw. Dezernaten entsprechen. Darunter folgen die , die jeweils über Teilpläne verfügen, in denen die Ermächtigungen für und in Kontenbereichen dargestellt werden. Sie sind hierbei selbstständig und dürfen mit ihrem Budget relativ flexibel wirtschaften.

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    Einzelpläne
    Behördenpläne
    Bücher
    Aufgabenbereichen
    Unterbereichen
    Produktbereichen
    Organisationsgruppen
    Produktgruppen
    Aufgabengruppen
    Einnahmen
    Einzahlungen
    Kosten
    Erlöse
    Erträge
    Abschreibungen

Explanation

Question 10 of 13

1

Die Deckungsfähigkeit ist ein Instrument, um:

Select one of the following:

  • Reste zu bilden und mit ins nächste Haushaltsjahr zu nehmen.

  • Kostenermächtigungen zwischen verschiedenen Kontenbereichen umzubuchen.

  • Gelder aus dem Folgejahr bereits vorzeitig nutzen zu können.

Explanation

Question 11 of 13

1

Das Dezemberfieber muss es nicht mehr geben, weil:

Select one of the following:

  • die Übertragbarkeit von Ermächtigungen es ermöglicht, Mittel mit ins nächste Haushaltsjahr zu nehmen.

  • die Deckungsfähigkeit Möglichkeiten eröffnet, eventuell nicht mehr benötigte Mittel in andere bereiche umzubuchen.

  • die Jährlichkeit des Haushaltsplans abgeschafft wurde.

Explanation

Question 12 of 13

1

Deckungsfähig sind:

Select one or more of the following:

  • Alle Kostenermächtigungen innerhalb derselben Produktgruppe mit Ausnahme der Personalkosten.

  • Personalkosten mit sonstigen Kosten.

  • Personalkosten innerhalb desselben Einzelplans.

  • alle Investitionen.

Explanation

Question 13 of 13

1

Die sachliche Richtigkeit beinhaltet:

Select one of the following:

  • Die Verantwortung für alle auf Berechnungen beruhenden Aussagen der Kassenanordnung.

  • Die Verantwortung für die Abnahme der Lieferung bzw. Leistung.

  • Die Verantwortung für die Frage, ob auf dem Sachkonto noch genügend Geld verfügbar ist.

Explanation