Anna Huber
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Quiz on PSYCH, created by Anna Huber on 24/11/2014.

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Anna Huber
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PSYCH

Question 1 of 49

1

Das Lymbische System... (2)

Select one or more of the following:

  • wird auch Riechhhirn genannt

  • ist über Vorderhirnbündel mit den Hippocampi verbunden

  • ist ein Aktivierungssystem

Explanation

Question 2 of 49

1

Was wird auch als „Riechhirn“ bezeichnet? (1)

Select one or more of the following:

  • Limbischer Kortex

  • Formatio Reticularis

  • Hippocampi

Explanation

Question 3 of 49

1

Wer entwickelte als erster die Attributionstheorien? (1)

Select one or more of the following:

  • Fritz Heider

  • Melvin Lerner

  • Wilhelm Wundt

Explanation

Question 4 of 49

1

Für wen ist die Theorie von Wilhelm Wundt interessant? (1)

Select one or more of the following:

  • Verhaltenspsychologie

  • Sportpsychologie

  • Medienpsychologie

Explanation

Question 5 of 49

1

Auf welchen von diesen Ebenen finden Emotionen statt? (3)

Select one or more of the following:

  • Physiologische Ebene

  • Psychologische Ebene

  • Kognitive Ebene

  • Motorische Ebene

Explanation

Question 6 of 49

1

Gewaltdarstellungen wirken ab einer gewissen Form und Menge abschreckend: (1)

Select one or more of the following:

  • Habituationsthese

  • Prohibitionsthese

  • Katharsisthese

  • Kultivierungsthese

Explanation

Question 7 of 49

1

Welches Konzept dient zur Hilfe bei Angstreduktion? (1)

Select one or more of the following:

  • Origin-Pawn-Konzept

  • Locus-of-control-Konzept

  • Just-World-Konzept

Explanation

Question 8 of 49

1

Was besagt die Kultivierungshypothese von Gerbner? (2)

Select one or more of the following:

  • bei Personen die viel fernsehen, tritt eine Verzerrung der Vorstellung der gesellschaftlichen Realität ein

  • Fernsehkonsum ist eine Möglichkeit aus der erbärmlichen Welt zu fliehen

  • der Verlust von Kontrolle und Vorhersehbarkeit erweckt gewisse Kompensationsbedürfnisse

  • Durch Fernsehen wird „erbärmliche Welt“ vermittelt

Explanation

Question 9 of 49

1

Gelernte Hilflosigkeit steht im Gegensatz: (1)

Select one or more of the following:

  • Zum Vielseher-Syndrom

  • Zur Reaktanztheorie

  • Zur externen Kontrollüberzeugung

Explanation

Question 10 of 49

1

Vielseher sehen täglich (1)

Select one or more of the following:

  • mehr als 4 Std fern

  • mehr als 2 Std fern

  • mehr als 6 Std fern

Explanation

Question 11 of 49

1

Additiv im Zusammenhang mit Nachrichtenfaktoren bedeutet (1)

Select one or more of the following:

  • Je mehr Nachrichtenwertfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto publikationswürdiger

  • ein Faktor kann durch einen anderen ersetzt werden

Explanation

Question 12 of 49

1

Ursachen für Kontrollverlust und Entfremdung: (4)

Select one or more of the following:

  • Machtlosigkeit

  • Sinnlosigkeit

  • Passivität

  • Isolation

  • Selbstentfremdung

  • Hilflosigkeit

Explanation

Question 13 of 49

1

Starke Erregung der Formatio reticularis reduziert die geistige Leistungsfähigkeit
WEIL
die Formatio reticularis das Limbische System hemmt.

Select one or more of the following:

  • +weil+ Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt.

  • +/+ Beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch

  • +/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch

  • -/+ Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt

  • -/- Beide Aussagen sind falsch

Explanation

Question 14 of 49

1

Warum werden Inhalte von Fernsehnachrichten relativ schlecht gemerkt? (2)

Select one or more of the following:

  • Selektive Wahrnehmung

  • Zu hohes Aktivierungsniveau

  • Unterschiedliche Aktivierungssituation

  • Zu geringes Aktivierungsniveau

Explanation

Question 15 of 49

1

Vorurteile: (4)

Select one or more of the following:

  • vereinfachende Kategorisierung (Schubladensystem)

  • begünstigen die Vorhersehbarkeit von Reaktionen

  • sind eindeutig negativ charakterisiert

  • sind an Sozialnormen orientierte Bewertung, die meist zu einer negativen Bewertung der Fremdgruppen führt

  • Übergeneralisierung und die Überakzentuierung

  • sollen die Realität überschaubar machen

Explanation

Question 16 of 49

1

Limbisches System und Formatio Reticularis: (3)

Select one or more of the following:

  • arbeiten zusammen

  • sind Aktivierungssysteme

  • sitzen im Gehirn

  • sind Funktionen des vegetativen Nervensystems

Explanation

Question 17 of 49

1

Wann erbringt man eine gute Leistung? (1)

Select one or more of the following:

  • Wenn das limbische System aktiviert ist und ein mittleres Aktivierungsniveau vorherrscht

