TCP gewährleistet Datenintegrität
Zuverlässiges Transferprotokoll: Selbst wenn keine Pakete verloren gehen, benötigt man neben einer Prüfsumme auch Acknowledgements und Sequenznummern.
Konkurrierende TCP Verb. tauschen explizit Informationen aus um die Bandbreite fair aufzuteilen.
Der absolute Overhead ist abhängig von der Maximum Transmission Unit (MTU)
Die MSS ist immer größer als die MTU
Der relative Overhead ist abhängig von der MTU
Ipv6 hat einen kleineren absoluten Overhead als IPv4
Vertrauliche Daten sollten mit TCP transportiert werden, weil dieses sicherer ist.
UDP verhält sich bei konkurrierender Nutzung fair gegenüber TCP
Mit Hilfe von drei doppelten Bestätigungen lässt sich ein Paketverlust schneller feststellen
TCP Reno benachteiligt Übertragungen mit höherer RTT im Wachstum des Congestion Windows.
Die TCP Prüfsumme berechnet sich ausschließlich aus TCP Header und den Nutzdaten.
TCP hat einen kleineren relativen Overhead als UDP bei gleich MTU
Sender und Empfänger müssen sich auf die Wahl eines Überlastkontrollmechanismus einigen.
TCP Reno verhält sich nach der Erkennung eines Timeouts genauso wie TCP Tahoe
Für kurze Anfragen ohne Empfangsgarantie eignet sich UDP weil es keinen Verbindungsaufbau benötigt.
Der Header eines Anwendungsschicht-Protokolls fließt in die TCP Prüfsummenberechnung mit ein.
Die Flusskontrolle ist abhängig von der Größe des Puffers beim Empfänger.
Eine Methode zur Erkennung von Bitfehlern bei einem zuverlässigen Transferprotokoll ist der Timeout
Die Latenz der Verbindung beeinflusst bei TCP CUBIC das Congestion Window nicht.
UDP garantiert nicht, dass ein Paket ankommt aber es stellt zumindest die richtige Reihenfolge der erhaltenen Pakete sicher.
10.8.0.0 mit Maske 255.255.255.0 ist ein Subnetz von 10.0.0.0/16.
Count-to-Infinity ist ein Problem von Link-State-Algorithmen, das beim Ausfall von Links auftritt.
Beim Distanzvektoralgorithmus hat jeder Knoten vollständige Kenntnis über die Netzwerktopologie.
10.9.3.254 liegt im Subnetz 10.8.0.0/14
Beim Distance-Vektor-Routing wird die Routinginformation dezentral gespeichert.
NAT kann die verwendeten Ports des Transportprotokolls verändern.
Routing findet in jedem Router statt ohne mit anderen Routern Informationen auszutauschen
Für das Forwarding ist die Quelladresse eines Paketes relevant.
Eine Forwardingtabelle enthält mind. Einen Zieladressbereich sowie einen Ausgangsport