OEKO- leea

Question 1 of 32

1

„Wenn A ein Faxgerät kauft, steigt der Wert des Faxgeräts von B, da B nun Faxe an A senden kann oder welche von A erhalten kann. "
Dieser Satz beschreibt....?

Select one or more of the following:

einen positiven Netzwerkeffekt
eine positive Rückkopplung

Explanation

Question 2 of 32

1

Wenn B noch kein Faxgerät besitzt, so wird B jetzt versucht sein, sich eines zuzulegen, weil B es dazu nutzen könnte, mit A zu kommunizieren“.
Dieser Satz beschreibt...?

Select one or more of the following:

einen positiven Netzwerkeffekt
eine positive Rückkopplung

Explanation

Question 3 of 32

1

Der Medienökonomische Begriff des Kuppelprodukts bedeutet?

Select one or more of the following:

laut Karl Bücher:
- wenn ein Medium, welches teils durch Werbung finanziert wird, sowohl einen redaktionellen Teil, wie auch einen Anzeigen Teil, besitzt.
- nach Jochen Röpke: bereits im redaktionellen Teil ist ein Kuppelprodukt aus 1. öffentlichen und meritorischen Gütern
2. selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter
- nach Kreis: wenn 2 Unternehmen sich zusammenschließen und eine große Verlagsgruppe gründen
- wenn ein Joint Venture stattfindet

Explanation

Question 4 of 32

1

Programmgestaltung in Deutschland:
Nach Schröder gibt es 3 allokative Effekte für die nicht-äquivalenz von Nutzen und Zahlung:

Select one or more of the following:

Ineffiziente Programmselektion
Ineffiziente Programmvielfalt
Über- und Unterangebot an werbefinanzierten Programmen
Über- und Unternachfrage nach Werbefinanzierten Programmen
staatliche Regulierung

Explanation

Question 5 of 32

1

Programmgestaltung in Deutschland:
Die Dreieckskonstellation zwischen ??? hat zur Folge, dass in Fragen zur Programmgestaltung für den Sender nicht die Zuschauer am wichtigsten sind, sondern die/der Werbetreibende!

Select one or more of the following:

- zwischen Sender, Staat und Konsument
- zwischen Sender, Werbetreibendem und Rezipient
- die Beziehung zwischen Sender und Zuseher kann man als Principal-Agent Ansatz begreifen

Explanation

Question 6 of 32

1

Die Bertelsmann SE& Co. KGaA zählt zu den größten Produktionsunternehmen Europas mit Tochterfirmen in 22 Ländern.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 7 of 32

1

Logiken der Medienproduktion:
Aufgrund ihrer Gutspezifikation ist bei Medienprodukten, wie bei allen Kultur- und Informationsgütern, zu unterscheiden zwischen:

Select one or more of the following:

- dem Buch, welches von einem einzigen Autoren verfasst und rezipiert wird
- dem Werk, also dem immateriellen Gut, das durch geistige, künstlerisch-kreative oder wissenschaftliche Leistung erschaffen wird und die eigentliche Innovation oder genauer gesagt Invention darstellt
- dem (im-)materiellen Werkstück, der "Kopie (Prost 1971), als (hier) materielle Fassung des Werkes

Explanation

Question 8 of 32

1

Vor allem französische Medien und Kulturökonomen (Flychi, Miège) haben und der Produktion kultureller Artefakte eine Reihe von "Logiken" unterschieden. 2 von denen sind von besonderer Interesse:

Select one or more of the following:

Editorial Production
Information Production
Communication Production
Flow Production

Explanation

Question 9 of 32

1

Bei einem zerstückelten TV Programms wie von RTL oder SAT.1 haben komplexe Themen, welche zeit für ihre Entfaltung benötigen und Konzentration beim Zuschauer erfordern, keine Chance.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 10 of 32

1

Organisationsformen von Leistungserstellung?

Select one or more of the following:

Joint Ventures
Anzeige-Nachfrage-Ansatz
Strategische Partnerschaft
Strategische Allianz
Unternehmensnetzwerke

Explanation

Question 11 of 32

1

Organisationsformen von Leistungserstellung:

Joint Ventures:

Select one or more of the following:

- unbefristet
- Gruppenprojekt
- wenig Partner
- Bewältigung von größeren Herausforderungen
- viele Partner
- größtenteils kleine Herausforderungen

Explanation

Question 12 of 32

1

Organisationsformen von Leistungserstellung:

Strategische Allianz?