  • Wenn die Formatio Reticularis aktiviert sind und ein mittleres Aktivierungsniveau vorherrscht

  • Wenn das limbische System aktiviert ist und ein hohes Aktivierungsniveau vorherrscht

Explanation

Question 18 of 49

1

Gelernte Hilflosigkeit steht im Gegensatz: (1)

Select one or more of the following:

  • Zum Vielseher-Syndrom

  • Zur Reaktanztheorie

  • Zur externen Kontrollüberzeugung

Explanation

Question 19 of 49

1

Für die Entstehung reaktiver Depressionen verantwortlich ist: (1)

Select one or more of the following:

  • Das Vielseher-Syndrom

  • Die interne Kontrollüberzeugung

  • Die gelernte Hilflosigkeit

Explanation

Question 20 of 49

1

Die Katharsisthese besagt (1)

Select one or more of the following:

  • Gewalt macht agressiv

  • Gewaltdarstellungen entlasten die eigenen Aggressionen

  • Beobachtung von Gewalt führt zu Abwehr von Gewalt

  • Gewaltdarstellungen haben keinerlei Auswirkungen

Explanation

Question 21 of 49

1

Wie hat Gerbner seine Kultivierungshypothese überprüft? (1)

Select one or more of the following:

  • Man vergleicht Nichtseher mit Vielsehern

  • Man unterbindet für längere Zeit den Fernsehkonsum

  • Man bildet Extremgruppen

Explanation

Question 22 of 49

1

Was hinterfragt der "iconic turn"? (1)

Select one or more of the following:

  • Wie kommunizieren wir durch Sprache?

  • Wie kommunizieren wir durch Schrift?

  • Wie kommunizieren wir durch Bilder?

Explanation

Question 23 of 49

1

Welche Aspekte gehören zu Latours Medientheorie? (2)

Select one or more of the following:

  • Subjekt-Objekt-Verhältniss zwischen Mensch und Medien wird aufgehoben

  • Das Medium ist die Botschaft

  • Agenten und Aktanten werden zu Hybridakteuren

  • Fernsehen hat einen besonders starken Beeinflussungsaspekt

Explanation

Question 24 of 49

1

Welche Richtung der Psychologie untersucht wie Informationen von Menschen verarbeitet, organisiert und abgerufen werden? (1)

Select one or more of the following:

  • Sozialpsychologie

  • Wahrnehmungspsychologie

  • Medienpsychologie

  • Kognitionspsychologie

Explanation

Question 25 of 49

1

Bei „Idiot Savants“ funktioniert ein Filter – der unwichtige Informationen wegfiltert – nicht. Wo liegt dieser? (1)

Select one or more of the following:

  • Zwischen KZK und LZG

  • Zwischen dem ikonischen Speicher und dem KZG

  • Zwischen dem ikonischen Speicher und dem LZG

Explanation

Question 26 of 49

1

Wenn ein Nachrichtenfaktor durch einen anderen ersetzt werden kann, bedeutet das, dass er … ist. (1)

Select one or more of the following:

  • additiv

  • differentiell

  • komplementär

Explanation

Question 27 of 49

1

Additiv im Zusammenhang mit Nachrichtenwertfaktoren (=NF) bedeutet (1)

Select one or more of the following:

  • Je mehr NF auf ein Ereignis zutreffen, desto publikationswürdiger

  • ein Faktor kann durch einen anderen ersetzt werden

Explanation

Question 28 of 49

1

Welche Nachrichtenfaktoren gehören zu denen nach Schulz? (3)

Select one or more of the following:

  • Frequenz

  • Nähe

  • Dynamik

  • Eindeutigkeit

  • Valenz

Explanation

Question 29 of 49

1

Welche Nachrichtenfaktoren gehören zu denen nach Galtung und Ruge? (3)

Select one or more of the following:

  • Konsonanz

  • Identifikation

  • Negativismus

  • Personalisierung

  • Zeit

Explanation

Question 30 of 49

1

Zu welcher Fernsehnutzung kommt es bei nicht-defensiver Angstbewältigung und interner Kontrollüberzeugung? (3)

Select one or more of the following:

  • differenzierte Information

  • Musikantenstadl

  • politische und wissenschaftliche Hintergrundinformation

  • Kultur

Explanation

Question 31 of 49

1

Zu welcher Fernsehnutzung kommt es bei defensiver Angstbewältigung und externer Kontrollüberzeugung? (2)

Select one or more of the following:

  • Heile-Welt-Sendungen

  • Nachrichten

  • Wenig differenzierte Information

  • Thriller

Explanation

Question 32 of 49

1

Was besagt die Kultivierungshypothese von Gerbner? (2)

Select one or more of the following:

  • bei Personen die viel fernsehen, tritt eine Verzerrung der Vorstellung der gesellschaftlichen Realität ein

  • Fernsehkonsum ist eine Möglichkeit aus der erbärmlichen Welt zu fliehen

  • der Verlust von Kontrolle und Vorhersehbarkeit erweckt gewisse Kompensationsbedürfnisse

