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Created by Anna- Marie
over 6 years ago
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Themengebiete allgemeine 2?
Was macht Emotionen besonders?
Merkmale von 'Emotionen'
Paradigmenwechsel?
James-Lange-Theorie
Komponenten von Emotion?
Emotionskomponenten: Subjektives Erleben
Skalirungsverfahren eMOTION
Kognitive Komponenete
Physiologische Komponente(n)
Motivationale Komponente
Emotionskomponenten: Expressive Komponente
Biological Motion':
Expressive Komponente: Mimik
Widerspruch zu James Langen Theorie?
Zwei-Faktoren-Theorie der Emotionen
Einordnen der Theorien?
Versuchsaufbau, Hypothesen und Ergebnisse von Schachter & Singer (1962)
Untersuchungen zum Erregungstransfer
Folien+ sekundärliteratur nachlesen !!
Konstruktivistische Theorien
Die Appraisaltheorie
Die Appraisaltheorie von Klaus Scherer
Das Komponenten-Prozess-Modell von Scherer (2009)
Biologische Grundlagen von Emotionen
Klassische Konditionierung einer Furchtreaktion
Gezielte Läsionen, beginnend bei den Endpunkten der
sensorischen Verarbeitung
Schritt 3 klaissische angst konditionierung
Injektion von Tracern in den auditorischen Thalamus
Injektion von Tracern in den auditorischen Thalamus
Arbeiten von Bruce Kapp zu efferenten
Verbindungen der Amygdala
wie passen forscher zusammen?
Das Zwei-Routen-Modell von Ledoux (1996)
Verschiedene Wege zur Amygdala
Wie wird aus der Aktivierung der Amygdala erlebte Furcht?
Wie wird aus der Aktivierung der Amygdala erlebte Furcht 2?
Emotionsregulation
Prozessmodell der Emotionsregulation
Modell erklären?
Was bedeutet „Lernen“?
Klassisches Konditionieren
begriffe der kk
Was ist Klassisches Konditionieren?
Lernen durch Assoziation und Konsequenzen
Das Phänomen der Spontanerholung
Verschiedene Abfolgen der Reizdarbietung in der Aquisitionsphase
Kontiguität
Spezielle Formen des Konditionierens
Gedächtnismodell des Konditionierens
spezielle formen teil 2
Generalisierung und Diskrimination
Anwendungsaspekte des Klassischen Konditionierens
Konditionierung Physiologischer Vorgänge
Instrumentelles Konditionieren
Die Behavioristische Position
Was ist operantes (instrumentelles) Konditionieren?
BROWN und HERNSTEIN (1975): Stop-Action-Prinzip
Instrumentelles Konditionieren
Instrumentelles Konditionieren
Klassifikation von Konditionierungsforme
Instrumentelles Konditionieren
Effekte von Verstärkerplänen
Neurofeedback bei ADHS
Anwendungsaspekte des Instrumentellen Konditionierens
Instrumentelles Konditionieren
Das Problem mit der Bestrafung
Experiment von Estes (1944)
Experiment von Estes (1944) ergebnisse
Wie bestrafen?
Was ist Imitation?
Was ist Imitation?
Formen der Imitation
Formen der Imitation
Emulation
Formen der Imitation
Lernen durch Beobachtung
Rationale Imitation
Spiegelneuronen
Banduras soziale Lerntheorie
Das klassische Experimente von Bandura (1963, 1965)
Das klassische Experimente von Bandura (1963, 1965)
ergebnisse
Banduras soziale Lerntheorie
EFFEKTE
In der Theorie werden vier nicht direkt beobachtbare
kognitive Prozesse unterschieden.
Wodurch wird die Wahrscheinlichkeit der Imitation beeinflusst?
Wodurch wird die Wahrscheinlichkeit der Imitation beeinflusst?
Was kann durch Beobachtung gelernt werden?
