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Quiz auf Embryophyta, erstellt von Luther Kite auf 11/12/2017.

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Embryophyta

Question 1 of 25

1

Laubmoose (Bryopsida)
Das Peristom von Polytrichum (Haarmützenmoos) besteht aus?

Select one or more of the following:

  • Zellwänden

  • Ganzen Zellen

  • verdicktem Gewebe

Explanation

Question 2 of 25

1

thallose Lebermoose (Marchantiopsida)
Marchantia (Brunnenlebermoos) besitzt

Select one or more of the following:

  • Atemhöhlen

  • Spaltöffnungen

  • keines von beiden

Explanation

Question 3 of 25

1

Torfmoose (Sphagnopsida)
Sphagnum (Torfmoos) hat in den Blättchen

Select one or more of the following:

  • nur Chlorophyllzellen

  • nur wasserspeichernde Zellen

  • beide Zelltypen

Explanation

Question 4 of 25

1

Benenne die 4 Gruppen der Moospflanzen

Select one or more of the following:

  • Hornmoose

  • Lebermoose (thallose und foliose)

  • Blattmoose

  • Torfmoose

  • Laubmoose

Explanation

Question 5 of 25

1

Charakteristika der Embryophyta

Select one or more of the following:

  • heterotrophe Eucaryota

  • hochorganisierter Vegetationskörper

  • autotrophe Eucaryota

  • heterophasisch-isomorpher Generationswechsel

  • heterophasisch-heteromorpher Generationswechsel

  • vielzelliger Embryo (durch Mutterpflanze ernährt)

Explanation

Question 6 of 25

1

Welche Merkmale haben Chlorophyta und Embryophyta gemeinsam

Select one or more of the following:

  • Haplonten

  •  Struktur Chloroplasten

  • Einzeller

  •  Chemie Assimilationspigmente

  •  Zellwandmaterial

  •  Geißelbau der ♂ Gameten

  •  Lage+Struktur Pyrenoide

  • auch marine Lebensformen

Explanation

Question 7 of 25

1

Embryophyta
Welche Anpassungen an das Landleben haben sie:

Select one or more of the following:

  • Übereinstimmender Bau: Sporangien + Gametangien: mehrzellig
    Hüllen aus sterilen Zellen

  • Hochdifferenzierte Vegetationskörper

  • dominierender Gametophyt

  • Echte Gewebe

  • dominierender Sporophyt

Explanation

Question 8 of 25

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

*dominiert ( Gametophyt, Sporophyt ): Rhizoide (Anheftung am Substrat), Cauloide (tragende Achsen) und Phylloide (blattartige Organe der Photosynthese)
bei ursprünglichen Gruppen ist der Gametophyt thalloidisch ohne Unterscheidung in Cauloide und Phylloide (vgl. thallose Lebermoose)
*dominiert ( Sporophyt, Gametophyt ): hochorganisierter Kormus (Gliederung in Achsen, Blättern und Wurzeln)

Explanation

Question 9 of 25

1

Welche echten Gewebe haben Bryophyta

Select one or more of the following:

  • Festigungs (Stütz)gewebe
     

  • plektenchymatische Thalli

  • Assimilations- und Speichergewebe

  • Zellwand aus Pektin

  • Abschlussgewebe (Epidermis mit Cuticula)

  • Regulationsgewebe (Luftspaltensysteme, Stomata am Sporophyten)

  • Wasseraufnahme- sowie Wasser- und Assimilat-Leitungsgewebe

Explanation

Question 10 of 25

1

*am Sporophyten: Sporangien mit austrocknungsresistenten Meiosporen (vgl. aber "Megasporen" der Samenpflanzen!!!);
*am Gametophyten: charakteristische Gametangien
- ♂ Gametangium = : kugel- bis Hülle umschließt aus spermatogenen Zellen  je 2 Spermatozoiden (vgl. aber die Vereinfachung bei den Samenpflanzen!)
- ♀ Gametangium = : ± Hülle umschließt - im "Bauch" Eizelle und Bauchkanalzelle (als Schwesterzellen), darüber verschleimende Halskanalzellen (vgl. aber die Vereinfachung bei den Samenpflanzen!)

