B G
Quiz by , created more than 1 year ago

gut kick ;)

3130
15
0
B G
Created by B G over 6 years ago
Close

BAS 7 - Schwimmen, Turnen, Leichtathletik

Question 1 of 20

1

Welches ist das wesentliche Aktionsmerkmal beim Greifstart und wie lässt sich der daraus entstehende Vorteil begründen?

Select one of the following:

  • Greifen der Startblockvorderkarte; Gesäß rückwärts verlagern, damit vorgedehnte Muskulatur den Abdruck beschleunigt

  • Greifen der Startblockvorderkante; durch Ziehen der Arme nach vorn-unten wird der Körperschwerpunkt aktiv und schnell vor den Abdruck der Füße verlagern.

  • Armkreisschwung während des Anfallens; durch höheren Absprungwinkel ergibt sich eine verlängerte Flugkurve

  • Greifen der Startblockvorderkante; sicherer Stand

  • Greifen der Startblockvorderkante; herunterziehen, dadurch mehr Zeit üfr den Armkreisschwung

Explanation

Question 2 of 20

1

Der Kippaufschwung am Reck

Select one of the following:

  • funktioniert nach dem Prinzip der Pendelverkürzung

  • nutzt den Gauer-Henri-Reflex

  • nutzt den Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus

  • funktioniert nach dem Immersionsgesetz

Explanation

Question 3 of 20

1

Gerätehilfe zum Erlernen des Handstützüberschlages vorwärts am Boden sind...

Select one of the following:

  • ein Kastensteg

  • ein Sprungbrett mit aufgelegter matte

  • eine Erhöhung, wie z.B. paraleel gestellte Bänke mit aufgelegten Matten

  • ein Minitrampolin

  • ein Seil, über das ein Überschlag geturnt wird, um die hohe Bogenspannung zu verdeutlichen

Explanation

Question 4 of 20

1

Welche der Aussagen trifft auf Felgbewegungen NICHT zu?

Select one of the following:

  • Der Arm-Rumpf-Winkel wird in der translatorischen Phase geschlossen

  • Die Bewegung endet mit einer fußwärts gerichteten Translation

  • Felgen können an festen Drehachsen ausgeführt werden

  • Die Felgbewegung startet mit einer Rückwärtsrotation

  • Felgbewegungen sind auch am Boden möglich

Explanation

Question 5 of 20

1

Bewerten Sie folgende Aussagen hinsichtlich ihrer Richtigkeit!

Select one of the following:

  • Normfreies Turnen findet sich häufig im Kinderturnen sowie im Erlebnis- und Abenteuerturnen wieder

  • Normfreies Turnen zeichnet sich durch klar formulierte Bewegungsanweisungen aus

  • Normfreies Turnen findet sich im leistungssportlichen Training wieder

  • Kurt Knirsch ist Begründer des normfreien Turnens

Explanation

Question 6 of 20

1

Welche Aussagen zum Helfen und Sichern sind richtig?
(mehrere Antworten möglich)

Select one or more of the following:

  • Die Hilfegebung greift aktiv unterstüzend und lenkend in die Bewegung des Turnenden ein

  • Die Sicherheitsstellung steht abwartend und beobachtend bereit, um ggf. schnell eingreifen zu können

  • Eine Bewegungsbegleitung hilft so viel wie nötig und so wenig wie möglich

  • Die Hilfegebung muss sich in der Regel am Turnenden entgegenbewegen, um besser agieren zu können

  • Die Sicherheitsstellung gibt dem Turnenden durch ständigen Körperkontakt immer eine Hilfe, da sie beim Turnen die Bewegung des Turners immer unterstützen muss, damit im Turnen nie etwas passieren kann.

Explanation

Question 7 of 20

1

Als momentane Drehachse bezeichnet man...

Select one of the following:

  • die Stange beim Schaukeln am Trapez am Umkehrpunkt der Schaukelbewegung

  • die Achse durch den Körperschwerpunkt in der Flugphase des Flick-Flack

  • das Reck im Moment der Rotationsauslösung bei Felgbewegungen

  • den Aufhängepunkt der Ringe beim Schaukeln im Streckhang

  • die Kontaktstelle zwischen Körper und Untergrund bei Rollbewegungen

Explanation

Question 8 of 20

1

Der Absprung vom Sprungbrett erfolgt mit der Technik...

Select one of the following:

  • des Squat-Jumps

  • des Contract-Relax-Prinzips

  • des Carpenter-Reflexes

  • des Fatigue-Prinzips

  • des Prellabsprungs

Explanation

Question 9 of 20

1

Welche der Strukturgruppen kommt in der Systematik von Leirich & Rieling NICHT vor?

Select one or more of the following:

  • Überschlagbewegungen

  • Saltobewegungen

  • Beinschwungbewegungen

  • Kippbewegungen

  • Stemmbewegungen

Explanation

Question 10 of 20

1

Welcher Helfergriff wird beim Erlernen der Kippe vorlings vorwärts aus dem gewinkelten Hang (Schwebekippe) eingesetzt?

Select one of the following:

  • gerätnahe Hand am Gesäß, gerätferne Hand am Rücken/Schultergürtel

  • gerätferne Hand am Gesäß, gerätnahe Hand am Rücken

  • gerätnahe Hand am Beckenkamm, gerätferne Hand am Bauch

  • gerätnahe Hand am Beckenkamm, gerätferne Hand an der Oberschenkelrückseite

  • gerätnahe Hand auf der Schulter, gerätferne Hand unter dem Oberschenkel/Gesäß

Explanation

Question 11 of 20

1

Beim Handstützüberschlag rückwärts (Flick-Flack) ist eine misslungene Stützphase zu beobachten. Welche(r) der folgenden Fehler kann/können dafür die Ursache sein?