Select one or more of the following:

- befristet
- unbefristet
- wenig Partner
- Beziehung zwischen 2 Konzernen
- einzelne Projekte

Explanation

Question 13 of 32

1

Organisationsformen von Leistungserstellung:

Unternehmensnetzwerke?

Select one or more of the following:

- befristet
- viele Projekte
- unbefristet
- gar keine Partner
- viele Partner

Explanation

Question 14 of 32

1

Unter nomologischer Orientierung versteht man den Glauben an die Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschlichen Handelns sowie die Suche danach. (Nomos = Gesetz, Ordnung)

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 15 of 32

1

Fordismus:

Select one or more of the following:

- stark arbeitsteilige, standardisierte Produktion
- nicht arbeitsteilige, standardisierte Produktion
- Anfang 21. Jhd entwickelt
- Anfang des 20. Jhd entwickelt
- wurde von Henry Ford für die Automobilproduktion entwickelt

Explanation

Question 16 of 32

1

Postfordismus?

Select one or more of the following:

- neutraler Begriff
- aggressiver Begriff
- neues Paradigma welches den Fordismus ablöst
- erst in Umrissen erkennbar

Explanation

Question 17 of 32

1

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Kulturproduktion sind seit Baumol/Bowen als ‚ökonomisches Dilemma‘ oder ‚Kostenkrankheit‘ bekannt.
Diese Kostenkrankheit sei die Folge des Umstandes, dass Faktor sparender technischer Fortschritt nicht in allen Sektoren der Volkswirtschaft gleichmäßig voranschreitet.
Hauptfaktor dieses Dilemmas ist der mangelnde Produktivitätszuwachs dieses Dienstleistungssektors. Darstellende Künste haben am stetig steigenden Produktivitätszuwachs durch Massenproduktion (zB.neue Techniken bzw. Arbeitsersatz) kaum teil. Dementsprechend werden die Künste in Relation zur Gesamtwirtschaft immer teurer.
Auch da dieser Sektor an der allgemeinen Lohn- und Einkommensentwicklung teilnimmt.
Die Kostenkrankheit ist damit ein strukturelles, also ein sich verschärfendes und kein vorübergehendes Problem.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 18 of 32

1

Was sind Institutionen?

Select one or more of the following:

- Systeme von verhaltenssteuernden Regeln bzw. durch diese gesteuerten Handlungssysteme
- Sie ordnen Problembereiche menschlicher Interaktion gemäß einer Leitidee
- Sie gelten für längere Zeit und einen größeren Kreis von Menschen
- Die Beachtung der Regeln wird auf unterschiedliche Art durchgesetzt
- sie sind staatlich
- sie haben nichts mit der Wirtschaft zu tun

Explanation

Question 19 of 32

1

Partielles Markversagen im Sinne suboptimaler Ergebnisse:
Die optimale Allovation von Gütern und Ressourcen ist nicht gewährleistet und das Ergebnis weicht von einem bestimmten optimalen Ergebnis ab.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 20 of 32

1

Was besagt das ,,Gesetz der Nachfrage’’?

Select one or more of the following:

- Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (und alles andere gleich bleibt) neigen der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen
- Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird neigen der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen, aber nur wenn auch die Qualität schlechter wird - sonst ist es den Konsumenten egal
Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (und alles andere gleich bleibt) erhöht sich die nachgefragte Menge

Explanation

Question 21 of 32

1

Warum gelten Medien als Kuppelprodukte

Select one or more of the following:

- Werbefinanzierte Medien bestehen aus Redaktions- und Anzeigeteil
- Medien bestehen aus öffentlichen / meritorischen Gütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter
- aufgrund ihrer Struktur = öffentlich und privat
- Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und materiellem Träger
- Medien sind keine Kuppelprodukte

Explanation

Question 22 of 32

1

Welche gesellschaftlich-sozialen Vorstellungen umfasst die These vom Übergang des Fordismus zum Postfordismus?