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    Antheridium
    Archegonium
    keulenförmige
    flaschenförmige
    Zellkette
    spermatogenes Gewebe

Explanation

Question 11 of 25

1

Charakteristischer + einheitlicher Bau der Archegonien  gemeinsamer Ursprung der Embryophyta - daher auch ihre Bezeichnung als Archegoniatae

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 25

1

Abt. BRYOPHYTA (Moospflanzen)

Archegoniatae mit dominierender Haplophase:
 Entwicklungszyklus:
entwickelt (fädiger Thallu -> grüne Moospflanze mit Rhizoiden, Gliederung thalloidisch (meist als flächiges Lager) oder folios (in „Würzelchen“ = Rhizoide, „Stämmchen" = Cauloid und „Blättchen" = Phylloide gegliedert),
(monözisch oder diözisch; Archegonien mit mehreren Halskanalzellen. - Zygotenbildung im Archegonium).
Der darauf entstehende
differenziert sich aus dem Embryo (ohne Ruhepause!) zum mit Fuß (Haustorium), Stiel (Seta) und Sporenkapsel (Sporangium),
ist zeitlebens unselbständig , wird vom Gametophyten ernährt
Im Sporangium entstehen aus einem sporogenen Gewebe unter Meiose (R!) die

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    sich aus Sporen über ein Protonema
    entwickelt Gametangien
    Sporophyt (S)
     Gametophyt (G)
    Sporogon
    haploiden Sporen

Explanation

Question 13 of 25

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Blättchen der foliosen Moose meist ( mehrschichtig, einschichtig ) (Ausnahme Mittelrippe),
selten ( mehrschichtig, einschichtig ): mit spezialisierten Zellen (Wasserspeicherung, Sphagnum).

Explanation

Question 14 of 25

1


reliktische Gruppe, einfacher Thallus

Klasse Lebermoose
meist in den Tropen

Klasse Lebermoose
in temperaten Zonen

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    Klasse Hornmoose
    (foliose, „beblättert“ Lebermoose)
    (thallose Lebermoose)

Explanation

Question 15 of 25

1

Welche typischen Merkmale haben die thallosen Lebermoose

Select one or more of the following:

  • einfacher Thallus

  • Assimilations- und Speichergewebe

  • hochdifferenzierter Thallus

  • meist in den Tropen vorkommend

  • besitzen Chloro- und Hyalozyten

  • Sporogon ohne Columella

  • oberseits auffällige Atemporen

  • Gametangien auf dem Thallus

  • Atemhöhlen

Explanation

Question 16 of 25

1

Marchantia - spezielle Charakteristika

Select one or more of the following:

  • zahnförmiges Peristom

  • Atemhöhlen

  • Columella

  • oberseits Brutbecher (vegetative Fortpflanzung)

  • vegetative Thalli mit Gametangien: Stiel und Schirm

  • unterseits Rhizoide

Explanation

Question 17 of 25

1

Klasse Torfmoose (Sphagnopsida)
zunehmend thallös (flächig, gelappt)
Sprosse ± regelmäßig wirtelig-rosettig verzweigt mit Lang- und Kurztrieben, mit "unbegrenztem" Wachstum
Blättchen 1schichtig, aus
Sporophyt auf einem gametophytischen Stiel (!), die Archegoniumwand durchwachsend ()
Deckel-Kapsel (wird durch Überdruck abgesprengt) )
(= Gewebe, aus dem die Sporen entstehen) die (= Säule im Inneren der Kapsel) glockig überwölbend
in Hochmooren, können große Mengen Wasser speichern
1 Gattung Sphagnum

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    Protonema
    Chloro- und Hyalocyten
    keine Seta
    keine Kalyptra!
    Archespor
    wichtige Torfbildner
    ohne Peristom Verschluss
    Columella

Explanation

Question 18 of 25

1

Klasse Laubmoose (Bryopsida)
Unterklasse Bryidae („Birnmoosähnliche“)
Protonema
Sprosse (= meist aufrecht mit endständigem Sporogon) oder (= häufig niederliegend und stark verzweigt, mit seitenständigen Sporogonen); Stämmchen meist mit Zentralstrang.
Sporophyt nicht auf einem , die Kapsel aber durch eine meist gut entwickelte deutlich hervorgehoben.
Kapsel meist mit Deckel, der durch einen (= Ring quellfähiger Zellen) abgesprengt wird;
am Kapselrand in der Regel ein (= hygroskopisch beweglicher Verschlußmechanismus, „Mundbesatz“), das die .
Columella (= ) bis zur Spitze durchgehend
(= Gewebe, aus dem die Sporen entstehen) daher hohlzylindrisch.

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    meist fädlich
    akrokarp
    pleurokarp
    Pseudopodium
    Seta
    Anulus
    zahnförmiges Peristom
    zentrale Säule in der Kapsel
    Archespor
    98% aller Laubmoosarten
    Sporenausstreuung regelt

Explanation

Question 19 of 25

1

Überordnung Polytrichanae („Haarmützenmoosartige“):
Peristomapparat aufgebaut, meist mit 32 oder 64 Zähnen, darüber von einer Gewebeschicht verschlossen → . Moose mit in Stämmchen und Blättchen
Überordnung Bryanae („Birnmoosartige“):
Peristomapparat (meist 16zähnig); einfach (i. d. R. 16 zweizipfelige Endostomzähne) oder doppelt (2 Reihen: meist ); und funktionslos

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    aus ganzen hufeisenförmigen Zellen
    Sporenausstreuung durch seitliche Poren
    hochentwickeltem Leitgewebe
    aus tangentialen Zellwandpartien
    16 Exostomzähne und 16 Endostomzähne
    Leitgewebe fehlend oder reduziert

Explanation

Question 20 of 25

1

Moose mit einem bezeichnet man als ; als ; mit getrennten Antheridien- und Archegonienständen als .