Select one of the following:

  • Die Knie werden im Absprung nach vorn geschoben

  • Der Oberkörper wird im Absenken nach vorn gebeugt

  • Der Absprung erfolgt nach hinten oben

  • Im Absprung werden alle "großen" Gelenke gestreckt und eine Bogenspannung aufgebaut

Explanation

Question 12 of 20

1

Welche Griffart gibt es im Turnen NICHT?

Select one of the following:

  • Ellgriff

  • Spreizgriff

  • Speichgriff

  • Kreuzgriff

  • Ristgriff

Explanation

Question 13 of 20

1

Bewerten Sie folgende Aussagen hinsichtlich ihrer Richtigkeit

Select one or more of the following:

  • Eines der methodischen Prinzipien im Gerätturnen lautet: vom Einfachen zum Komplexen

  • Um Kippbewegungen technisch richtig turnen zu können, muss der M.biceps brachii über ausreichende Kraftfähigkeiten verfügen

  • Das Minitrampolin ist eine adäquate Gerätehilfe zur Erarbeitung des Handschützüberschlags am Sprung

  • Die Reckstange bildet beim Kippaufschwung vorlings vorwärts sowohl Griffstelle als auch die Drehachse und ist damit eine feste Drehachse

Explanation

Question 14 of 20

1

Benennen Sie Schlüsselqualifikationen, die insbesondere in der Sportart Geräteturnen vermittelt werden können

Select one or more of the following:

  • Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft

  • Teamfähigkeit

  • Verantwortungsbewusstsein

  • Sozialkompetenz

Explanation

Question 15 of 20

1

Welche(r) der folgenden Sätze stammt/stammen nicht aus einer Bewegungsbeschreibung für das Tippschwingen an den Schaukelringen?

Select one or more of the following:

  • Ausgehend vom hinteren Schwungumkehrpunkt wird die Hüfte mit Beginn des Vorschwungs leicht gebeugt

  • Ausgehend vom vorderen Schwungumkehrpunkt wird die Hüfte mit Beginn des Rückschwungs leicht überstreckt

  • Die Füße werden nahe der Senkrechten unter dem Aufhängepunkt der Ringe aufgesetzt

  • Im Vorschaukeln wir die Hüfte beim Bodenkontakt der Füße aktiv gestreckt

  • Im hinteren Schwungumkehrpunkt befindet sich der Körper in der Schiffchenposition

Explanation

Question 16 of 20

1

Die Rotationsauslösung beim Geräteturnen erfolgt durch...

Select one of the following:

  • einen lateral-translatorischen Kraftstoß

  • einen konzentrischen Kraftstoß

  • einene exzentrischen Kraftstoß

  • druch das Trägheitsprinzip

  • durch Verringerung des Trägheitsmomentes z.B. schnellkräftiges Anhocken der Beine

Explanation

Question 17 of 20

1

Beim Handschützüberschlag vorwärts rotiert der Turner...

Select one of the following:

  • um nur einen festen Stützpunkt

  • um eine wanderende Drehachse

  • um eine lose Drehachse

  • um eine sowohl feste als auch freie Drehachse

  • nur um feste Drehachsen

Explanation

Question 18 of 20

1

Welche(r) der folgenden Sätze stammt/stammen aus einer Bewegungsbeschreibung für den Handstützüberschlag rückwärts (Flick-Flack) am Boden?
(mehrere Antworten möglich)

Select one or more of the following:

  • Der Arm-Rumpf-Winkel wird im Absprung maximal geöffnet und eine Ganzkörperüberstreckung wird eingenommen

  • Der Abdruck von den Händen erfolgt aus gebeugten Armen

  • Nach dem Absprung wird eine Schiffchenposition eingenommen

  • Nach dem Abdruck von den Händen wird eine Ganzkörperüberstreckung eingenommen

  • Zur Schwungverstärkung wird der Oberkörper weit nach vorn gebeugt

Explanation

Question 19 of 20

1

Bewerten Sie die folgenden Aussagen hinsichtlich ihrer Richtigkeit!
(mehrere Antworten richtig)

Select one or more of the following:

  • Beim reaktiven Prellabsprung auf dem Reutherbrett kommt es zu einer erhöhten Muskelspindelaktivität

  • Hoch-Tief-Sprünge als reaktives Krafttraining dürfen bei Ungeübten aus Höhen von max. 40 cm ausgeführt werden

  • Die Rotation um die Körpertiefenachse findet sowohl beim Handstützüberschlag seitwärts als auch bei der Kippwende im Schwimmsport statt

  • In olympischer Reihenfolge wechselt ein Turner, der am Seitpferd begonnen hat, zu den Ringen

Explanation

Question 20 of 20

1

Welcher Helfergriff wird beim Erlernen des Handstütz-Sprungüberschlag vorwärts - zwischen Absprunghilfe und Sprunggerät stehend - eingesetzt?

Select one of the following:

  • körpernahe Hand hebt den Körper am Bauch unterstüzend in den Handstand, körperferne Hand sichert am Rücken

  • beide Hände unterstützen unter dem Körperschwerpunkt eine hohe erste Flugphase

  • körpernahe Hand gibt Rotationshilfe an der Oberschenkelvorderseite, körperferne Hand greift steuernd und hebend an Hüfte bzw. Bauch

  • beide Hände geben Rotationshilfe unter dem Oberschenkel

  • körpernahe Hand greift an die Hüfte, körperferne Hand stützt unter dem Bauch

Explanation