Verhaltensweisen (Mimik)
Modellierung in der Verhaltenstherapie
Kognitive Wende:
Intermezzo: Behavioristische Position
Kognitivistische und konstruktivistische Vorstellung von
Lernen
Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus
Konstruktivistischer Umgang mit Fehlvorstellungen
Die fünf besten Lernstrategien
Lernen durch Wissenserwerb
Dunlosky et al. (2013)
Wissen aus Texten in das semantische Netz integrieren
Wissen aus Texten in das semantische Netz integrieren 2
Lernen als Aufbau von Netzen
Propositionen
Lernen als Aufbau von Schemata und Skripten
Kognitive Entwicklung nach
Jean Piaget
Kognitivistische und konstruktivistische Vorstellung von
Lernen
schema und skripte 2
Prototypen
Es gibt verschiedene Kombinationsregeln für kritische
Attribute:
Schemata
Motivationspsychologie beschäftigt sich mit
zielgerichtetem Verhalten
Ziele lassen sich nach verschiedenen Kriterien ordnen
Was wird durch Motivation beeinflusst?
Was wird durch Motivation beeinflusst?
messbare größen
Motivation beeinflusst Kognition
Motivation beeinflusst Emotion
Wie kommt Motivation zustande?
Wie kommt Motivation zustande?
Verhalten kommt durch eine Interaktion von
Organismus und Umwelt zustande
Die Feldtheorie von Kurt Lewin (1942)
Verhalten ist eine Funktion von Personenfaktoren und
Umgebungsfaktoren
Die Feldtheorie von Kurt Lewin (1942)
Das Personenmodell
Das personenmodell
Befunde zum Personenmodell
Das Umweltmodell
Die Feldtheorie von Kurt Lewin (1931/1942)
Die Konflikttheorie
(basierend auf Umweltmodell)
Arten der
Konflikttheorie
Lewin, Dembo, Festinger & Sears (1944)
Theorie der resultierenden Valenz
Die Motivation wird durch folgende drei
Variablen bestimmt:
Das Risikowahlmodell von Atkinson (1957)
Aktuelle Konzepte der Motivationspsychologie:
Motivation durch Affekte 2
Motivation durch Affekte 3
Ein aktiviertes Motivationssystem erleichtert kompatibles
und erschwert inkompatibles Verhalten
Vrana, Spence and Lang (1988)
Implizite vs. explizite Motive 2
Implizite vs. explizite Motive
...sagen unterschiedliche Arten von Verhalten vorher
Implizite vs. explizite Motive
...sprechen auf unterschiedliche Anreize an
Zur Verhaltensvorhersage sind beide Motivarten wichtig.
Bindungsmotive
•Historischer Rückblick:
•Was haben Affenbabys mit Bindungsmotiven zu tun?
Anschlussmotiv an Bindungsmotiv
Soziobiologische Betrachtung
Bindungsmotive: Anschluss
der Persönlichketisfaktor
Bindungsmotive: Anschluss
Die Messung des Anschlussmotivs
Die Messung des Anschlussmotivs: Fragebogen
•Der Persönlichkeitsfaktor
Kognition
Unterschiede in der sozialen Interaktion
•Korrelate des Intimitätsmotivs
Bindungsmotive in sozialen Medien
Macht und Dominanz
Machtquellen nach French & Raven (1959)
Arten der Macht
Macht und Dominanz
•Soziobiologische Betrachtung
•Macht und Dominanz
Der Persönlichkeitsfaktor
Die Messung des Machtmotivs: Projektiv
•Die Messung des Machtmotivs: Fragebogen
•Der Persönlichkeitsfaktor
•Beispiel: Personality Research Form (PRF) von Jackson
Zwei Formen des Machtmotivs: personalisierte vs.
sozialisierte Macht (implizit gemessen).
Das personalisierte Machtmotiv
Das sozialisierte Machtmotiv
Machtmotiv und Gesundheit
Machtmotiv und Erziehung
Macht und Politik
Leistung
•Murray (1938):
Leistungsmotiv
Leistung
•Soziobiologische Betrachtung
these gesellschaft/leistungs zusammenhang
forschung Engeser, Rheinberg & Möller (2009)
Leistung
der persönlichkeitsfaktor
Die Messung des Leistungsmotivs
Die Messung des Lesitungsmotivs: Fragebogen
•Das Risikowahlmodell von Atkinson (1957)
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