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    gemischt-geschlechtigen Gametangienstand
    synözisch
    eingeschlechtige Moose
    diözisch
    zwittrige Moose
    monözisch

Explanation

Question 21 of 25

1

Mnium: Peristom aus Zellwandpartien

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 25

1

Mnium: Peristom aus ganzen Zellen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 25

1

Mnium sp. (Sternmoos)
adulter (geschlechtsreifer) Gametophyt:
An der Spitze der Stämmchen entstehen, zu Gruppen vereinigt und von manchmal auffällig gefärbten und/oder vergrößerten Hüllblättchen ('') umgeben, die gestielten, vielzelligen ♀ Gametangien () und ♂ Gametangien (). Zwischen den Gametangien stehen mehrzellige, sterile, ± haarartige ''. –

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    Archegonien
    Antheridien
    Paraphysen
    Archegonienstand
    Perichaetium

Explanation

Question 24 of 25

1

Polytrichum sp. (Haarmützenmoos)
Sporophyt - ganze Moospflanze mit Sporogon
auf erwachsenem Gametophyten ist akrocarp (an der Spitze) Sporophyt entwickelt
reifer Sporophyt=Sporogon in gegliedert
Seta bleibt im Unterteil des Archegoniumbauches verankert, Reste Archegoniumbauch=Vaginula (umhüllt Sporogonbasis)
oberer, nach Befruchtung vergrößerter Teil der Archegoniumhülle zunächst als Kalyptra lose auf der heranwachsenden Sporenkapsel (dem Sporangium)
Sporenkapsel:
(sterile Region der Kapselbasis)
(Hauptabschnitt mit dem Sporensack)
 Deckel
(ringförmiges Trenngewebe zwischen Urne und Deckel) verursacht bei der Sporenreife das Abwerfen des Deckels  Urnenmündung wird frei, an deren Peripherie: (zahnartiger "Mundbesatz": Exostom+Endostom)  regelt Sporenausstreuung.
(!!!Polytrichum: Zähne , Mündung ist durch Gewebeschicht überspannt Sporen werden nur durch die Zahn-Lücken ausgestreut ("Poren-Kapsel")

 Epidermis mit Spaltöffnungen; darunter Wandparenchym (Assimilationsgewebe)
längs der Achse: Leitungsgewebe aus der Seta durch die Apophyse bis in die säulenförmige (Stützelement) - reicht bis unter den Deckel; in Hohlraum um die Columella: hohlzylindrischer (hängt an Spannfäden) - mit Columella+ Urnenwand verbunden.
 Sporensack-Wand: 2 Zellschichten, umschließt das zunächst 1schichtige  nach mehreren Teilungsschritten  Sporenmutterzellen  Meiose  Sporen

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    Seta und Sporenkapsel
    Peristom
    Anulus
    Apophyse
    Urne
    bestehen aus ganzen Zellen
    Archespor
    Columella
    Sporensack

Explanation

Question 25 of 25

1

Peristom der Laubmoose: Funaria sp. (Drehmoos):
Sporogon mit doppeltem, hygroskopisch wirksamen Peristom.
Das Peristom der Bryanae ist aus den durch Querwandleisten verstärkten (und zwar aus den 3 innersten Zellschichten) aufgebaut.
Bei der Kapselreife und dem Absterben der entsprechenden Wandpartien bleiben die partiell verdickten Wandteile an der Urnenmündung bzw. unter dem Deckelrand erhalten; es sind in der Regel zahnförmige (oft paarweise zusammenhängende) Zellwandfragmente einer Reihe von Zellen, die in einer (einfaches P.) oder in zwei Reihen (doppeltes P.) am Urnenmund angeordnet sind, je nachdem ob die gemeinsamen Wandpartien von 2 oder 3 tangentialen Zellschichten beteiligt sind.

Die quer, längs bzw. schräg verlaufenden sind die Grundlage für die hygroskopischen Bewegungen der Peristomzähne (Auswärts- oder Einwärtsbiegen, spiraliges Verdrillen usw.), die die entdeckelte Urne verschließen und wieder öffnen können.

Peristomapparat:
Besteht aus zwei Zahnreihen, dem (mit derben, sklerenchymatischen bräunlichen oder gelblichen Zähnen) und dem (mit zarten, membranösen, am Grund zusammenhängenden, oben fransig auslaufenden Zähnen);.

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    inneren Endostom
    äußeren Exostom
    Tangentialwänden der Sporangienwand
    Zellulosefasern in der Zellwand

Explanation