Select one or more of the following:

- Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen
- Vorstellung der normativen Leitideen
- Vorstellungen des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften
- Vorstellung von über- und Unterproduktion

Explanation

Question 23 of 32

1

Warum macht es aus aktueller Sicht Sinn Medien aus der Perspektive der Ökonomik zu betrachten?

Select one or more of the following:

- Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert
- wegen der hohen Medienkonzentration
- Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von volkswirtschaftlicher Bedeutung dar
- Deregulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftlich relevante Begriffe
- Regulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftlich relevante Begriffe
- Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet

Explanation

Question 24 of 32

1

Gillian Doyle (2002) diskutiert unterschiedliche Motive für den Einsatz von
Werbung und stellt unterschiedliche Positionen vor. Kreuzen Sie die zutreffenden
Aussagen an.

Select one or more of the following:

Werbung dient neben der Forderung des Absatzes und der Markenpflege auch der
- Abwehr von zusätzlicher Konkurrenz durch die Erhöhung von Markteintrittsbarrieren.
- es gefällt den Konsumenten mehr
- man zieht mehr Publikum durch Werbung an
- Werbung dient in der neo-klassischen Sicht der Information der Konsumentinnen und
Konsumenten und senkt dadurch die Transaktionskosten.

Explanation

Question 25 of 32

1

Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft?

Select one or more of the following:

- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt dezentral
- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt privat
- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt ex-post
- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt ex-ante
- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt über eine Vielzahl von Märkten
- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt über eine gar keine Märkte

Explanation

Question 26 of 32

1

Risikofaktoren der Medienproduktion

Select one or more of the following:

- Unsicherheit der Nachfrage
- Der kurze Produktlebenszyklus
- Diffuse Qualitätsmerkmale
- Spezifische Kostenstruktur von Medien
- Preissysteme
- Qualitätsmerkmale der Anzeigen

Explanation

Question 27 of 32

1

Externe Effekte sind ....

Select one or more of the following:

- eine Form von Marktversagen
- ein Teil des vollkommenen Markts
- Eng verknüpft mit Unterscheidung in öffentliche und private Güter
- Auswirkungen positiver/negativer Art von ökonomischer Aktivitäten auf unbeteiligte Dritte

Explanation

Question 28 of 32

1

Private Güter zeichnen sich aus durch...?

Select one or more of the following:

- Konsumrivalität
- Praktibilität des Ausschlussprinzips
- Öffentlichkeit
- Schweigespirale

Explanation

Question 29 of 32

1

Welche Punkte diskutiert Kiefer in der Marktstruktur?

Select one or more of the following:

- Marktzutrittsbarrieren
- Vertikale Integration
- horizontale Integration
- gerade Integration
- Zahl der Käufer und Verkäufer

Explanation

Question 30 of 32

1

Steuerungssysteme auf die im Buch näher eingegangen wird?

Select one or more of the following:

- Demokratie
- Markt
- Preissystem
- Verhandlungssysteme
- Haushalt
- Polizei
- Hierarchie
- Pyramide

Explanation

Question 31 of 32

1

Charakteristika von Privateigentum?

Select one or more of the following:

- Bedingung von Freiheit
- öffentlich-rechtlicher Rundfunk
-Schafft horizontale und vertikale Grenzen
- schafft linke und rechte Grenzen
- Basis einer kapitalistischen Marktwirtschaft
- Basis einer kommunistischen Marktwirtschaft

Explanation

Question 32 of 32

1

Regime als Szenarien der institutionellen Wahlhandlung (nach Spinner)

Select one or more of the following:

- juristisches Regime --> Wissen als Rechtsgut
- Bilderbuch Regime --> seit dem 21 Jhd
ökonomisches Regime --> Wirtschaftsgut
wissenschaftliches Regime --> Erkenntnisgut
- marktfreies Regime --> nur in der Privatvermarktung

	Created by Lea Gapp about 6 years ago

Publizistik Quiz on OEKO- leea, created by Lea Gapp on 19/06/2018.