  • Durch Fernsehen wird „erbärmliche Welt“ vermittelt

Explanation

Question 33 of 49

1

Vielseher: (3)

Select one or more of the following:

  • Haben die Ansicht in einer „erbärmlichen Welt“ zu leben

  • Erwarten die meisten Ereignisse in ihrer Umwelt bewältigen zu können

  • Neigen eher dazu Gewalt zu rechtfertigen

  • Wählen zumeist stereotype Programme aus

  • Verfügen über hohe Informationsverarbeitungskapazität

Explanation

Question 34 of 49

1

Sensibilisierer sehen sich meistens an: (3)

Select one or more of the following:

  • Nachrichten

  • Krimis

  • Heile-Welt-Sendungen

  • Unterhaltung

  • Thriller

Explanation

Question 35 of 49

1

Represser sehen sich meistens an: (2)

Select one or more of the following:

  • Nachrichten

  • Krimis

  • Heile-Welt-Sendungen

  • Unterhaltung

  • Thriller

Explanation

Question 36 of 49

1

Was besagt das „Locus-of-Control“-Konzept? (1)

Select one or more of the following:

  • Individuum sieht sich selbst als Verursacher bzw. Täter/Macher

  • Die Mehrheit der Menschen nimmt an, dass andere Menschen von den Medien stärker beeinflusst werden, als sie selbst

  • Individuen streben nach Kontrollausübung

Explanation

Question 37 of 49

1

Was besagt das „origin-pawn“-Konzept? (1)

Select one or more of the following:

  • Individuum sieht sich selbst als Verursacher bzw Täter/Macher

  • Die Mehrheit der Menschen nimmt an, dass andere Menschen von den Medien stärker beeinflusst werden, als sie selbst

  • Individuen streben nach Kontrollausübung

Explanation

Question 38 of 49

1

Was bedeutet Dichotomisierung? (1)

Select one or more of the following:

  • Sachinhalte werden ähnlicher gesehen als sie sind

  • Sachverhalte werden unterschiedlicher gesehen als sie sind

Explanation

Question 39 of 49

1

Die Theorie der Reizklassifizierung besagt, dass Sachverhalte auf 2-fache Weise verzerrt werden können. Auf welche? (2)

Select one or more of the following:

  • Generalisierung

  • Dichotomisierung

  • Überakzentuierung

  • Etikettierung

Explanation

Question 40 of 49

1

Was besagt die externe Kontrollüberzeugung? (1)

Select one or more of the following:

  • Man hat Erwartung die meisten Ereignisse in seiner Umwelt beeinflussen zu können (durch Fähigkeiten, Kompetenz etc)

  • Man hält Faktoren außerhalb seiner Person für Ursachen von Verhaltensfolgen

Explanation

Question 41 of 49

1

Aus welchen Teilen setzt sich das Gedächtnis nach dem Speichermodell zusammen? (3)

Select one or more of the following:

  • Ikonischer Speicher

  • Semantischer Speicher

  • Kurzzeitgedächtnis

  • Transfergedächtnis

  • Filter

  • Kollektoren

Explanation

Question 42 of 49

1

Bestimmte Ereignisse werden zu Nachrichten
WEIL
sich dich Journalisten auf Nachrichtenfaktoren geeinigt haben.

Select one or more of the following:

  • +weil+ Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt.

  • +/+ Beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch

  • +/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch

  • -/+ Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt

  • -/- Beide Aussagen sind falsch

Explanation

Question 43 of 49

1

Streotyp? (?)

Select one or more of the following:

  • emotional gefärbt

  • kognitiv gefärbt

  • entsteht durch Generalisierung

  • entsteht durch Dichatomisierung

  • entsteht durch mittelbare Erfahrung

  • negativ gefärbt

  • zur Reduktion der Umweltkomplexität

Explanation

Question 44 of 49

1

Zu Wahrnehmungspsychologie gehört... (2)

Select one or more of the following:

  • Reizüberflutung

  • Umgang mit Information

  • Normen

  • Kontrollüberzeugung

  • Einstellung

Explanation

Question 45 of 49

1

Zu Persönlichkeitspsychologie gehören... (3)

Select one or more of the following:

  • Normen

  • Werte

  • Einstellung

  • Konsequenz

  • Konflikt

Explanation

Question 46 of 49

1

Zu Sozialpsychologie gehören... (2)

Select one or more of the following:

  • Stereotype

  • Kontrollüberzeugung

  • Personalisierung

  • Schaden

  • Werte

Explanation

Question 47 of 49

1

Zu Ereignisrelevanz gehören... (2)

Select one or more of the following:

  • Schaden

  • Konsequenz

  • Kontrollüberzeugung

  • Reizüberflutung

  • Einstellung

Explanation

Question 48 of 49

1

Zu Ereignismodalität gehört... (2)

Select one or more of the following:

  • Konflikt

  • Skandal

  • Umgang mit Information

  • Schaden

  • Stereotype

Explanation

Question 49 of 49

1

Zu Status der Akteure gehört... (2)

Select one or more of the following:

  • Personalisierung

  • Elite

  • Kontrollüberzeugung

  • Werte

  • Skandal

Explanation