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Question 1 of 32

„Wenn A ein Faxgerät kauft, steigt der Wert des Faxgeräts von B, da B nun Faxe an A senden kann oder welche von A erhalten kann. " Dieser Satz beschreibt....?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 32

Wenn B noch kein Faxgerät besitzt, so wird B jetzt versucht sein, sich eines zuzulegen, weil B es dazu nutzen könnte, mit A zu kommunizieren“. Dieser Satz beschreibt...?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 32

Der Medienökonomische Begriff des Kuppelprodukts bedeutet?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 4 of 32

Programmgestaltung in Deutschland: Nach Schröder gibt es 3 allokative Effekte für die nicht-äquivalenz von Nutzen und Zahlung:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 32

Programmgestaltung in Deutschland: Die Dreieckskonstellation zwischen ??? hat zur Folge, dass in Fragen zur Programmgestaltung für den Sender nicht die Zuschauer am wichtigsten sind, sondern die/der Werbetreibende!

Select one or more of the following:

Explanation

Question 6 of 32

Die Bertelsmann SE& Co. KGaA zählt zu den größten Produktionsunternehmen Europas mit Tochterfirmen in 22 Ländern.

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 32

Logiken der Medienproduktion: Aufgrund ihrer Gutspezifikation ist bei Medienprodukten, wie bei allen Kultur- und Informationsgütern, zu unterscheiden zwischen:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 8 of 32

Vor allem französische Medien und Kulturökonomen (Flychi, Miège) haben und der Produktion kultureller Artefakte eine Reihe von "Logiken" unterschieden. 2 von denen sind von besonderer Interesse:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 32

Bei einem zerstückelten TV Programms wie von RTL oder SAT.1 haben komplexe Themen, welche zeit für ihre Entfaltung benötigen und Konzentration beim Zuschauer erfordern, keine Chance.

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 32

Organisationsformen von Leistungserstellung?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 32

Organisationsformen von Leistungserstellung: Joint Ventures:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 32

Organisationsformen von Leistungserstellung: Strategische Allianz?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 32

Organisationsformen von Leistungserstellung: Unternehmensnetzwerke?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 14 of 32

Unter nomologischer Orientierung versteht man den Glauben an die Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschlichen Handelns sowie die Suche danach. (Nomos = Gesetz, Ordnung)

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 32

Fordismus:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 16 of 32

Postfordismus?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 32

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 32

Was sind Institutionen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 19 of 32

Partielles Markversagen im Sinne suboptimaler Ergebnisse: Die optimale Allovation von Gütern und Ressourcen ist nicht gewährleistet und das Ergebnis weicht von einem bestimmten optimalen Ergebnis ab.

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 32

Was besagt das ,,Gesetz der Nachfrage’’?

„Wenn A ein Faxgerät kauft, steigt der Wert des Faxgeräts von B, da B nun Faxe an A senden kann oder welche von A erhalten kann. "
Dieser Satz beschreibt....?

Wenn B noch kein Faxgerät besitzt, so wird B jetzt versucht sein, sich eines zuzulegen, weil B es dazu nutzen könnte, mit A zu kommunizieren“.
Dieser Satz beschreibt...?

Programmgestaltung in Deutschland:
Nach Schröder gibt es 3 allokative Effekte für die nicht-äquivalenz von Nutzen und Zahlung:

Programmgestaltung in Deutschland:
Die Dreieckskonstellation zwischen ??? hat zur Folge, dass in Fragen zur Programmgestaltung für den Sender nicht die Zuschauer am wichtigsten sind, sondern die/der Werbetreibende!

Logiken der Medienproduktion:
Aufgrund ihrer Gutspezifikation ist bei Medienprodukten, wie bei allen Kultur- und Informationsgütern, zu unterscheiden zwischen:

Organisationsformen von Leistungserstellung:

Joint Ventures:

Organisationsformen von Leistungserstellung:

Strategische Allianz?

Organisationsformen von Leistungserstellung:

Unternehmensnetzwerke?

Partielles Markversagen im Sinne suboptimaler Ergebnisse:
Die optimale Allovation von Gütern und Ressourcen ist nicht gewährleistet und das Ergebnis weicht von einem bestimmten optimalen Ergebnis ab.

Gillian Doyle (2002) diskutiert unterschiedliche Motive für den Einsatz von
Werbung und stellt unterschiedliche Positionen vor. Kreuzen Sie die zutreffenden
Aussagen an.